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Mitreisende | |
Land: Schottland
Reisezeit: 30.12.2009 - 03.01.2010
Region/Kontinent: Nordeuropa
Da ich betriebsbedingt zwischen Weihnachten und Neujahr Urlaub nehmen musste, war mir die Zeit zu schade nur zu Hause zu verbringen. Ich beschloss daher nach Schottland zu fliegen und schaute mich erst danach nach einer geeigneten Wanderung um. Zunächts sollte es in die Cairngorm Mountains gehen. Aufgrund der Wetterbedingungen und meiner nicht vorhandenen Wintererfahrungen entschied ich mich wegen der Nähe zur Zivilation zum West Highland Way.
Geplant waren 6 Tage für die Wanderung, was ich dann jedoch auf 5 Tage verkürzte, um in Edinburgh das Hogmanay Festival wenigstens noch einen Tag mitmachen zu können, was sich auch gelohnt hat. Somit habe ich es letztendlich geschafft von Fort William bis Tyndrum zu laufen.
Tag 1: 30.12.2009
Fort William -> Blàr à Chaorainn
Zeitig geht es heute Morgen von Glasgow mit dem Bus nach Fort William. Über die kurvenreiche Landstraße dauert es ganze 3 Stunden, bis ich gegen 10 Uhr an dem Ausgangspunkt meiner Wanderung angelange. Von der Busstation in Fort William geht es erst einmal in die Touristeninformation die Wetterprognosen checken.



Der Weg zum Anfang des West Highland Ways ist schnell gefunden und so beginnt das Winterabenteuer. Die ersten Kilometer treffe ich auf viele Tageswanderer, viele mit ihren Hunden. Nachdem die Old Military Road sich den Berg hochgeschlängelt hat, geht auf einem kleinen Pfad durch einen Nadelwald. Wegen des vielen Schnees auf den Tannen versprüht der Pfad ein schönes Winterfeeling. Auch ist hier den Spuren im Schnee zu entnehmen, dass nur noch wenige Personen vor mir unterwegs sind.



Nach Verlassen des Waldes öffnet sich das Tal vor mir und es geht weiter über eine Schafweide durchs Tal. Durch die offene Fläche machte sich der Wind hier stärker bemerkbar und somit auch die kalte Temperatur. Als es zu dämmern begann habe ich mein Zelt direkt neben dem Weg aufgebaut. Der Aufbau des Zeltes wurde durch den starken Wind verkompliziert, aber irgendwann klappte es dann auch und es gab die verdiente warme Mahlzeit.
Tag 2: 31.12.2009
Blàr à Chaorainn -> Kinlochleven
Aufgrund der kalten Luft im Zelt und dem wenigen Schlaf am Vortag viel das Aufstehen sehr schwer und ich kam erst um 10 Uhr los. Diesen Tag ging es in dem Tal weiter. Das Wetter besserte sich mit jeder Stunde und zwischenzeitlich ließ sich sogar der blaue Himmel zwischen den Wolken blicken. Um die Mittagszeit erreichte ich die Ruine Tigh-na-steubhaich, die nur noch als Schafstall genutzt wird.



Das Näherrücken der Zivilisation machte sich anschließend durch die immer häufiger anzutreffenden Wanderer bemerkbar und irgendwann erblickte ich das inmitten der Berge liegende Kinlochleven. Eigentlich war mein Plan im dortigen Pub einen Stopp zu machen, jedoch war der Pub so überfüllt, dass ich es mir anders überlegte und gleich weiter ging.


Nach verlassen von Kinlochleven ging es die Old Military Road entlang die Berge hinauf. Hier verliefen parallel zur Straße die Rohre des Wasserkraftwerkes in Kinlochleven. Auf diesem Teil des Weges waren viele Spuren, sowohl von Menschen, als auch von Autos zu erkennen. Ich beschloss daher das Zelt erst aufzubauen, nachdem sich der West Highland Way von der Old Military Road trennt. Wegen der vorangeschrittenen Uhrzeit habe ich das Zelt an der erstbesten Stelle aufgebaut, die nicht mehr in Sicht des Kontrollhäuschens vom Wasserkraftwerk war.

