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Der Lake Superior Coastal Trail führt am Lake Superior in Ontario entlang (wie der Name sagt), häufig dicht an der Küstenlinie entlang, am Strand oder direkt hinter dem Strand. Wir haben nur einen sehr kleinen Abschnitt im Osten begangen, in Höhe des Agawa Bay Campground am Highway 17, wo wir parkten.

Dort am Campingplatz ist auch das Lake Superior Provincial Park Visitors Centre, wo man das Parkticket kaufen muss. Man darf im Park auch auf den großen Parkplätzen nicht einfach das Auto abstellen und loslaufen, sondern muss zuerst ein Ticket kaufen, angeben, wie lange man bleiben möchte (also wie viele Stunden), und dann geht es los.


Der Lake Superior Coastal Trail ist gut markiert, leicht erkennbar und vergleichsweise gut frequentiert. Uns kamen an einem halben Tag sicher ein halbes Dutzend Paare oder kleine Gruppen entgegen. Wie überall auch hier kaum Einzelwanderer, sondern Gruppen von 2 bis 4 Personen, die meisten mit Zelt.
Auf dem Weg, zumindest auf unserem Teilstück, kam man sehr gut vorwärts, teilweise etwas schlammig, aber an kritischen Stellen mit Brücken und Stegen. Keine zugewachsenen Teilstrecken, alles sehr gut in Ordnung.


Bei Einmündungen von Flüssen muss man teilweise auf den Highway ausweichen und dort die Brücke nutzen.


Wir waren mit dem Auto unterwegs und suchten nur ein kurzes Teilstück als Pauseneinlage. Dafür war der Weg sehr gut geeignet. Doch auch die gesamte Strecke schien sehr lohnenswert, insbesondere wenn größere Höhenmeter vermeiden werden sollen, wie auch die Vielzahl der Langstreckenwanderer zeigte.
Dort am Campingplatz ist auch das Lake Superior Provincial Park Visitors Centre, wo man das Parkticket kaufen muss. Man darf im Park auch auf den großen Parkplätzen nicht einfach das Auto abstellen und loslaufen, sondern muss zuerst ein Ticket kaufen, angeben, wie lange man bleiben möchte (also wie viele Stunden), und dann geht es los.
Der Lake Superior Coastal Trail ist gut markiert, leicht erkennbar und vergleichsweise gut frequentiert. Uns kamen an einem halben Tag sicher ein halbes Dutzend Paare oder kleine Gruppen entgegen. Wie überall auch hier kaum Einzelwanderer, sondern Gruppen von 2 bis 4 Personen, die meisten mit Zelt.
Auf dem Weg, zumindest auf unserem Teilstück, kam man sehr gut vorwärts, teilweise etwas schlammig, aber an kritischen Stellen mit Brücken und Stegen. Keine zugewachsenen Teilstrecken, alles sehr gut in Ordnung.
Bei Einmündungen von Flüssen muss man teilweise auf den Highway ausweichen und dort die Brücke nutzen.
Wir waren mit dem Auto unterwegs und suchten nur ein kurzes Teilstück als Pauseneinlage. Dafür war der Weg sehr gut geeignet. Doch auch die gesamte Strecke schien sehr lohnenswert, insbesondere wenn größere Höhenmeter vermeiden werden sollen, wie auch die Vielzahl der Langstreckenwanderer zeigte.