[NO] Saltfjell/Svartisen 2013 - Das (Tor) tour - Tagebuch

[evernorth]

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.....vielleicht hat er den ja ausgetrunken

Hat er - ganz sicher. Das ist ein ganz schlimmer.

[Thomasy]

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Hi Evernorth,

tolle Tour hast Du da mit Echnathon gemacht und die Bilder sind wirklich ein Genuss.

Von mir gibt es dafür .

Welche Tourrucksack hatte den Echnathon dabei? Der sieht sehr interessant und leicht aus.

LG


Thomas

[evernorth]

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Hi Evernorth,

tolle Tour hast Du da mit Echnathon gemacht und die Bilder sind wirklich ein Genuss.

Von mir gibt es dafür .

Welche Tourrucksack hatte den Echnathon dabei? Der sieht sehr interessant und leicht aus.

LG


Thomas

Danke, Thomas. Freut mich, dass es dir gefallen hat. Zum Rucksack wird sich Echnathon bestimmt noch mal äussern. Besonders leicht war der, glaube ich, nicht?

@All: Tusen takk für die netten und freundlichen Kommentare. Macht Spass, das hier für euch noch mal niederzuschreiben.

[Thomasy]

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Hi Evernorth,

ja hat er schon. Doch den Rucksack den ich meine trägst Du. War ein rot grauer Rucksack und sah ziemlich leicht aus. Ich fand den klasse und mag auch leichte Ausrüstung wie Du.

Besonders gut fand ich die Gletscherfotos. Wenn ich mich so weiter entwickle, kann ich bald selber solchen Touren wagen. Bisher bekam ich immer eine Streckspastik in die Beine die mich dann total ausbremst und ich in der Bewegung regelrecht festfriere. Seit Dezember wird es deutlich besser und Glatteis kann ich mittlerweile besser überqueren.

Deine Tour ist echt schön gewesen, da wäre ich gerne mitgekommen. Doch vorerst fehlen mir da einfach noch ein paar Fähigkeiten. Zum Glück entwickeln Sie sich gerade.

LG

Thomas

[evernorth]

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Hallo Thomas,

zum Rucksack: Das ist mein etwas modifizierter Lightwave Ultrahike 60 - der erste Rucksack, mit dem ich zu fast 100% zufrieden bin. Da die 60l Fassungsvermögen trotz aller UL - Anstrengungen auf so einer 10 - 14 Tage Tour auch irgendwann mal ausgereizt sind. Ich habe die Bänder gegen elastische Gummischnüre wie diese hier ausgetauscht.
Dadurch kann ich, neben dem Zeltgestänge, Neoair ( die ist einfach aufgerollt und steckt in einem selbstgenähten, roten Sil-Nylon- Packbeutel nach Mass ), Crocs/Waldies, Jacke , vor allem das Zelt außen tragen. Ich war mir Anfangs unsicher, ob der Trageschwerpunkt nicht zu sehr nach außen verlagert wird, bzw. ob das Ganze überhaupt im Gelände vernünftig hält, doch zu meiner Überraschung ist alles bestens. Dadurch habe ich auch in dem ansonsten etwas limitierten Ultrahike genug Kapazität für autarke Touren von 12-14 Tagen ( evtl. noch länger ). Ich muss nur darauf achten, dass das Gesamtgewicht von 20 ( max. 22 Kg ) nicht überschritten wird, sonst wird der Tragekomfort zu schlecht, macht dann kein Spass mehr. In Zukunft bleibt das Taschenbuch ( ich weiss - oldschool ) zu Hause ( dafür Hörbuch auf MP4 ), ebenso das Tamron 70-300mm, dazu der Nano puff Pullover und schon ist das Gesamtgewicht um 1,2 Kg reduziert.

Ein Gletscher ist i. d. R., wenn er aper ist, relativ einfach zu begehen ( Ausnahmen: Ausgeprägte Spalten-Zohnen, Seracs, starke Neigung/Gefälle ) - auch alleine (imho).
Du bist auf dem besten Weg - sag Bescheid, wenn du soweit bist, wir können gerne eine Tour zusammen unternehmen.

[Gesine]

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Hallo Evernorth,

den Fotos zu folge hattet ihr eine Traumtour. Vielen Dank für eure Berichte und die sehr, sehr schönen Fotos.
Würde selbst gerne die Gegend erkunden, daher interessiert mich wie lang die Tour insgesamt war und warum ihr die Hütten euren zwei tollen Zelten vorgezogen habt?