Im Nachhinein stellte sich der Zeltplatz als ideal raus, denn von hier hatte man einen fantastischen Blick auf Kinlochleven. So bot sich bei anbrechender Dunkelheit, durch die Lichter der Stadt, ein schönes Bild.
Tag 3: 01.01.2010
Kinlochleven -> Beinn Chaorach
Der Start ins neue Jahr war nicht allzu vielversprechend. Zunächst habe ich es geschafft ins neue Jahr zu schlafen statt mit der Kamera zu versuchen ein schönes Feuerwerk einzufangen. Das nächste Missgeschick ließ nicht lange auf sich warten und ich verschüttete mein gerade zubereitetes Getränk im Zelt über ein paar Handschuhe. Aber so sollte es weiter gegen, denn bei dem Versuch in die Socken zu schlüpfen musste ich feststellen, dass diese gefroren sind. Desgleichen war natürlich mit den Schuhen geschehen. Zu meinem Glück waren die Schuhe nur etwas feucht und es war möglich sie anzuziehen. Als nächstes musste ich feststellen, dass sich mein Gas dem Ende zuneigt. Scheint zu energiefressend zu sein sich sein heißes Wasser aus Schnee zu schmelzen.

Trotz des verkorksten Starts in das Jahr ging es los in Richtung Devils Staircase. Auf dieser Etappe war etliches Rotwild in den Tälern zu sehen und beim Devils Staircase angelangt war ein Blick über das gesamte vor einem liegende Tal möglich. Der Weg hinunter ins Tal war sehr schnell hinter sich gebracht, jedoch gab es durch Schneeverwehungen einige Bereiche in denen man Tief in den Schnee eingesackt ist und so waren meine Schuhe nun komplett durchnässt.

Im Kingshouse habe ich eine kurze Rast eingelegt und zu Mittag gegessen, leider schien die Heizung dort nicht zu funktionieren und mir war nach dem geplanten Aufwärmungsstopp kälter als zuvor. Vom Hotelpersonal ließ ich mir meine Thermoskanne auffüllen, um so Gas zu sparen und mit meinem verbleibenden Gas auszukommen.


Weiter ging es dann gen Schlafplatz, wo ich mir für diese Nacht einen Platz in Höhe des Beinn Chaorach ausgesucht habe, von wo es einen Ausblick auf die Etappe vom morgigen Tag gab. Der Zeitpunkt des Zeltaufbaus wies sich als perfekt heraus, da es direkt im Anschluss einen schönen Sonnenuntergang zu bestaunen gab. Heute Nacht durften die Schuhe die Nacht mit im Schlafsack verbringen, um nicht wieder einzufrieren.
Tag 4: 02.01.2010
Beinn Chaorach -> Fuaran Mòr
War schon besser ohne gefrorene Schuhe und Socken in den Tag zu starten. Ich hatte auch Glück, dass es erst anfing heftig zu schneien nachdem ich mein Zelt abgebaut habe. Der Wind war mir auch hold und blies von hinter, so dass ich nicht die Schneeflocken ins Gesicht bekam.


Der Weg führte heute langsam hinab ins Tal zum Hotel in Invernan. Hier hatte ich geplant mein Mittagessen zu erlangen, musste jedoch zu meinem Bedauern feststellen, dass das Hotel zu dieser Jahreszeit geschlossen hat. Daher war ein weiterer Marsch von 1,5 Stunden nötig, bis ich das Hotel in Bridge of Orchy erreicht habe. Nach dem Schneegestöber am Morgen war das Wetter mittlerweile umgeschwenkt und die Sonne blicke zwischenzeitlich hinter den Wolken hervor.



