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Mitreisende | |
Land: Schweden
Reisezeit: Juni/Juli
Region/Kontinent: Nordeuropa
Katterjak -Ritsem doch es kam mal wieder ganz anders
Wir planten dieses Jahr mal wieder etwas in Schweden und Norwegen zu unternehmen und eine schöne Tour auf einem Teilstück des Nordkalottleden zu gehen. Ziel war es abseits des Kungsleden auf etwas einsameren Pfaden seine Fußabdrücke in die Fjelllandschaft zu setzen. Und wir sollten nicht enttäuscht werden. Auf ging es nach einer 3 Tage dauernden Fahrt vom Süden Schwedens nach Gällivare. Die Touristeninformationen konnten einen nicht viel zu den momentanen Verhältnissen auf den Track sagen, nur das es wohl etwas nass wird, da es ein sehr feuchtes und regenreiches Frühjahr war. Wenigstens waren die Wetteraussichten nicht so schlecht und wir begaben uns Richtung Bahnstation. Es waren die letzten Junitage und wir waren ziemlich früh dran im Jahr, um diese Route zu wählen, was wir erst später merkten.
Übrigens ist der Zeltplatz in Gällivare wärmstens zu empfehlen. Ziemlich günstig, wir konnten das Auto eine Woche parken und vor Allem eine kostenlose Sauna, die der geschundenen Trackerseele ziemlich gut tut.

1. Tag:
Loona, unser Hund, Manu und ich jeder setzte den Rucksack auf und ab ging es Richtung Einsamkeit und Wildnis nach Katterjak. Die Zugfahrt dauerte ein paar Stunden und während wir weiter Richtung Norden fuhren, wurde das Wetter immer schlechter. Tief hängende Wolken, Nebel und leichter Regen tauchten die Landschaft in eine tristlose graue Suppe. Somit verschliefen wir die Hälfte der Zugfahrt, da es eh nichts zu sehen gab. Bahnstation Abisko, bald sollten wir da sein. Das Wanderfieber stieg langsam, doch das Wetter dämpfte gleichzeitig wieder die Stimmung. Am Bahnhof Katterjak angekommen waren wir die einzigen die Ausstiegen. Wie am Ende der Welt erschien uns dieses Plätzchen mit seiner einzigen Touriststation. Viel mehr gab es nicht. Kurzes Photo und ab ging es durch den Nieselregen Richtung Wildnis.

Der erste Tag war nicht wirklich lang, da wir erst 16 Uhr in Katterjak waren. Somit ging es nur 4 bis 5 km bergauf Richtung Katerjaurestugan. Kurz zuvor spannte sich noch eine große Brücke über einen Fluß und Loona hatte doch etwas Angst diese zu überqueren. Ich nahm ihr ihren Rucksack ab und ab ging es.

Auf der anderen Seite angekommen suchten wir uns einen Zeltplatz und ließen den Tag gemütlich ausklingen. Das Wetter wurde schlechter und der Nebel zog immer weiter rein.
Wieter gehts. Imageshack funtzt wieder
Reisezeit: Juni/Juli
Region/Kontinent: Nordeuropa
Katterjak -Ritsem doch es kam mal wieder ganz anders
Wir planten dieses Jahr mal wieder etwas in Schweden und Norwegen zu unternehmen und eine schöne Tour auf einem Teilstück des Nordkalottleden zu gehen. Ziel war es abseits des Kungsleden auf etwas einsameren Pfaden seine Fußabdrücke in die Fjelllandschaft zu setzen. Und wir sollten nicht enttäuscht werden. Auf ging es nach einer 3 Tage dauernden Fahrt vom Süden Schwedens nach Gällivare. Die Touristeninformationen konnten einen nicht viel zu den momentanen Verhältnissen auf den Track sagen, nur das es wohl etwas nass wird, da es ein sehr feuchtes und regenreiches Frühjahr war. Wenigstens waren die Wetteraussichten nicht so schlecht und wir begaben uns Richtung Bahnstation. Es waren die letzten Junitage und wir waren ziemlich früh dran im Jahr, um diese Route zu wählen, was wir erst später merkten.
Übrigens ist der Zeltplatz in Gällivare wärmstens zu empfehlen. Ziemlich günstig, wir konnten das Auto eine Woche parken und vor Allem eine kostenlose Sauna, die der geschundenen Trackerseele ziemlich gut tut.

1. Tag:
Loona, unser Hund, Manu und ich jeder setzte den Rucksack auf und ab ging es Richtung Einsamkeit und Wildnis nach Katterjak. Die Zugfahrt dauerte ein paar Stunden und während wir weiter Richtung Norden fuhren, wurde das Wetter immer schlechter. Tief hängende Wolken, Nebel und leichter Regen tauchten die Landschaft in eine tristlose graue Suppe. Somit verschliefen wir die Hälfte der Zugfahrt, da es eh nichts zu sehen gab. Bahnstation Abisko, bald sollten wir da sein. Das Wanderfieber stieg langsam, doch das Wetter dämpfte gleichzeitig wieder die Stimmung. Am Bahnhof Katterjak angekommen waren wir die einzigen die Ausstiegen. Wie am Ende der Welt erschien uns dieses Plätzchen mit seiner einzigen Touriststation. Viel mehr gab es nicht. Kurzes Photo und ab ging es durch den Nieselregen Richtung Wildnis.

Der erste Tag war nicht wirklich lang, da wir erst 16 Uhr in Katterjak waren. Somit ging es nur 4 bis 5 km bergauf Richtung Katerjaurestugan. Kurz zuvor spannte sich noch eine große Brücke über einen Fluß und Loona hatte doch etwas Angst diese zu überqueren. Ich nahm ihr ihren Rucksack ab und ab ging es.

Auf der anderen Seite angekommen suchten wir uns einen Zeltplatz und ließen den Tag gemütlich ausklingen. Das Wetter wurde schlechter und der Nebel zog immer weiter rein.
Wieter gehts. Imageshack funtzt wieder

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