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Reisezeitraum 20.06.-08.07.2017
Prolog:
Hatte der letzte Islandurlaub auch einige Schwächen, so blieb mir der Eindruck, wie ich in Laugar stehe und mich nach einer Wanderung im Hot Pot visualisiere, einfach unwiderruflich haften.
Da ich zudem zwischendurch schicke Reiseberichte von Hornstrandir gelesen hatte, war schnell folgender Vorschlag (Plan will ich das gar nicht mehr nennen
) gefunden:
Ich fliege nach Reykjavík, Anschlussflug nach Ísafjörður und am nächsten Tag Bootsshuttle nach Grunnavík; dann wandere ich über Hornvík nach Hesteyri und Bootsshuttle zurück nach Ísafjörður.
Den Wanderweg will ich vor Ort bestimmen, Zeit habe ich reichlich, ein Abstecher zum Horn von Hornbjarg ist auch vorgesehen.
Wieder zurück in Ísafjörður buche ich vorab einen Leihwagen, mit dem ich mich noch im Nordwesten umtuen und unter anderem in Laugar Boxenstop machen will um zu wandern und nach der Wanderung im Hot Pot zu sitzen und schön im Zelt zu nächtigen. Erwähnte ich glaube ich bereits
Abschließend Ankunft in Reykjavík und Rückflug.
Soweit der (OK, einmal sag ich’s doch noch) Plan, also wohlan!
Kleiner Foto-Exkurs:
Da ich in den Reiseberichten über Hornstrandir von der Möglichkeit Polarfüchse zu sichten (und somit auch zu fotografieren) gelesen hatte, hatte ich nun ein Luxusproblem:
Meine geneigte Eos 5DII wiegt mit 24-105mm Zoom schon 1,4 kg. Dazu ein Stativ (ca. 1 kg) und mein 16-35mm Weitwinkel (0,6 kg) sind schon schwer genug; nehme ich noch mein 70-300mm Tele (1 kg) mit, komme ich auf vier Kilo für die Kernausrüstung und da sind Filter, Ersatzakkus und -speicherkarten, Fototaschen, Selbstauslöser und anderes Gedöns noch nicht bei; hmmm…
So entschied ich mich im Vorfeld dann doch, den schon einmal halbherzig anvisierten Wechsel zu Fuji zu vollziehen und mit Kamera X-T2, den Objektiven 10-24mm, 18-55mm und 55-200mm einen fast identischen Brennweitenbereich äquivalent Kleinbild abzudecken, allerdings nur die Hälfte an Gewicht mitzuschleppen…
Jetzt aber wirklich los
Prolog:
Hatte der letzte Islandurlaub auch einige Schwächen, so blieb mir der Eindruck, wie ich in Laugar stehe und mich nach einer Wanderung im Hot Pot visualisiere, einfach unwiderruflich haften.
Da ich zudem zwischendurch schicke Reiseberichte von Hornstrandir gelesen hatte, war schnell folgender Vorschlag (Plan will ich das gar nicht mehr nennen

Ich fliege nach Reykjavík, Anschlussflug nach Ísafjörður und am nächsten Tag Bootsshuttle nach Grunnavík; dann wandere ich über Hornvík nach Hesteyri und Bootsshuttle zurück nach Ísafjörður.
Den Wanderweg will ich vor Ort bestimmen, Zeit habe ich reichlich, ein Abstecher zum Horn von Hornbjarg ist auch vorgesehen.
Wieder zurück in Ísafjörður buche ich vorab einen Leihwagen, mit dem ich mich noch im Nordwesten umtuen und unter anderem in Laugar Boxenstop machen will um zu wandern und nach der Wanderung im Hot Pot zu sitzen und schön im Zelt zu nächtigen. Erwähnte ich glaube ich bereits

Abschließend Ankunft in Reykjavík und Rückflug.
Soweit der (OK, einmal sag ich’s doch noch) Plan, also wohlan!
Kleiner Foto-Exkurs:
Da ich in den Reiseberichten über Hornstrandir von der Möglichkeit Polarfüchse zu sichten (und somit auch zu fotografieren) gelesen hatte, hatte ich nun ein Luxusproblem:
Meine geneigte Eos 5DII wiegt mit 24-105mm Zoom schon 1,4 kg. Dazu ein Stativ (ca. 1 kg) und mein 16-35mm Weitwinkel (0,6 kg) sind schon schwer genug; nehme ich noch mein 70-300mm Tele (1 kg) mit, komme ich auf vier Kilo für die Kernausrüstung und da sind Filter, Ersatzakkus und -speicherkarten, Fototaschen, Selbstauslöser und anderes Gedöns noch nicht bei; hmmm…
So entschied ich mich im Vorfeld dann doch, den schon einmal halbherzig anvisierten Wechsel zu Fuji zu vollziehen und mit Kamera X-T2, den Objektiven 10-24mm, 18-55mm und 55-200mm einen fast identischen Brennweitenbereich äquivalent Kleinbild abzudecken, allerdings nur die Hälfte an Gewicht mitzuschleppen…
Jetzt aber wirklich los

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