Von Bridge of Orchy ging es eine kurze Wegstecke weiter und ich habe das Zelt im Windschatten eines Waldes aufgestellt. Die Temperatur war zu diesem Zeitpunkt bei angenehmen -3°C, was sich nach Sonnenuntergang jedoch rasch änderte und die Temperatur innerhalb einer Stunde auf -10°C sank. Es war zu merken, dass der Schlafsack bei den Temperaturen so langsam an seine Grenze gelangt.
Tag 5: 03.01.2010
Fuaran Mòr -> Tyndrum
Dies war bei -8°C der ungemütlichste Morgen, aber es war auch nur noch eine kurze Strecke zu bewältigen. Der letzte Teil der Tour führte in wenigen Metern Entfernung zur Landstraße durchs Tal und bot im Vergleich zu den letzten Tagen wenig Highlights.


Mittags bin ich dann in Tyndrum eingetroffen, wo ich mir erst mal einen Burger im Pub gönnte. Anschließend habe ich das By The Way Hostel aufgesucht. Ich kann das Hostel jedem Wanderer empfehlen. War sehr auf Wanderer ausgerichtet und hatte daher zum Beispiel einen extra Trockenraum für nasse Wandersachen. Ich hatte zudem das Glück, dass von den Neujahrsfeierlichkeiten noch einiges an Knabbereien übrig war und ich so von den Managern des Hotels mit selbigen überschüttet wurde.
Fazit:
Mir hat der West Highland Way bei den Winterbedingungen super gefallen und werde Schottland daher sicherlich einen weiteren Besuch abstatten. Es wird dann allerdings eine andere Gegend werden als der WHW.
Habe dann noch zwei Fragen an euch:
- Ich habe gelesen, dass Gas bei Minustemperaturen nicht genutzt werden soll. Kann das der Grund für das viel zu schnell leere Gas sein, oder braucht es wirklich so viel mehr Energie erst den Schnee zu schmelzen?
- Wie befestigt man sein Zelt bei einer "richtigen" Wintertour, also wenn man die Heringe nicht mehr in den Boden bekommen kann, weil der Schnee zu tief ist!?
Reisezeit: 30.12.2009 - 03.01.2010
Region/Kontinent: Nordeuropa
West Highland Way
30.12.2009 - 03.01.2010
Da ich betriebsbedingt zwischen Weihnachten und Neujahr Urlaub nehmen musste, war mir die Zeit zu schade nur zu Hause zu verbringen. Ich beschloss daher nach Schottland zu fliegen und schaute mich erst danach nach einer geeigneten Wanderung um. Zunächts sollte es in die Cairngorm Mountains gehen. Aufgrund der Wetterbedingungen und meiner nicht vorhandenen Wintererfahrungen entschied ich mich wegen der Nähe zur Zivilation zum West Highland Way.
Geplant waren 6 Tage für die Wanderung, was ich dann jedoch auf 5 Tage verkürzte, um in Edinburgh das Hogmanay Festival wenigstens noch einen Tag mitmachen zu können, was sich auch gelohnt hat. Somit habe ich es letztendlich geschafft von Fort William bis Tyndrum zu laufen.
Tag 1: 30.12.2009
Fort William -> Blàr à Chaorainn
Zeitig geht es heute Morgen von Glasgow mit dem Bus nach Fort William. Über die kurvenreiche Landstraße dauert es ganze 3 Stunden, bis ich gegen 10 Uhr an dem Ausgangspunkt meiner Wanderung angelange. Von der Busstation in Fort William geht es erst einmal in die Touristeninformation die Wetterprognosen checken.



Der Weg zum Anfang des West Highland Ways ist schnell gefunden und so beginnt das Winterabenteuer. Die ersten Kilometer treffe ich auf viele Tageswanderer, viele mit ihren Hunden. Nachdem die Old Military Road sich den Berg hochgeschlängelt hat, geht auf einem kleinen Pfad durch einen Nadelwald. Wegen des vielen Schnees auf den Tannen versprüht der Pfad ein schönes Winterfeeling. Auch ist hier den Spuren im Schnee zu entnehmen, dass nur noch wenige Personen vor mir unterwegs sind.



