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Mitreisende | |
Region/Kontinent: Nordeuropa
Nachdem wir inzwischen wieder zurück sind, hier eine erste kurze Bilanz der Tour:
Geplant war die Route Haukeliseter - Finse - Geilo, aufgrund von ziemlich viel Neuschnee an den ersten Tagen, haben wir dann irgendwann entschieden Finse auszulassen.
Das Wetter war an den ersten Tagen sehr bescheiden, kaum Sicht, Schnee, Schnee und nochmal Schnee, dazu dann oft Temperaturen um 0°C. Erst zum Schluss hat sich dann die Sonne auch mal länger gezeigt.
Neben einer Autopanne bei der Anreise gab es noch folgende Verluste zu beklagen:
Schon beim Weg auf die Fähre hat sich eine Naht am Tragesystem meines Rucksacks aufgelöst, bei Corina hat sich die Hüftgurtschnalle verabschieded...am dritten Tag kam dann der Kocher in zwei Teilen aus dem Packbeutel, ab dem 4ten fing meine TAR an sich massiv zu delaminieren - bis auf die Sohlen, die sich von Corinas Skischuhen lösten und nur mit massivem Klebebandeinsatz an Ort und Stelle gehalten werden konnten, gab es sonst kaum noch Probleme
Das Wetter hat allerdings deutlich die Grenzen von Daunenschlafsäcken aufgezeigt, immer schön nass verpackt und bei jedem Auspacken war das gute Stück ein bisschen platter. Bei solchen Bedingungen ist ein Kunstfaserschlafsack eindeutig die bessere Wahl!
Ein paar Bilder werden noch nachgeliefert...
Gruss
Thorben
Nachdem wir inzwischen wieder zurück sind, hier eine erste kurze Bilanz der Tour:
Geplant war die Route Haukeliseter - Finse - Geilo, aufgrund von ziemlich viel Neuschnee an den ersten Tagen, haben wir dann irgendwann entschieden Finse auszulassen.
Das Wetter war an den ersten Tagen sehr bescheiden, kaum Sicht, Schnee, Schnee und nochmal Schnee, dazu dann oft Temperaturen um 0°C. Erst zum Schluss hat sich dann die Sonne auch mal länger gezeigt.
Neben einer Autopanne bei der Anreise gab es noch folgende Verluste zu beklagen:
Schon beim Weg auf die Fähre hat sich eine Naht am Tragesystem meines Rucksacks aufgelöst, bei Corina hat sich die Hüftgurtschnalle verabschieded...am dritten Tag kam dann der Kocher in zwei Teilen aus dem Packbeutel, ab dem 4ten fing meine TAR an sich massiv zu delaminieren - bis auf die Sohlen, die sich von Corinas Skischuhen lösten und nur mit massivem Klebebandeinsatz an Ort und Stelle gehalten werden konnten, gab es sonst kaum noch Probleme

Das Wetter hat allerdings deutlich die Grenzen von Daunenschlafsäcken aufgezeigt, immer schön nass verpackt und bei jedem Auspacken war das gute Stück ein bisschen platter. Bei solchen Bedingungen ist ein Kunstfaserschlafsack eindeutig die bessere Wahl!
Ein paar Bilder werden noch nachgeliefert...
Gruss
Thorben
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