[GB] Schottland 2004 - 4 wochen Einsamkeit... + Fotos !!!!

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  • Corton
    Forumswachhund
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    • 03.12.2002
    • 8593

    • Meine Reisen

    #21
    @ Marcus Löffler
    Hab Deinen Bericht noch nicht gelesen, aber die Packliste überflogen. Da ist mir aufgefallen:

    Yeti V.I.B. 250 Pound
    Für 4 Wochen (feuchtes) Schottland hattest Du nur den Pound dabei? Kein Inlet/VBL oder so was in der Art? Hattest Du keine Probleme mit dem Schlafsack? Wo hast Du vorwiegend genächtigt? Danke!

    Corton

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    • MarcusLöffler
      Erfahren
      • 26.09.2003
      • 268
      • Privat

      • Meine Reisen

      #22
      Hi Corton,
      besser spät als nie... :wink:

      Zitat von Corton
      Da ist mir aufgefallen: Yeti V.I.B. 250 Pound.
      Für 4 Wochen (feuchtes) Schottland hattest Du nur den Pound dabei?
      jep, so schauts aus... der pound ist am Abfahrtstag in den Rucksack gekommen, vorher lag da ein Ajungilak kompakt spring drin.

      Kein Inlet/VBL oder so was in der Art? Hattest Du keine Probleme mit dem Schlafsack?
      Das einzige, was ich zusätzlich zum Schlafsack mithatte war ein Seideninlet... und das auch nur, um den Schlafkomfort bisserl zu erhöhen.

      Probleme gab es mit dem Pound garkeine! Er hat mir nichtmal übelgenommen, dass ich ihn das eine oder andere mal morgens nicht gelüftet habe. Ein einziges Mal war mir bischen frisch morgens (in Ft. William) -> das lag aber an den offensichtlich tatsächlich bischen frischeren Temperaturen in dieser Nacht. Ich hätte lange Unterwäsche beigehabt, war aber nachts dann doch zu faul mich aus dem Schlafsack zu schälen...

      Wo hast Du vorwiegend genächtigt?
      Jetzt kommen wir zu den Pudels Kern...

      Ich habe grade nochmal ins Tagebuch geschielt und nachgezählt:
      Ich habe in den 4 Wochen insgesamt "nur" 9 Nächte im Zelt und damit im Schlafsack verbracht.

      Das lag zum einen daran, dass ich entlang des WHW nicht unnötig wild campen wollte, nachdem ich dort die eine oder andere "wilde" Campsite gesehen habe... -> liest Du halt mal im Bericht nach... und da dann zugunsten der Natur lieber auf Zeltplätze/ Hostels ausgewichen bin.

      Der zweite Teil des Urlaubs in der Letterewe Wilderness hat quasi nicht stattgefunden aufgrund eines Unfalls bei dem ich mir den linken Fuß/ Knöchel gestaucht/geprellt/wasauchimmer hatte... diesen Teil des Urlaubs habe ich dann komplett in Inverness im Hostel verbracht.


      Abschließend bleibt aber zu sagen, dass der Pound in jedem Fall auch nächstes Jahr wieder mit nach Schottland kommt. Die Temperaturen im Mai sind in jedem Fall völlig okay für den Pound und die Geschichte mit der Feuchtigkeit ist meines Erachtens nach wirklich reine Sorgfaltssache. Wenn Du gut auf den Sack achtgibst (dazu gehört für mich zB auch wasserdichte Verpackung im Rucksack) und umsichtig zu Werke gehst, sollte es eigentlich garkeine Probleme in punkto Feuchtigkeit geben.

      Ich war incl. dem Urlaub dieses Jahr jetzt zum dritten Mal in Schottland und habe es noch nie erlebt, dass es wochen- oder tagelang durchgeregnet hätte...spätestens nach einem oder zwei Tagen hat es besseres Wetter und man kann entsprechend auch den Schlafsack lüften...

      Schönen Gruß,

      Marcus
      "It's my world, you can't have it!"

