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Wirklich beindruckend wie immer. Ich warte auf die nächsten Etappen so gespannt wie auf eine neue Serienfolge.
Ein schöner Nebeneffekt. Es motiviert mich selber sehr zu sehen dass man fast alles schaffen kann wenn man nur will, so dass ich mit mehr Selbstvertrauen an meine eigenen Touren nächstes Jahr gehen kann, die auch ein wenig heikel werden könnten.
Russian Roulette is not the same without a gun. - Lady Gaga
Das nenn ich grosses Kino, vielen Dank!
Die vielen Grasbilder waeren nur halb so gut, wenn das Zelt nicht quietschrot waere...
Vollste Zustimmung! Grossartiger Bericht. Die Zeltfarbe hat mich aber gerade bei dieser, doch eher als "Versteckspiel" geplanten, Reise etwas überrascht
Eine einzigartige und ziemlich unberührte Landschaft ist das und was für ein sattes Grün! Schwer vorstellbar, dass im sonst so geschäftstüchtigen China die Gegend nicht zur Viehzucht genutzt wird. Gab es keine Spuren von Wildtieren?
Wildtiere gibt es viele, nur die zu fotografieren war für mich fast unmöglich, weil sie entweder zu weit weg waren und/oder sehr scheu.
Intensiv beweidete Gegenden gibt es im Tian Shan auch mehr als genug. Ich bin auch durch viele Täler gewandert, die genauso überweidet waren wie auf meiner Route vom letzten Jahr durch Kashmir, aber insgesamt gesehen war der Tian Shan deutlich weniger beweidet.
So möchtig ist die krankhafte Neigung des Menschen, unbekümmert um das widersprechende Zeugnis wohlbegründeter Thatsachen oder allgemein anerkannter Naturgesetze, ungesehene Räume mit Wundergestalten zu füllen.
A. v. Humboldt.
Bei einer großen Ost-West Durchquerung des chinesischen Tian Shan, entlang des Hauptkammes, stößt man geländetechnisch auf zwei große Hauptschwierigkeiten.
Eines davon sind die Flussquerungen und das ist mir in diesem Tal recht deutlich geworden. Die meisten Flüsse hier werden von Gletschern gespeist und sind bis Mitte/Ende Sommer zu Fuß ohne Pferd meistens unfurtbar, selbst die in vielen kleineren Tälern. Generell kann man sagen daß die Wasserstände ab Spätsommer/Frühherbst sinken und ein Furten dann oftmals möglich ist, sofern es kein großes Haupttal ist.
Alle Nomaden, die im Sommer mit ihrem Vieh in diesen Bergen leben, sieht man nur auf Pferden reiten. Über den ganzen Sommer habe ich kaum jemanden gesehen, der zu Fuß wandert. Das heisst solange ein Fluss noch mit Pferden furtbar ist, werden auch keine Brücken gebaut. Brücken findet man meistens nur in stark beweideten Haupttälern.
Das heisst ich mache mir Sorgen über meinen weiteren geplanten Routenverlauf.
Hinter meinen nächsten Pass werden enge Gebirgstäler folgen mit vermutlich unfurtbare Gletscherflüsse.
Ich habe dabei ein sehr ungutes Gefühl. Wenn dieses weite Tal, in dem ich mich jetzt noch befinde, so seine Tücken hat, mit seinen beiden Steilhängen,..... wie soll es dann erst in engeren Tälern werden?? Dort könnte man richtig in Schwierigkeiten geraten.
Vielleicht ist meine Sorge ja unbegründet, aber das schlechte Gefühl war da.
Daher war ich am überlegen meine geplante Route komplett zu ändern. Bis heute abend habe ich aber noch Zeit zu überlegen welchen Weg ich einschlagen will.
7.Tag:
Ich wander weiter talaufwärts, meist auf schmalem Pfad, der sich oft im Grasland oder Flussbett verliert und irgendwann wiederfindet. Mal geht es flach unten am Fluss entlang, mal oben über erhöhte Terassen.