VG.

[OttoStover]

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I can understand it! The statskog huts are free of charge, they have a nice wood oven for heating and gas for cooking. Though they are not very big, they are much greater than any tent available. It would be far more incomprehensive if someone camped in their own tents outside an open and free to use hut imho.
Otto

[evernorth]

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Hallo Evernorth,

den Fotos zu folge hattet ihr eine Traumtour. Vielen Dank für eure Berichte und die sehr, sehr schönen Fotos.
Würde selbst gerne die Gegend erkunden, daher interessiert mich wie lang die Tour insgesamt war und warum ihr die Hütten euren zwei tollen Zelten vorgezogen habt?

VG.

Hi Gesine,

schön, wenn es dir gefallen hat. Für die eigentliche Tour hatten wir 10 Tage geplant. Das sollte auch gut zu schaffen sein.
Möglicherweise ist es erfolgversprechender, in ( von uns auch urprünglich so vorgesehen ) umgekehrter Richtung zu gehen
( Røvassmoen nach Lønsdal ). Aber - wie schon bei uns - es ist alles sehr abhängig von der Wetterlage.

Hütten vs. Zelte: Ich persönlich schlafe ausgesprochen gerne und oft ( ca. 50-60 Nächte im Jahr ) in meinen Zelten.
Wenn ich aber, wie hier auf Tour, die Wahl habe, zwischen den ( meist ) kostenlosen ( Statskog ) Hütten und meinem Zelt, dann fällt die Wahl häufig auf die Hütte. Warm, bequem, Stehhöhe, Kochgelegenheit ( kein Brennstoffverbrauch ), bequemes
Bett und eine unvergleichliche Atmosphäre. Das gefällt mir.
Die Hütten waren praktisch immer frei.
Wären sie besetzt gewesen, hätten wir natürlich im Zelt übernachtet.

Die Anzahl der Hüttenübernachtungen war auf dieser Tour schon hoch. Ich gebe gerne zu, dass ich die eine, oder andere Zeltübernachtung schon vermisst habe. Na, dann beim nächsten Mal.....

[Gesine]

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Hallo Eyernorth und Otto,

dank für eure ausführlichen Antworten. Werde mir dann vielleicht doch einmal die Hütten anschauen, wobei eigentlich eine reine Zelttour geplant ist.
Derzeit bin ich noch am Überlegen in welche Richtung meine Tour verlaufen soll: Ob es besser ist Ende Juni den Svartisen zu besuchen oder vielleicht doch erst Mitte Juli? Was meint Ihr?

VG.

[OttoStover]

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DEFINITELY not the end of june!!!! Too early, too much snow. The tour Evernorth has walked would be just 50% on bare ground, the rest in partly deep loose snow. End of june is also the prime season for meeting the small little "friends" in enormous quantities. Well Saltfjellet is not the worst area in terms of bugs, too windy and too little wetlands for them to become too plenty. But if you like them then please come in the end of june.

Also all the small brooks will be large rivers, lots of melting snow all over the area.
Otto

[evernorth]

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Hi Gesine,
Otto hat es ja schon geschrieben: Du kommst Ende Juni in die Hochzeit der Mücken - Population!
Im Gegensatz zu Otto sehe ich schon teilweise viel Potenzial für einen hervorragend - nassen Nährboden. Könnte stellenweise also heftig werden.
Wenn du an eine Traversierung des Svartisen denkst, solltest du einen möglichst späten Zeitpunkt für die Tour vorsehen; der Gletscher hat dann kaum noch Schnee ( verdeckte Spalten ) - ist dann weitgehend aper.
Ende August / Anfang September sollten die Bedingungen ( Gletscher aper, kaum Mücken ) am besten sein.
Einen warmen Sommer vorausgesetzt, sollte es auch 4-5 Wochen früher noch gut möglich sein.

[Gesine]

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Hallo Eyernorth und Otto,

danke für die Infos. Meine Tour sollte dann wohl Ende Juni durch das Junkerdalen beginnen und später -gegen Mitte Juli- am Svartisen vorbei in Fykan enden. Eine Gletschertour wollte ich nicht unternehmen, sondern ggf. den dessen Rand erkunden.

Wann werden eigentlich die Sommerbrücken in dem Gebiet aufgebaut?

Gibt es irgendwelche Einwände?


VG.

