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Mitten im Leben - mitten in der Wildnis ...
Zeitraum: 30.07.-18.08.2020
Zu dritt im Grensfjellet - etwas ganz Neues für mich. Tim und Ole hatten mich gefragt, ob wir nicht gemeinsam wegelos die tollen Ausblicke und die Einsamkeit erkunden wollen, 7-10 Tage wollten die beiden wandern. Ich hatte schon lange den Gedanken, wegelos nach Pauro zu kommen, nicht über die lange Schotterstraße von Sitasjaure. Als sich dann im Juni abzeichnete, dass Norwegen wohl seine Grenzen öffnen würde, nahm dieser Plan Gestalt an.
So sind wir von Ballangen/Bjørkåsen zum Sipmolvárri aufgestiegen, haben zwischen Geitvatnet und Bukkevatnet die Blicke auf den Frostisen genossen, eine nur auf den Satellitenbildern zu erkennende Brücke genutzt und ein Flugzeugwrack gefunden. Der Ausfluss des Geitvatnet war jedoch grenzwertig tief, so dass wir an ihm entlang fast bis zum Sitasdamm gegangen sind, danach entlang des Nordkalottleden über die Baugebu nach Pauro.
Über eine ziemlich kaputte Wackelbrücke querten wir den Ausfluss des Noajdejávrre und liefen nach einer mückigen Nacht am Westufer des Skuogejávrre entlang nach Røysvatn. Hier trennten wir uns an einem regnerischen Tag, für Tim und Ole ging es entlang des Grensleden nach Krokvatnet und dann an zwei schönen Tagen über den Vajsajávrre nach Storå (110 km Gesamtstrecke). Ich stolperte im Regen zum Čoadnejávri und vollendete an den schönen Tagen die Panoramatour aus dem letzten Jahr. Anschließend lief ich auf die schwedische Seite des Tjårok und genoss ein fantastisches Panorama über den Hellemofjord. Die Wetterprognose machte jedoch den geplanten Weitergang nach Musken unmöglich und so beschloss ich in Hellmobotn nach 153 km die Tour.
Hier ein Link zu einer Google-Map der Strecke, wie immer sind die Übernachtungspätze exakt, die Strecken sind per Hand nachgemalt.
Zeitraum: 30.07.-18.08.2020
Zu dritt im Grensfjellet - etwas ganz Neues für mich. Tim und Ole hatten mich gefragt, ob wir nicht gemeinsam wegelos die tollen Ausblicke und die Einsamkeit erkunden wollen, 7-10 Tage wollten die beiden wandern. Ich hatte schon lange den Gedanken, wegelos nach Pauro zu kommen, nicht über die lange Schotterstraße von Sitasjaure. Als sich dann im Juni abzeichnete, dass Norwegen wohl seine Grenzen öffnen würde, nahm dieser Plan Gestalt an.
So sind wir von Ballangen/Bjørkåsen zum Sipmolvárri aufgestiegen, haben zwischen Geitvatnet und Bukkevatnet die Blicke auf den Frostisen genossen, eine nur auf den Satellitenbildern zu erkennende Brücke genutzt und ein Flugzeugwrack gefunden. Der Ausfluss des Geitvatnet war jedoch grenzwertig tief, so dass wir an ihm entlang fast bis zum Sitasdamm gegangen sind, danach entlang des Nordkalottleden über die Baugebu nach Pauro.
Über eine ziemlich kaputte Wackelbrücke querten wir den Ausfluss des Noajdejávrre und liefen nach einer mückigen Nacht am Westufer des Skuogejávrre entlang nach Røysvatn. Hier trennten wir uns an einem regnerischen Tag, für Tim und Ole ging es entlang des Grensleden nach Krokvatnet und dann an zwei schönen Tagen über den Vajsajávrre nach Storå (110 km Gesamtstrecke). Ich stolperte im Regen zum Čoadnejávri und vollendete an den schönen Tagen die Panoramatour aus dem letzten Jahr. Anschließend lief ich auf die schwedische Seite des Tjårok und genoss ein fantastisches Panorama über den Hellemofjord. Die Wetterprognose machte jedoch den geplanten Weitergang nach Musken unmöglich und so beschloss ich in Hellmobotn nach 153 km die Tour.
Hier ein Link zu einer Google-Map der Strecke, wie immer sind die Übernachtungspätze exakt, die Strecken sind per Hand nachgemalt.
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