AW: [NO][SE] Von Grövelsjön aus rund um den Rogen
26. Juli 9. Tag/ 27. Juli 10. Tag
Der heutige Tag führt uns ein weiteren Tag auf dem südlichen Kungsleden über das Slagufjäll bis nach Hävlingen. Der Weg führt zu Beginn noch durch dichten Wald, wendet sich aber bald höheren Lagen zu und zeigt dann die typische Fjällandschaft.

Nachdem wir die Storrödtjärnstugan hinter uns gelassen haben, trifft uns mal wieder ein ordentlicher Schauer. Gerade noch rechtzeitig schaffen wir es in der Nothütte am Slagusjön anzukommen. Dort wird dann erstmal eine ordentliche Mittagspause gemacht und nachdem die Sonne wieder rausgekommen ist, werden die Regenklamotten getrocknet. Wir haben es ja wirklich nicht eilig. Als wir schließlich in Hävlingen angekommen sind und gerade unser Zelt in dem dafür vorgesehenen Bereich aufgebaut haben, kommt der Ranger des Weges, mit dem wir dann einen netten Plausch halten. Das was er uns jedoch für den nächsten Tag verspricht, wirft unsere gesamten Pläne über den Haufen. Es soll den ganzen Tag Regnen. Mir persönlich ist das völlig egal, aber meine beiden Leichtmatrosen meutern. Da wir Grövelsjön in einem Tag von Hävlingen erreichen können, wird also beschlossen direkt dort hinzugehen und nicht wie ursprünglich geplant zur Spangkojan zu laufen und dann am letzten Tag über den Storvätteshogna nach Grövelsön zu laufen. Der weitere Tag wird dann faul in Hävlingen zugebracht werden.


Blick in das Tal bei Hävlingen



Rund um Hävlingen
Den nun freigewordenen Tag nutze ich um eine kleine Tagestour zum Töfsingen Jeartanjaevrie zu unternehmen. Hier gibt es zwei wunderbare alte Hütten, von denen eine immer noch als Schutzhütte dient.

Die Schutzhütte

Die alte Hütte (um 1900)
Geregnet hats dann am Tag auch noch ein bischen, aber das war wirklich kein Grund die geplante Tour nicht doch durchgezogen zu haben.
28. Juli 12. Tag
Der heutige Tag war ein einziges Generve. Nicht nur, daß wir immer mehr Menschenmassen antrafen (kein Wunder bei der Nähe der Fjällstation) sondern der Weg war einfach todlangweilig.


Die Autobahn nach Grövelsjön
Am Ende wurde es dann doch noch spannend. Denn es ging darum, ob wir vor dem Guss noch die Fjällstation erreichen oder mal wieder ordentlich naß werden.

Himmel und Hölle
Letztlich haben wir es dann mit einem ordentlichen Schlussspurt gerade noch geschafft. Als Belohnung gönnten wir uns dann erstmal lecker was zu essen, bevor wir uns dann zum See aufmachten, an dessen Ufern wir die letzte Nacht verbrachten, bevor es um 3.00 Uhr wieder Richtung Hamburg ging.


26. Juli 9. Tag/ 27. Juli 10. Tag
Der heutige Tag führt uns ein weiteren Tag auf dem südlichen Kungsleden über das Slagufjäll bis nach Hävlingen. Der Weg führt zu Beginn noch durch dichten Wald, wendet sich aber bald höheren Lagen zu und zeigt dann die typische Fjällandschaft.

Nachdem wir die Storrödtjärnstugan hinter uns gelassen haben, trifft uns mal wieder ein ordentlicher Schauer. Gerade noch rechtzeitig schaffen wir es in der Nothütte am Slagusjön anzukommen. Dort wird dann erstmal eine ordentliche Mittagspause gemacht und nachdem die Sonne wieder rausgekommen ist, werden die Regenklamotten getrocknet. Wir haben es ja wirklich nicht eilig. Als wir schließlich in Hävlingen angekommen sind und gerade unser Zelt in dem dafür vorgesehenen Bereich aufgebaut haben, kommt der Ranger des Weges, mit dem wir dann einen netten Plausch halten. Das was er uns jedoch für den nächsten Tag verspricht, wirft unsere gesamten Pläne über den Haufen. Es soll den ganzen Tag Regnen. Mir persönlich ist das völlig egal, aber meine beiden Leichtmatrosen meutern. Da wir Grövelsjön in einem Tag von Hävlingen erreichen können, wird also beschlossen direkt dort hinzugehen und nicht wie ursprünglich geplant zur Spangkojan zu laufen und dann am letzten Tag über den Storvätteshogna nach Grövelsön zu laufen. Der weitere Tag wird dann faul in Hävlingen zugebracht werden.


Blick in das Tal bei Hävlingen



Rund um Hävlingen
Den nun freigewordenen Tag nutze ich um eine kleine Tagestour zum Töfsingen Jeartanjaevrie zu unternehmen. Hier gibt es zwei wunderbare alte Hütten, von denen eine immer noch als Schutzhütte dient.

Die Schutzhütte

Die alte Hütte (um 1900)
Geregnet hats dann am Tag auch noch ein bischen, aber das war wirklich kein Grund die geplante Tour nicht doch durchgezogen zu haben.
28. Juli 12. Tag
Der heutige Tag war ein einziges Generve. Nicht nur, daß wir immer mehr Menschenmassen antrafen (kein Wunder bei der Nähe der Fjällstation) sondern der Weg war einfach todlangweilig.


Die Autobahn nach Grövelsjön
Am Ende wurde es dann doch noch spannend. Denn es ging darum, ob wir vor dem Guss noch die Fjällstation erreichen oder mal wieder ordentlich naß werden.

Himmel und Hölle
Letztlich haben wir es dann mit einem ordentlichen Schlussspurt gerade noch geschafft. Als Belohnung gönnten wir uns dann erstmal lecker was zu essen, bevor wir uns dann zum See aufmachten, an dessen Ufern wir die letzte Nacht verbrachten, bevor es um 3.00 Uhr wieder Richtung Hamburg ging.



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