[Echnathon]

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Wann werden eigentlich die Sommerbrücken in dem Gebiet aufgebaut?

Gibt es irgendwelche Einwände?


VG.

Also mir ist keine Sommerbrücke begegnet.
Jedenfalls nicht im Saltfjell/Svartisen.

[OttoStover]

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Also mir ist keine Sommerbrücke begegnet.
Jedenfalls nicht im Saltfjell/Svartisen.

Correct, there are no summer bridges that are taken down when it is winter. All bridges on the maps in this area are permanent.
Otto

[OttoStover]

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Gesine when you know that you have decided to come to Saltfjellet, send me a PM an I may send you the map that covers the entire area. It has info on all huts and trails and gives good overview as well as good detail. Cost you ca 240 nok including postage. http://www.salten.no/files/salten_fr...r/kartinfo.pdf. This is the map.

[Gesine]

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Also mir ist keine Sommerbrücke begegnet.
Jedenfalls nicht im Saltfjell/Svartisen.

Wunderbar, dann kann ich den Bereich Saltfjell/Svartisen abhaken.

Jetzt bleiben noch jene Brücken im Junkerdalen, wie z. B. die beiden Brücken von Graddis nach Trygvebu.
Und jene vom Nasaleden, wie z.B. die Brücke am Guijaure-Abfluss und über den Smuolejakka und den Vaulajakka. Leider sind diese mind. diese fünf Brücken auf meiner Turkart-Saltfjellet (Stand: 2009) nicht eingezeichnet, jedoch vorhanden. Habt ihr Infos dazu?

VG.

[Prachttaucher]

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andere wissen es sicher genauer.... trotzdem weil ich dieses Jahr dort längs gelaufen bin :

Am Guijaure-Abfluß ist ja eine Hütte, die vermietet wird. Die Brücke dort machte einen sehr soliden Eindruck und ich vermute mal stark, daß die auch im Winter dort bleibt, um Besuchern den Gang auf die andere Seite zu ermöglichen.

Im weiteren Verlauf des Nasaleden gab es zwar teilweise defekte Brücken, bei denen z.B. die Treppe fehlte. In der zweiten August-Hälfte 2013 war dort aber definitiv keine einzige Stelle, wo ich meine Watschuhe gebraucht hätte.

Mir hat es im Nasafjäll sehr gut gefallen (vorher natürlich auch). Über eine weite Ebene zu gehen, hat auch mal was.

[slarti]

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Hey, danke für den Reisebericht. Die Route entspricht quasi meiner in umgekehrter Richtung.

Zum Whisk(e)y: Ja, ich habe den ausgetrunken. War ja nur ein winziges Schlückchen. Ich verspreche dir aber, sollte ich nochmal zur Pikhaugenhytta kommen, werde ich für künftige erschöpfungsgeplagte Wandersleut' eine Flasche des Lebenswassers da lassen. Dann aber keinen Allerwelts-Tullermore Dew, sondern eher etwas in Richtung Laphroaig (passt dann auch zum Räucherofen).

Die Tagesetappe zur Nordre Stormdalen Hütte war aber auch kilomtermäßig ein Gewaltmarsch. Auch bei mir war das Tespdalen nur Matsch - ich mache mir aber nie Gedanken über nasse Füße in Skandinavien (ist halt so).

In der Svartisen-Gegend gibt es tatsächlich Kalk- und Marmorstein (eher eine Seltenheit in Skandinavien). Es soll auch mehrere Tropfsteinhöhlen geben. Solche Längs- und Querrillen gibt es aber auch bei Gneis und Granit und nennt sich Wollsackverwitterung. In dem Fall scheint es aber tatsächlich Kalkstein zu sein.

Durch's Austerdalen bin ich mit etwas Abstand zum Fluss gelaufen, da sich dieser zu einem Canyon ausbildet (das ist auf der Karte mit 20m-Höhenlinien so nicht zu sehen). Die genannten Steilstufen sind am einfachsten an den bewachsenen Stellen zu umgehen. Vielleicht ist die Wegfindung von oben im Abstieg viel leichter zu finden. Mein Weg:



Wenn ich mir etwas Kritik erlauben darf: Bei einigen Bildern sind die Farben zu überdreht, ein bisschen wie LSD. Ist die Sättigung zu hoch eingestellt? Konnte keine EXIf auslesen, daher weiß ich nicht welche Kamera du benutzt. Kann aber auch an den Bildschimeinstellungen liegen.