      *Metallica*

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      • MarcusLöffler
        Erfahren
        • 26.09.2003
        • 268
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        Sooooooo.... etwas seeeeeehr spät, aber immerhin:

        Die Bilders zu der Tour.

        Zwei Dinge vorneweg...

        a) Ich hatte eine andere Kamera mit, keine Spiegelreflex, sondern eine Kompaktzoomkamera

        b) Die Tour hat Mitte April bis Ende Mai stattgefunden, zumindest dem WHW merkt man den April wettermäßig ganz deutlich an... :wink:




        Here we go:


        Die Central Station (=Hauptbahnhof) in Glasgow, hier bin ich wegen Flugverzögerungen irgendwann nachts zwischen 0.00 und 01.00 Uhr glaube ich angekommen:




        Hier fängt der WHW an... Milngavie an einem feuchtkalten Sonntag im April:




        Die Säule, die den offiziellen Anfang des WHW markiert:




        Das Sauerland lässt grüßen:




        Typisch für Schottland... innerhalb kürzester Zeit wechselt das Wetter...:




        Landschaft...:












        Die Glengoyne Wisky Destillery... kann man eigentlich einen Abstecher hinmachen und besichtigen... habe ich aber nicht gemacht, ich hatte eigentlich am ersten Tag (Sonntag) noch garnicht wandern wollen... guckt ihr in den Reisebericht was passiert ist...:




        Das Ende des ersten Tages... eine Wiese an einem Cafe in Gartness, ein Campingplatz für wenn ich mich recht erinnere 3 Pfund die Nacht:




        Für mich eines der stimmungsvollsten Bilder der Tour...:




        Sonnenuntergang:




        Der Ortseingang von Drymen:




        Der Abschnitt über den Conic Hill ist aufgrund der Lambing Season geschlossen und so geht es an einer Strasse entlang via Milton of Buchanan nach Balmaha:








        Geschafft... ich hab' den Loch Lomond nicht verfehlt... :




        Ab hier gehts meist in der Nähe des Ufers entlang durch lockeren Wald:




        Einer der Campingplätze in Balmaha... home sweet home mit Dusche :




        Ein vorlauter Piepmatz:




        Am nächsten Morgen schifft es wie S*u... und auf dem Weg nach Rowardennan hat es einen 90-Meter Anstieg...:












        Mittags am Rowardennan-YouthHostel angekommen, sah es am gegenüberliegenden Seeufer schon gar nicht sooooo schlecht aus was das Wetter angeht:








        Das Hostel... sehr gemütlich:




        DayOff am Rowardennan Youth Hostel:




        Da will ich heute rauf.... der Gipfel von Ben Lomond, dem südlichsten Munro:




        Der Blick zurück vom Bergrücken:




        Der breite Bergrücken, der direkt auf den Gipfel zuläuft... sehr breit, sehr ausgelatscht... ein bei entsprechendem Wetter sehr einfach zu begehender Berg:




        Ungefähr ab da, wo die Pfeilspitze sitzt, wäre dann aufgrund der starken Sturmböen (...wer lernt im Englischunterricht auch schon, was "gales" heisst... ? :bash: ) von vorne nur noch Kriechen möglich gewesen... und selbst das nur mit Mühe...:

        Also nix mit "Mein erster Munro..."



        Abends an diesem Tag habe ich Steve Etheridge kennengelernt, der den WHW mit dem GreatGlenWay kombiniert hat und das ganze als Charity-Walk für Christie's against Cancer läuft. Steve arbeitet beim Fußballclub FC Everton und nutzt die Popularität und die Tatsache, dass einer der Spieler den Krebs überwunden hat, um für seine Charity-Walks zu werben. Hier isser bei der Übergabe des Spenden-Schecks bei Christie's:




        Mit Steve bin ich vom Rowardennan Youth Hostel am Loch Lomond entlang nach Inverarnan gelaufen... das da bin ich... :wink: :




