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Im heißen Sommer 2019 mit meiner Frau Susanne unterwegs.
Vorweg: Für mich waren es nach Grönland 2017 die ersten harten Rucksacktouren. Im März 2018 hatte ich mir auf Skitour in einer an sich harmlosen Lawine ein Knie verdreht: Kreuzbandriss mit komplexen Begleitverletzungen. Das Knie ließ sich lange nicht beugen und konnte daher erst nicht operiert werden. Im Juni wurde in einer ersten OP ausgeräumt und 50% des Meniskus entfernt. Das Kreuzband wurde dann erst im Oktober ersetzt.
Ab Ostern 2019 war ich wieder fußläufig unterwegs (auch Norwegen), Ski waren noch verboten. Es bestand noch eine erhebliche Disbalance in der Muskulatur. Zwischen Ostern und Sommer konnte ich diese mit 20 Wochenstunden Sport (Fahrrad, Mucki-Bude) und selbstgebastelten Reha-Übungen einigermaßen ausgleichen. Im Sommer fühlte ich mich dann sehr fit, war aber unsicher, was das Knie zu hohen Gewichten im weglosen Gelände so sagt. Aber die Lust auf Zelttouren und anspruchsvolles wegloses Gelände war da. Daher haben wir Routen ausgesucht, die Ausstiegsmöglichkeiten bieten und von der Länge her nicht überhart sind. Die Anreise erfolgte mit dem PKW, um im schlechten Fall auch etwas anderes unternehmen zu können.
Vorher hatte ich noch 2x3 Tage in den Alpen mit leichten Hochtouren und anspruchvollen Wanderungen. Nach der ersten Runde dort hatte das verletzte Knie völlig zugemacht und war wieder sehr steif. Es war also ungewiss, was so geht, aber wir wollten es einfach probieren.
Auf meiner website gibt es im blog eine Galerie mit höher aufgelösten Fotos vor grauem Hintergrund
In diesem Bericht wird es vier Abschnitte geben:
I. Svartisen
Die Umrundung des östlichen Eisfeldes auf Slartis Route. Mit einer Gipfeleinlage und Abkürzung am Schluss.
Unsere Route - map
(Kein GPS-Track! Alle Routen sind handgemalt, zwar mit Sorgfalt, aber nachträglich)

II. Zwischen Rago NP und Storå entlang der Grenze.
Meist auf der Route von Vobo 2017, mit Variationen von BernieHH und eigenen.
Unsere Route - map
(Kein GPS-Track! Alle Routen sind handgemalt, zwar mit Sorgfalt, aber nachträglich)

III. Tagestouren auf Steigen und Engeløya

IV. Noch eine kurze Tour ins Lurfjell südlich von Bodø
Diese Route - map
(Kein GPS-Track! Alle Routen sind handgemalt, zwar mit Sorgfalt, aber nachträglich)
Vorweg: Für mich waren es nach Grönland 2017 die ersten harten Rucksacktouren. Im März 2018 hatte ich mir auf Skitour in einer an sich harmlosen Lawine ein Knie verdreht: Kreuzbandriss mit komplexen Begleitverletzungen. Das Knie ließ sich lange nicht beugen und konnte daher erst nicht operiert werden. Im Juni wurde in einer ersten OP ausgeräumt und 50% des Meniskus entfernt. Das Kreuzband wurde dann erst im Oktober ersetzt.
Ab Ostern 2019 war ich wieder fußläufig unterwegs (auch Norwegen), Ski waren noch verboten. Es bestand noch eine erhebliche Disbalance in der Muskulatur. Zwischen Ostern und Sommer konnte ich diese mit 20 Wochenstunden Sport (Fahrrad, Mucki-Bude) und selbstgebastelten Reha-Übungen einigermaßen ausgleichen. Im Sommer fühlte ich mich dann sehr fit, war aber unsicher, was das Knie zu hohen Gewichten im weglosen Gelände so sagt. Aber die Lust auf Zelttouren und anspruchsvolles wegloses Gelände war da. Daher haben wir Routen ausgesucht, die Ausstiegsmöglichkeiten bieten und von der Länge her nicht überhart sind. Die Anreise erfolgte mit dem PKW, um im schlechten Fall auch etwas anderes unternehmen zu können.
Vorher hatte ich noch 2x3 Tage in den Alpen mit leichten Hochtouren und anspruchvollen Wanderungen. Nach der ersten Runde dort hatte das verletzte Knie völlig zugemacht und war wieder sehr steif. Es war also ungewiss, was so geht, aber wir wollten es einfach probieren.
Auf meiner website gibt es im blog eine Galerie mit höher aufgelösten Fotos vor grauem Hintergrund
In diesem Bericht wird es vier Abschnitte geben:
I. Svartisen
Die Umrundung des östlichen Eisfeldes auf Slartis Route. Mit einer Gipfeleinlage und Abkürzung am Schluss.
Unsere Route - map
(Kein GPS-Track! Alle Routen sind handgemalt, zwar mit Sorgfalt, aber nachträglich)

II. Zwischen Rago NP und Storå entlang der Grenze.
Meist auf der Route von Vobo 2017, mit Variationen von BernieHH und eigenen.
Unsere Route - map
(Kein GPS-Track! Alle Routen sind handgemalt, zwar mit Sorgfalt, aber nachträglich)

III. Tagestouren auf Steigen und Engeløya

IV. Noch eine kurze Tour ins Lurfjell südlich von Bodø
Diese Route - map
(Kein GPS-Track! Alle Routen sind handgemalt, zwar mit Sorgfalt, aber nachträglich)

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