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Reisebericht - Norwegen 2022
Zwei Väter und drei Söhne im Narvikfjell
Reisezeit 30.07. – 08.08.2022
Die Entstehung
Meine jahrelangen Reisen nach Skandinavien und das gelegentliche Sehen meiner Fotos und Videos von diesen Reisen, hatten meinen Ältesten (Leon) offensichtlich neugierig gemacht. Gegen Ende 2021 äußerte er, dass er sich so eine Wanderung abseits der Zivilisation in Norwegen oder Schweden auch mal vorstellen könne. Die Idee (eigentlich seit vielen Jahren ein „geheimer“ Wunsch von mir) war offiziell geboren. Verständlicherweise würde er auf so eine Reise gern seinen Kumpel (Tim) mitnehmen, den Sohn meines jahrlangen Wanderfreundes (Martin). Tim war von der Idee nicht so richtig begeistert, musste erst noch überzeugt werden. Martin war natürlich sofort einverstanden. Also begann die Planung für eine gemeinsame Reise im Sommer 2022. Das Timing war dabei, aufgrund der verschiedenen Lebenssituationen nicht ganz einfach, aber es fand sich dann ein gemeinsames Zeitfenster für die erste Augustwoche. Während eines Gesprächs über diese Reise bekam mein Jüngster (Steven) große Ohren. Mit ihm hatte ich 2019 eine Tour im Jämtlandfjäll gemacht und ich war der Meinung, dass diese eine Tour ihm gereicht hätte. Aber … als er uns hörte, hieß es „da würde ich auch mitkommen!“ Also lief die Planung nun für fünf Personen an.

Der Plan
Es sollte eine Hüttentour werden. Leichterer Rucksack, wettergeschützte und gemütliche Abende in den Hütten erschien mir für unsere Gruppenkonstellation sinnvoll. Ich hatte bereits eine Route für eine Tour mit meinen Freunden für September 2020 ausgearbeitet, die wegen Corona ausgefallen war. Diese erschien mir auch für unsere Gruppe passend und so organisierte ich die Reise von Hannover über Hamburg, Kopenhagen und Oslo nach Narvik und zurück.
Von Narvik sollte es nach einer Zwischenübernachtung mit dem Zug weitergehen nach Katterat. Von dort südwärts zur Hunddalshytta, über Cunojávrihytta und Cáihnavággihytta zur Lossihytta und zurück über Hunddalshytta nach Beisfjord und mit dem Bus nach Narvik. Nach einer weiteren Übernachtung dort sollte es am 8. August zurück nach Hannover gehen.
Nachdem die Flüge gebucht waren, stellte ich fest, dass am Sonntag, den 7. August, kein Bus von Beisfjord nach Narvik fährt (wie ich erst später erfuhr, fuhren aber auch davor und danach keine Busse, da Schulferien waren). Naja, ein (Großraum-)Taxi von Beisfjord nach Narvik erschien mir vertretbar.
Für die Jungs standen im Vorfeld natürlich noch umfangreiche Anschaffungen in Form von Rucksack, Schuhen u.a. auf dem Plan.
Die Durchführung
Eigentlich sollte es am 31. Juli in Hannover losgehen. Aufgrund diverser Kombinationsprobleme mit DB und SAS mussten wir den Start auf den 30. Juli vorverlegen und eine Zwischenübernachtung in Hamburg einlegen. Ankunft in Narvik sollte am 31. Juli nachmittags sein, aber es wurde wegen einer Verspätung doch abends bis wir unser Familienzimmer im Breidablikk Guesthouse beziehen konnten. Aber belohnt mit einem schönen Blick aus unserem Fenster und mit einer tollen Dachterrasse.

Zwei Väter und drei Söhne im Narvikfjell
Reisezeit 30.07. – 08.08.2022
Die Entstehung
Meine jahrelangen Reisen nach Skandinavien und das gelegentliche Sehen meiner Fotos und Videos von diesen Reisen, hatten meinen Ältesten (Leon) offensichtlich neugierig gemacht. Gegen Ende 2021 äußerte er, dass er sich so eine Wanderung abseits der Zivilisation in Norwegen oder Schweden auch mal vorstellen könne. Die Idee (eigentlich seit vielen Jahren ein „geheimer“ Wunsch von mir) war offiziell geboren. Verständlicherweise würde er auf so eine Reise gern seinen Kumpel (Tim) mitnehmen, den Sohn meines jahrlangen Wanderfreundes (Martin). Tim war von der Idee nicht so richtig begeistert, musste erst noch überzeugt werden. Martin war natürlich sofort einverstanden. Also begann die Planung für eine gemeinsame Reise im Sommer 2022. Das Timing war dabei, aufgrund der verschiedenen Lebenssituationen nicht ganz einfach, aber es fand sich dann ein gemeinsames Zeitfenster für die erste Augustwoche. Während eines Gesprächs über diese Reise bekam mein Jüngster (Steven) große Ohren. Mit ihm hatte ich 2019 eine Tour im Jämtlandfjäll gemacht und ich war der Meinung, dass diese eine Tour ihm gereicht hätte. Aber … als er uns hörte, hieß es „da würde ich auch mitkommen!“ Also lief die Planung nun für fünf Personen an.
Der Plan
Es sollte eine Hüttentour werden. Leichterer Rucksack, wettergeschützte und gemütliche Abende in den Hütten erschien mir für unsere Gruppenkonstellation sinnvoll. Ich hatte bereits eine Route für eine Tour mit meinen Freunden für September 2020 ausgearbeitet, die wegen Corona ausgefallen war. Diese erschien mir auch für unsere Gruppe passend und so organisierte ich die Reise von Hannover über Hamburg, Kopenhagen und Oslo nach Narvik und zurück.
Von Narvik sollte es nach einer Zwischenübernachtung mit dem Zug weitergehen nach Katterat. Von dort südwärts zur Hunddalshytta, über Cunojávrihytta und Cáihnavággihytta zur Lossihytta und zurück über Hunddalshytta nach Beisfjord und mit dem Bus nach Narvik. Nach einer weiteren Übernachtung dort sollte es am 8. August zurück nach Hannover gehen.
Nachdem die Flüge gebucht waren, stellte ich fest, dass am Sonntag, den 7. August, kein Bus von Beisfjord nach Narvik fährt (wie ich erst später erfuhr, fuhren aber auch davor und danach keine Busse, da Schulferien waren). Naja, ein (Großraum-)Taxi von Beisfjord nach Narvik erschien mir vertretbar.
Für die Jungs standen im Vorfeld natürlich noch umfangreiche Anschaffungen in Form von Rucksack, Schuhen u.a. auf dem Plan.
Die Durchführung
Eigentlich sollte es am 31. Juli in Hannover losgehen. Aufgrund diverser Kombinationsprobleme mit DB und SAS mussten wir den Start auf den 30. Juli vorverlegen und eine Zwischenübernachtung in Hamburg einlegen. Ankunft in Narvik sollte am 31. Juli nachmittags sein, aber es wurde wegen einer Verspätung doch abends bis wir unser Familienzimmer im Breidablikk Guesthouse beziehen konnten. Aber belohnt mit einem schönen Blick aus unserem Fenster und mit einer tollen Dachterrasse.
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