        Steve hat den kompletten WHW in Youth Hostels oder B&Bs übernachtet und war aufgrund des leichteren Rucksacks meist ein paar Schritte voraus:




        Der Weg heute führt die ganze Zeit am Ufer des Loch Lomond entlang... da wir im April unterwegs waren, sind die Wege insbesondere hier noch völlig aufgeweicht und matschig. Es liegen zwar sehr oft bereits große Säcke mit Schotter rechts und links des Weges (die vermutlich mit Helikoptern da hingebracht wurde bei der Größe und dem Gewicht...), die werden aber vermutlich erst anfang Mai verarbeitet, wenn die Hochsaison auf dem WHW einsetzt:




        Halbzeit in Inversnaid... ohne Steve hätte ich sicherlich niemals den Hintereingang im Inversnaid Hotel genommen (...der ist extra für Wanderer eingerichtet mit Heizung zum Klamotten trocknen etc. pp) und mir in der Lobby/ im Cafe erstmal in aller Ruhe leckeren heissen Tee und Sandwiches gegönnt...:




        Steve...:




        Ich schon wieder...:




        Ab hier wird der Weg manchmal ziemlich "tricky"...:




        ... und nimmt kein Ende...:




        ... und man läuft und läuft und läuft...:




        Eine Bothy in der Nähe des nördlichen Seeendes:




        Der Blick zurück auf Loch Lomond...:




        Beinglas Campsite in Inverarnan:




        Nach dem eher "durchwachsenen" Tag nachmittags dann herrliches Wetter:












        Der vergebliche Versuch, die Mauer in einer schönen Perspektive aufzunehmen...:




        Für den nächsten Tag war ganztags Regen vorhergesagt und so habe ich einen Tag off auf der Campsite gemacht... der darauffolgende Morgen sah dann so aus:




        Anders gesagt: *werauchimmerdaobenwasdrandrehenkann* hat sich zu einem "hach ich weiss jetzt garnicht was ich machen soll" hinreissen lassen und dem Tag statt ordentlichem Regen lieber 99,9% Luftfeuchtigkeit geschenkt... immer so kurz vorm Losregnen quasi... :




        Es hat auch tatsächlich den ganzen Tag lang nicht einen richtigen Tropfen Regen gegeben... unglaublich:




        Hier gehts lang.... "sheep creep":








        Durch diese hohle Gasse muss er kommen...:








        In Tyndrum aufm kleinen Campingplatz übernachtet und am nächsten Tag, bei deutlich besserem Wetter, aufgebrochen nach Bridge of Orchy:




        Hier wird zum ersten Mal landschaftlich so richtig "highlandmäßig":




        Hügels hier und Hügels da:




        Und mittendrin: Der Löffler... :




        Landschaft:








        Schöne Schattenspiele auf den Hügeln...:




        Landschaft, die mich ziemlich begeistert...:








        Warum heisst der Ort "Bridge of Orchy"?




        Ebend! Da isse, die Brücke...:








        Soooooooo, für den nächsten Tag fehlen noch Bilders... muss ich die zweite Hälfte der Bilder morgen oder so noch hochladen und dann gehts weiter.

        Viele Grüße,

        Marcus
        "It's my world, you can't have it!"

        *Metallica*

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        • MarcusLöffler
          Erfahren
          • 26.09.2003
          • 268
          • Privat

          • Meine Reisen

          #24
          Soooooo, Faulheit überwunden und Bilders hochgeladen... here we go:


          Von Bridge of Orchy gings heute nach Kingshouse Hotel... der Blick vom ersten kleinen Hügel zurück:




          ...und nach vorne, in dem Hotel da unten gabs erstmal ein leckeres Kännchen Tee nach der anstrengenden Quälerei über den Hügel... (... ich glaube da war ich erst zwei Stunden oder so unterwegs... *ggg*):




          Zwischen Bridge of Orchy und Kingshouse liegt das Rannoch Moor, ein Hochmoor, durch das der gut befestigte Weg heute größtenteils führt:

          ...der kleine Punkt am Ende des Weges... das sind drei Leutchen aus Birmingham die ich den Tag über mehrfach überholt habe bzw. andersrum... je nachdem, wer grade Pause gemacht hat...