Nach Verlassen des Waldes öffnet sich das Tal vor mir und es geht weiter über eine Schafweide durchs Tal. Durch die offene Fläche machte sich der Wind hier stärker bemerkbar und somit auch die kalte Temperatur. Als es zu dämmern begann habe ich mein Zelt direkt neben dem Weg aufgebaut. Der Aufbau des Zeltes wurde durch den starken Wind verkompliziert, aber irgendwann klappte es dann auch und es gab die verdiente warme Mahlzeit.
Tag 2: 31.12.2009
Blàr à Chaorainn -> Kinlochleven
Aufgrund der kalten Luft im Zelt und dem wenigen Schlaf am Vortag viel das Aufstehen sehr schwer und ich kam erst um 10 Uhr los. Diesen Tag ging es in dem Tal weiter. Das Wetter besserte sich mit jeder Stunde und zwischenzeitlich ließ sich sogar der blaue Himmel zwischen den Wolken blicken. Um die Mittagszeit erreichte ich die Ruine Tigh-na-steubhaich, die nur noch als Schafstall genutzt wird.



Das Näherrücken der Zivilisation machte sich anschließend durch die immer häufiger anzutreffenden Wanderer bemerkbar und irgendwann erblickte ich das inmitten der Berge liegende Kinlochleven. Eigentlich war mein Plan im dortigen Pub einen Stopp zu machen, jedoch war der Pub so überfüllt, dass ich es mir anders überlegte und gleich weiter ging.


Nach verlassen von Kinlochleven ging es die Old Military Road entlang die Berge hinauf. Hier verliefen parallel zur Straße die Rohre des Wasserkraftwerkes in Kinlochleven. Auf diesem Teil des Weges waren viele Spuren, sowohl von Menschen, als auch von Autos zu erkennen. Ich beschloss daher das Zelt erst aufzubauen, nachdem sich der West Highland Way von der Old Military Road trennt. Wegen der vorangeschrittenen Uhrzeit habe ich das Zelt an der erstbesten Stelle aufgebaut, die nicht mehr in Sicht des Kontrollhäuschens vom Wasserkraftwerk war.

Im Nachhinein stellte sich der Zeltplatz als ideal raus, denn von hier hatte man einen fantastischen Blick auf Kinlochleven. So bot sich bei anbrechender Dunkelheit, durch die Lichter der Stadt, ein schönes Bild.
Tag 3: 01.01.2010
Kinlochleven -> Beinn Chaorach
Der Start ins neue Jahr war nicht allzu vielversprechend. Zunächst habe ich es geschafft ins neue Jahr zu schlafen statt mit der Kamera zu versuchen ein schönes Feuerwerk einzufangen. Das nächste Missgeschick ließ nicht lange auf sich warten und ich verschüttete mein gerade zubereitetes Getränk im Zelt über ein paar Handschuhe. Aber so sollte es weiter gegen, denn bei dem Versuch in die Socken zu schlüpfen musste ich feststellen, dass diese gefroren sind. Desgleichen war natürlich mit den Schuhen geschehen. Zu meinem Glück waren die Schuhe nur etwas feucht und es war möglich sie anzuziehen. Als nächstes musste ich feststellen, dass sich mein Gas dem Ende zuneigt. Scheint zu energiefressend zu sein sich sein heißes Wasser aus Schnee zu schmelzen.

Trotz des verkorksten Starts in das Jahr ging es los in Richtung Devils Staircase. Auf dieser Etappe war etliches Rotwild in den Tälern zu sehen und beim Devils Staircase angelangt war ein Blick über das gesamte vor einem liegende Tal möglich. Der Weg hinunter ins Tal war sehr schnell hinter sich gebracht, jedoch gab es durch Schneeverwehungen einige Bereiche in denen man Tief in den Schnee eingesackt ist und so waren meine Schuhe nun komplett durchnässt.

