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Irgendwie ist es jedes Jahr dasselbe. Nach einer tollen Lappland Wandertour im Sommer nehme ich mir vor zeitig im Anschluss meinen Bericht zu verfassen. Dann schieb ich es immer vor mir her, die Zeit geht ins Land und erst nachdem ich etliche andere tolle Reiseberichte (bevorzugt Nordskandinavien) gelesen habe kann ich mich endlich überwinden selbst in die Tasten zu hauen. Also auf ein Neues…

Vorwort
Zu Beginn einer jeden Tour steht natürlich erstmal die Frage nach dem Zielgebiet. Wie jedes Jahr habe ich mich nach kurzem überlegen entschlossen „mal wieder“ nach Lappland zu fahren. Scheinbar fällt mir nichts anderes Sinnvolles ein, ich glaube ich bin dazu einfach schon zu stark dem Nordlandvirus verfallen.
Dabei hatte ich fest vor mal wieder dem Sarek einen Besuch abzustatten. Seit 2009 bin ich nicht mehr dort gewesen, da wurde es mal wieder Zeit. Außerdem wollte ich auch mal am Sulitelma Massiv vorbei und den Pieskehaure sehen. Waldgebiete (vor allem Nadelwald) sollten auch ein bisschen dabei sein. So wuchs dann nach einigem Kartenstudium Schritt für Schritt der Plan für eine feine zweiwöchige Solotour im Norden Schwedens.
Ungefährer Streckenverlauf
Gestartet bin ich in Kvikkjokk. Von dort ging es dann den ersten Tag den Kungsleden nach Süden entlang. Anschließend verließ ich den Weg und lief querfeldein in nordwestlicher Richtung zu den Pieskehaurestuga. Dort bin ich dann kurz dem Nordkalottleden gefolgt und anschließend querfeldein zu den Tarraluoppalstugorna. Weiter ging’s ins Njoatsosvagge und anschließend dann über Luohttolahko und am Pårte Massiv vorbei nach Pårek. Zum Ende bin ich dann noch ein bisschen querfeldein durchs Kvikkjokk-Kabla Naturreservat gelatscht und über den alten Postweg abschließend nach Årrenjarka gelaufen.
Eine Übersicht vom Routenverlauf kann HIER angeschaut werden. Alternativ ist auch eine GOOGLE MAPS SATTELITENBILDANSICHT vorhanden.
Vorwort
Zu Beginn einer jeden Tour steht natürlich erstmal die Frage nach dem Zielgebiet. Wie jedes Jahr habe ich mich nach kurzem überlegen entschlossen „mal wieder“ nach Lappland zu fahren. Scheinbar fällt mir nichts anderes Sinnvolles ein, ich glaube ich bin dazu einfach schon zu stark dem Nordlandvirus verfallen.
Dabei hatte ich fest vor mal wieder dem Sarek einen Besuch abzustatten. Seit 2009 bin ich nicht mehr dort gewesen, da wurde es mal wieder Zeit. Außerdem wollte ich auch mal am Sulitelma Massiv vorbei und den Pieskehaure sehen. Waldgebiete (vor allem Nadelwald) sollten auch ein bisschen dabei sein. So wuchs dann nach einigem Kartenstudium Schritt für Schritt der Plan für eine feine zweiwöchige Solotour im Norden Schwedens.
Ungefährer Streckenverlauf
Gestartet bin ich in Kvikkjokk. Von dort ging es dann den ersten Tag den Kungsleden nach Süden entlang. Anschließend verließ ich den Weg und lief querfeldein in nordwestlicher Richtung zu den Pieskehaurestuga. Dort bin ich dann kurz dem Nordkalottleden gefolgt und anschließend querfeldein zu den Tarraluoppalstugorna. Weiter ging’s ins Njoatsosvagge und anschließend dann über Luohttolahko und am Pårte Massiv vorbei nach Pårek. Zum Ende bin ich dann noch ein bisschen querfeldein durchs Kvikkjokk-Kabla Naturreservat gelatscht und über den alten Postweg abschließend nach Årrenjarka gelaufen.
Eine Übersicht vom Routenverlauf kann HIER angeschaut werden. Alternativ ist auch eine GOOGLE MAPS SATTELITENBILDANSICHT vorhanden.





























Also ich hatte so ein paar Fixpunkte, die ich schon länger im Auge hatte. Das waren der Pieskehaure, das Sulitelma Massiv, das Pårte Massiv, die Luohttolahko Hochebene sowie der alte Postweg nach Årrenjarka. Alles andere drumherum habe ich dann durch intensives Kartenwälzen mir überlegt. Wobei ich auch sagen muss, dass ich in meiner Freizeit es liebe einfach mal die Fjällkarten zu studieren und mir zu überlegen wo ich denn prinzipiell gerne nochmal hinmöchte. Dadurch bekomme ich dann auch häufig mal Fixpunkte an denen ich meine Routenplanung ausrichte.
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