          Hinter diesem Horizont liegt Glen Coe versteckt...:




          Es öffnet sich eine weite Tiefebene...:




          ... und plötzlich öffnet sich nach einer Wegbiegung der Blick auf den Wächter am Glen Coe:




          ... je weiter der Weg in die Ebene hineinführt, desto imposanter wird die "Erscheinung"...:




          ... das Tal links neben Glen Coe (Glen Etive):




          Kingshouse Hotel... das Hotel mit der abgef*cktesten Toilette im Pub, die ich je gesehen habe...:




          Buachaille Etive Mor (... übersetzt "Big Shepherd of Glen Etive") in seiner ganzen Pracht... ein Berg, der mich persönlich sehr fasziniert...:




          Wolkenverhangenes Glen Coe:




          Auf dem Weg zu den "Devil's Stairchases":




          Auf dem höchsten Punkt des WHW hat es geschifft... von daher war nix mit schönen Bildern... das ist jetzt der Blick Richtung Kinlochleven, aufgenommen beim "Absteigen" von Devil's Staircases...:




          Der Rest des Weges verlief relativ unspektakulär und ab einem bestimmten Punkt auf supersteil bergab führenden Forststrassen/ -wegen, auf denen ich dann mehr mit mir selbst bzw. mit meinen schmerzenden Knien zu tun hatte... springen wir also zum Blackwater Hostel in Kinlochleven:


          Hier habe ich dann abends die drei Jungs aus Birmingham wiedergetroffen, die ich im Rannoch Moor kennengelernt hatte...

          Sonnenuntergang...




          Am nächsten Tag bin ich in Kinlochleven geblieben und habe mir die Gegend ein wenig angeschaut. 's hat bischen versteckt einen netten Wasserfall...:




          ... und einen netten kleinen Bach:








          Das Hostel in voller Breitseite... sehr empfehlenswert, gut eingerichtet und ein sehr netter Herbergsvater:




          Die letzte Etappe auf dem WHW... von Kinlochleven aus geht es einen anstrengenden Anstieg hinauf und dann in diesem "Hochtal" weiter gen Norden:




          Das Wetter ist mal wieder *sehr* wechselhaft heute und so kommen die dollsten Lichtverhältnisse zustande...:












          Eine Ruine am Wegesrand:








          Das letzte Drittel des Wegs verläuft durch Nadelbaum-Schonungen... und während man so vor sich hinläuft, öffnet sich geradeaus plötzlich der Blick auf den schneebedeckten Gipfel von Ben Nevis:




          ... und plötzlich mogelt sich bei diesem Anblick auch die bittere Wahrheit unter die Gedanken... der WHW ist bald schon zu ende... der Urlaub hat Halbzeit... leider geht die Wanderung auf dem WHW ihrem Ende entgegen:




          ... aber vor das wirkliche Ende des WHW hat der Herr den Ben Nevis und eine herrlich warme Dusche auf der Glen Nevis Campsite gesetzt:








          Frisch geduscht und angenehm entspannt mache ich mich dann auf, um den WHW zu Ende zu bringen. Die letzten paar Kilometer des Weges verlaufen zu meinem Entsetzen aber über den Bürgersteig der Strasse, die nach Ft. William führt... sehr einfallsreiches Ende von der Streckenführung her... :bash:

          Irgendwo neben der Strasse findet man dann einen "Wishing Stone"...:




          ...und schließlich heisst es:

          WHW? [X]Done.


          Man beachte: Das offizielle Ende des WHW befindet sich neben einem stark frequentierten Kreisverkehr... und genau dahinter befindet sich das "Ben Nevis Highland Centre" -> Der größte Touri-Souvenir-Shop, den ich bisher in Schottland gesehen habe...
          Auch hier hätte ich mir für das Ende einer solchen Tour durchaus was stilvolleres vorgestellt...




