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Zwei Jahre nach der letzten Skandinavientour war es wieder soweit: 4 Wochen Urlaub im hohen Norden, davon 2 Wochen alleine Wandern und danach 2 Wochen Wellness-und-auch-Wandern mit meiner Frau auf den Lofoten
.

Als Region war unverändert das schwedisch-norwegische Grenzgebiet vorgesehen, der Zu- und Ausstieg sollte diesmal aus Norwegen passieren, der gemeinsamen Treffpunkt Bodø als Startpunkt für die Lofoten war auch vereinbart.
Viele Motivationen waren mir aus berniehh's Reisebericht ab Tag 36 bis 45 gekommen. So wollte ich unbedingt auch über den Litlverivasshamran im Rago Nationalpark, den Zeltplatz am Vielggisbákte, den Hellemobotn-Canyon und die Panoramaroute an Mann- und Grundfjorden erkunden. Aber ein berniehh-Wandertag sind zwei Volker-Wandertage, d.h. soviel Zeit hatte ich nicht. So ist anfänglich viel aus meinen Vorhaben geworden, die Panoramaroute habe ich mir aufgrund von Wetter und Granit alleine nicht mehr zugetraut. Das war auch gut so, denn selbst auf der Nordkalottleden-Alternative ist mir ein übler Leichtsinnsfehler unterlaufen, die Strömung hat mich in einer Furt mitgerissen. Danach habe ich erstmal zwei Ruhetage in Røysvatn eingelegt und dabei das Bootschaos aus Pauro live miterlebt: Bei nur einem Boot oder nur einem Paddel sind einige wieder zurück gelaufen, andere sind geschwommen ...
Ein Highlight hatte ich mir am Ende noch vorgenommen, den Gränsleden nach Storå gegenüber von Kjöpsvik rauszulaufen, hierauf hatte mich ein Hinweis in einem Post von Otto gebracht. Dort gibt es (noch) einen regulären, täglichen Bootstransfer in die Zivilisation.
Hier eine Google-Map mit der zurückgelegten Strecke von rund 160 km.
Die ersten 4-5 Tage waren wettermäßig schön und warm rund um 20 Grad, alle weiteren eher durchwachsen und kalt, das setzte sich später auf den Lofoten fort. Ab 800m Höhe gab es großfläche Schneebereiche, im Rago auf 1000m teilweise kilometerlang.
So, genug der Vorrede, lasst uns starten.

Als Region war unverändert das schwedisch-norwegische Grenzgebiet vorgesehen, der Zu- und Ausstieg sollte diesmal aus Norwegen passieren, der gemeinsamen Treffpunkt Bodø als Startpunkt für die Lofoten war auch vereinbart.
Viele Motivationen waren mir aus berniehh's Reisebericht ab Tag 36 bis 45 gekommen. So wollte ich unbedingt auch über den Litlverivasshamran im Rago Nationalpark, den Zeltplatz am Vielggisbákte, den Hellemobotn-Canyon und die Panoramaroute an Mann- und Grundfjorden erkunden. Aber ein berniehh-Wandertag sind zwei Volker-Wandertage, d.h. soviel Zeit hatte ich nicht. So ist anfänglich viel aus meinen Vorhaben geworden, die Panoramaroute habe ich mir aufgrund von Wetter und Granit alleine nicht mehr zugetraut. Das war auch gut so, denn selbst auf der Nordkalottleden-Alternative ist mir ein übler Leichtsinnsfehler unterlaufen, die Strömung hat mich in einer Furt mitgerissen. Danach habe ich erstmal zwei Ruhetage in Røysvatn eingelegt und dabei das Bootschaos aus Pauro live miterlebt: Bei nur einem Boot oder nur einem Paddel sind einige wieder zurück gelaufen, andere sind geschwommen ...
Ein Highlight hatte ich mir am Ende noch vorgenommen, den Gränsleden nach Storå gegenüber von Kjöpsvik rauszulaufen, hierauf hatte mich ein Hinweis in einem Post von Otto gebracht. Dort gibt es (noch) einen regulären, täglichen Bootstransfer in die Zivilisation.
Hier eine Google-Map mit der zurückgelegten Strecke von rund 160 km.
Die ersten 4-5 Tage waren wettermäßig schön und warm rund um 20 Grad, alle weiteren eher durchwachsen und kalt, das setzte sich später auf den Lofoten fort. Ab 800m Höhe gab es großfläche Schneebereiche, im Rago auf 1000m teilweise kilometerlang.
So, genug der Vorrede, lasst uns starten.
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