Im Kingshouse habe ich eine kurze Rast eingelegt und zu Mittag gegessen, leider schien die Heizung dort nicht zu funktionieren und mir war nach dem geplanten Aufwärmungsstopp kälter als zuvor. Vom Hotelpersonal ließ ich mir meine Thermoskanne auffüllen, um so Gas zu sparen und mit meinem verbleibenden Gas auszukommen.


Weiter ging es dann gen Schlafplatz, wo ich mir für diese Nacht einen Platz in Höhe des Beinn Chaorach ausgesucht habe, von wo es einen Ausblick auf die Etappe vom morgigen Tag gab. Der Zeitpunkt des Zeltaufbaus wies sich als perfekt heraus, da es direkt im Anschluss einen schönen Sonnenuntergang zu bestaunen gab. Heute Nacht durften die Schuhe die Nacht mit im Schlafsack verbringen, um nicht wieder einzufrieren.
Tag 4: 02.01.2010
Beinn Chaorach -> Fuaran Mòr
War schon besser ohne gefrorene Schuhe und Socken in den Tag zu starten. Ich hatte auch Glück, dass es erst anfing heftig zu schneien nachdem ich mein Zelt abgebaut habe. Der Wind war mir auch hold und blies von hinter, so dass ich nicht die Schneeflocken ins Gesicht bekam.


Der Weg führte heute langsam hinab ins Tal zum Hotel in Invernan. Hier hatte ich geplant mein Mittagessen zu erlangen, musste jedoch zu meinem Bedauern feststellen, dass das Hotel zu dieser Jahreszeit geschlossen hat. Daher war ein weiterer Marsch von 1,5 Stunden nötig, bis ich das Hotel in Bridge of Orchy erreicht habe. Nach dem Schneegestöber am Morgen war das Wetter mittlerweile umgeschwenkt und die Sonne blicke zwischenzeitlich hinter den Wolken hervor.



Von Bridge of Orchy ging es eine kurze Wegstecke weiter und ich habe das Zelt im Windschatten eines Waldes aufgestellt. Die Temperatur war zu diesem Zeitpunkt bei angenehmen -3°C, was sich nach Sonnenuntergang jedoch rasch änderte und die Temperatur innerhalb einer Stunde auf -10°C sank. Es war zu merken, dass der Schlafsack bei den Temperaturen so langsam an seine Grenze gelangt.
Tag 5: 03.01.2010
Fuaran Mòr -> Tyndrum
Dies war bei -8°C der ungemütlichste Morgen, aber es war auch nur noch eine kurze Strecke zu bewältigen. Der letzte Teil der Tour führte in wenigen Metern Entfernung zur Landstraße durchs Tal und bot im Vergleich zu den letzten Tagen wenig Highlights.


Mittags bin ich dann in Tyndrum eingetroffen, wo ich mir erst mal einen Burger im Pub gönnte. Anschließend habe ich das By The Way Hostel aufgesucht. Ich kann das Hostel jedem Wanderer empfehlen. War sehr auf Wanderer ausgerichtet und hatte daher zum Beispiel einen extra Trockenraum für nasse Wandersachen. Ich hatte zudem das Glück, dass von den Neujahrsfeierlichkeiten noch einiges an Knabbereien übrig war und ich so von den Managern des Hotels mit selbigen überschüttet wurde.
Fazit:
Mir hat der West Highland Way bei den Winterbedingungen super gefallen und werde Schottland daher sicherlich einen weiteren Besuch abstatten. Es wird dann allerdings eine andere Gegend werden als der WHW.
Habe dann noch zwei Fragen an euch:
- Ich habe gelesen, dass Gas bei Minustemperaturen nicht genutzt werden soll. Kann das der Grund für das viel zu schnell leere Gas sein, oder braucht es wirklich so viel mehr Energie erst den Schnee zu schmelzen?
- Wie befestigt man sein Zelt bei einer "richtigen" Wintertour, also wenn man die Heringe nicht mehr in den Boden bekommen kann, weil der Schnee zu tief ist!?
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