          In Kinlochleven hatte ich mich mit den drei Kollegas aus Birmingham in Ft. William verabredet... die drei sind an meinem DayOff in Kinlochleven direkt weitergewandert und wollten heute den Ben Nevis stürmen. Verabredet hatten wir uns abends im Grog and Gruel, einem ziemlich bekannten Pub in der Haupteinkaufsstrasse.
          Heute war auch noch Livemusik angesagt, einen schöneren Abschluss für den WHW hätts nicht geben können:




          Die Mädels aus Birmingham:





          (...der Typ, der so schäl guckt bin ich... :wink: )







          Der nächste Morgen auf dem Campingplatz... herrliches Wetter am Fuß des Ben Nevis...:








          Heute gings mit dem Citylink ab nach Inverness... hier das Inverness Castle:




          Das Hostel, der Eingang liegt in der Gasse zwischen Busbahnhof und Safeway:

          ... das Hostel ist zwar schön hergerichtet, es fehlen allerdings etliche Dinge, die ich persönlich als "basics" für ein Hostel bezeichnen würde wie Waschmaschinen, Trockenraum, Regalbretter und Schränke auf den Zimmern.... stattdessen wurde das Geld in Ledercouches und einen Flatscreen-Fernseher gesteckt... Sachen, die eigentlich nur dem staff zugute kommen, als Touri hockt man ja nu nicht den ganzen Tag im Hostel.



          Da die Busse nach Kinlochewe am Loch Maree nur Dienstags und Donnerstags fahren, habe ich die verbleibende Zeit genutzt, um mich in und um Inverness bischen umzuschauen:

          ... eine von drei oder vier "offiziellen" Nessi-Ausstellungen... der größte Touri-Nepp mit dem größten Nessi-Shop, den ich je gesehen habe...



          Uruquart Castle in Blumen...:




          ...und in echt:




          Kleiner Zeitsprung... von Inverness aus gehts mit Westerbus nach Kinlochewe, hier der Ausblick vom Örtchen aus auf Loch Maree:




          Hier geschah es... die folgenden Bilder habe ich einen Tag nach dem "Unfall" aufgenommen... an diesem Einschnitt in der Hügelkette hats mir den Knöchel zersemmelt gehabt...:




          Das ganze nochmal etwas näher rangeholt...:




          ... im halbdunklen dann von dort aus wieder zurück in den Ort und weiter entlang der Hauptstrasse bis zur Beinn Eighe Campsite, einer freien Campsite etwas ausserhalb von Kinlochewe:

          ... die campsite ist nicht zu empfehlen... total steiniger und unebener Boden, Zeckenhochburg...


          Abendbrot kochen...:




          Aufgrund der Zecken habe ich die nächste Nacht im Bunk des Kinlochewe Hotel verbracht und bin Donnerstags dann direkt wieder mit dem Bus zurück nach Inverness gefahren...:




          Die Fußgängerbrücken über den River Ness:




          Bei den Ness-Islands:




          Lustige Verkehrsschilder:




          Als es nach ein paar Tagen mit dem Knöchel schon wieder etwas besser ging, hats mich über die große Brücke über den Moray Forth gezogen... dabei sind diese Bilder von Inverness entstanden:












          Zurück in Glasgow... die Central Station:



          Ich finds irgendwie schön... schön alt... hat was:




          Der rote Platz in Glasgow... St.Georges Square:




          Tiso Outdoor Experience, der große große Outdoorshop oberhalb der Buchanan Bus Station:




          Einkaufsmeile:




          Gallery of Modern Art:




          Buchanan Bus Station:




          And finally four weeks in Scotland are over.... Prestwick Airport:









          Das wars, mein erster "Outdoor(... naja, nicht so wirklich richtig...)urlaub"......

          Viele Grüße,

          Marcus
          "It's my world, you can't have it!"

          *Metallica*

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