[evernorth]

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Hey, danke für den Reisebericht. Die Route entspricht quasi meiner in umgekehrter Richtung.

Zum Whisk(e)y: Ja, ich habe den ausgetrunken. War ja nur ein winziges Schlückchen. Ich verspreche dir aber, sollte ich nochmal zur Pikhaugenhytta kommen, werde ich für künftige erschöpfungsgeplagte Wandersleut' eine Flasche des Lebenswassers da lassen. Dann aber keinen Allerwelts-Tullermore Dew, sondern eher etwas in Richtung Laphroaig (passt dann auch zum Räucherofen).

Die Tagesetappe zur Nordre Stormdalen Hütte war aber auch kilomtermäßig ein Gewaltmarsch. Auch bei mir war das Tespdalen nur Matsch - ich mache mir aber nie Gedanken über nasse Füße in Skandinavien (ist halt so).

In der Svartisen-Gegend gibt es tatsächlich Kalk- und Marmorstein (eher eine Seltenheit in Skandinavien). Es soll auch mehrere Tropfsteinhöhlen geben. Solche Längs- und Querrillen gibt es aber auch bei Gneis und Granit und nennt sich Wollsackverwitterung. In dem Fall scheint es aber tatsächlich Kalkstein zu sein.

Durch's Austerdalen bin ich mit etwas Abstand zum Fluss gelaufen, da sich dieser zu einem Canyon ausbildet (das ist auf der Karte mit 20m-Höhenlinien so nicht zu sehen). Die genannten Steilstufen sind am einfachsten an den bewachsenen Stellen zu umgehen. Vielleicht ist die Wegfindung von oben im Abstieg viel leichter zu finden. Mein Weg:



Wenn ich mir etwas Kritik erlauben darf: Bei einigen Bildern sind die Farben zu überdreht, ein bisschen wie LSD. Ist die Sättigung zu hoch eingestellt? Konnte keine EXIf auslesen, daher weiß ich nicht welche Kamera du benutzt. Kann aber auch an den Bildschimeinstellungen liegen.

Yep - das war die umgekehrte Richtung.

Starkes Stück, hier von dir zu erfahren, dass du uns den Wiskey weggesoffen hast.....tzzzz.

Nasse Füsse: Bisher sind die eigentlich immer trocken geblieben. Mich nervt das schon - weniger die nassen Füsse, als vielmehr das ständige Nasswerden der Schuhe mit dem anschließenden Trocknen....wieder nass.....trocken...das macht das Leder trocken und spröde ( ich nehme nie snoseal oder ähnliche Pflegemittel mit auf Tour ). Der Schuh verändert sich kolossal. Ich war am Ende der Tour so genervt von den plötzlich drückenden und scheuernden Dingern, dass ich die Schuhe ( nach 5 Jahren ) noch in NO entsorgt habe. Lustig - so mancher Blick blieb im airport direkt auf den getragenen Waldies haften ( löste etwas Erstaunen aus ).

Austerdalen: Ich denke auch, dass die Orientierung und Wegfindung aus deiner Richtung - also von oben kommend - deutlich einfacher ist. Wir haben uns auch am Glomdalsvatnet südlich gehalten; du hast den See ja deutlich weiter östlich umgangen. Das sah teilweise sehr steil aus, mit Abbrüchen in den See....sehr eng.

Kritik an den Fotos ist O.K. - kann ich aber nicht recht nach vollziehen. Auf meinem ( kallibrierten ) Monitor wirken die Farben nicht überdreht. Ist wohl auch Geschmackssache, auch wenn die Pentax K5 schon kräftigere Farben zaubert ( erinnert mich an die analoge Zeit, da gab es von Fuji den Velvia 50 Diafilm, da knallten die Farben nur so ).
Der Vergleich mit LSD ist vielleicht etwas unangebracht, oder hast du da einschlägige Erfahrungen...?
Lese ich da vielleicht auch etwas Neid heraus......wir hatten an einigen Tagen wirklich ein prächtiges Wetter, während du ja häufiger mit Bewölkung und viel Nässe zu kämpfen hattest?

[Mortias]

AW: [NO] Saltfjell/Svartisen 2013 - Das (Tor) tour - Tagebuch

Von mir auch nochmal Lob für diesen schönen Bericht und die tollen Fotos. Hab so den Eindruck, dass sich die Saltfjell/Svartisen Gegend zunehmen zu einem nicht mehr so geheimen Geheimtip mausert.