Blick talaufwärts....
oft geht es heute im auf und ab über erhöhte Terassen oberhalb des Flusses
Blick zurück talabwärts
nach der Mittagspause gabelt sich das Tal. Hier blickt man in den linken Talzweig, ich wander den rechten Talzweig weiter aufwärts.
Zwiebelgräser wachsen hier überall
Hinter der Talgabelung wander ich noch paar Kilometer weiter talaufwärts, bis von rechts ein enges Gebirgstal einmündet.
Blick zurück talabwärts
Als von rechts das enge Gebirgstal einmündet schlage ich mein Camp auf.
Mir geht´s nicht so gut und ich fühle mich etwas fiebrig
Blick in das Nebental
Blick zurück talabwärts
Camp 7 (3220 m)
Mein Entschluss steht inzwischen fest daß ich von hier aus eine Alternativroute gehen werde. Die soll etwa 30 bis 40 km Luftlinie weiter nördlich verlaufen (bzw. eine Bergkette weiter nördlich) und am Ende des ersten Trekkingabschnittes wieder mit meiner ursprünglich geplanen Route zusammentreffen.
Der Nachteil dabei: Von der Alternativroute habe ich teilweise nur grobe Übersichtskarten und teilweise überhaupt keine Karten. Nur von meiner ursprünglich geplanten Route habe ich gute topographische Kartenausdrucke gemacht.
8.Tag:
Von meinem Camp verlasse ich das Haupttal und wander Richtung Norden in das Nebental rein. Es geht weglos im steinigen Flussbett. Hier blickt man dieses Nebental aufwärts. Dort vorne gabelt es sich und ich wander in den linken Zweig.
hier blickt man den linken Talzweig aufwärts. Das Tal steigt weiter an und die Vegetation wird karger.....
Blick zurück ins Haupttal
nach nur dreieinhalb Kilometern erreiche ich fast am Talende die letzten spärlichen alpinen Grasflächen und die letzten guten Campstellen vor dem Pass. Den Pass selber sieht man noch nicht. Man könnte zwar denken daß das dahinten der Pass ist, aber das Tal macht da nur eine Rechtskurve und steigt über einen Gletscher weiter an. Erst nach der Rechtskurve kommt der Pass in Sicht.
den Pass heute noch zu machen wäre mir zu stressig. Daher schlage ich nach nur kurzem Wandertag hier mein Camp auf. Es ist eine wirklich coole Gegend hier.
Camp 8 (3590 m), mein bisher höchstes Camp auf der Reise
9.Tag:
Heute überquere ich meinen ersten vergletscherten Pass und stoße somit auf die zweite große Hauptschwierigkeit im Tian Shan: die Gletscherquerungen.
Insgesamt ging es zwar nur vier bis fünf Kilometer über Gletscher, aber die hatten es in sich.
Nur der untere Bereich war ausgeapert und der Rest schneebedeckt, übelster Weichschnee!!! Die oberste Schicht war leicht angefroren und wenn man drauftritt denkt man es hält. Das tat es auch manchmal. Aber bei jedem zweiten Schritt bin ich eingekracht und teils bis zu den Knien oder tiefer im Schnee versackt! Mörderanstrengend mit Gepäck, brauche fast ne halbe Stunde um nur 100 m vorwärtszukommen
Habe selten üblere Gletscher überquert.
Die Erkenntnis daraus ist daß zum derzeitigen Stand die Gletscher oberhalb von 3800 Höhenmetern quasi nicht betretbar sind.
Ich dachte das wird sich im Laufe des Sommers sicher noch ändern, aber momentan sieht´s so aus daß ich meinen zweiten Trekkingabschnitt ebenfalls nochmal gründlich überarbeiten muss,....bei den ganzen geplanten Gletscherquerungen
Blick zurück von der Passhöhe. Beim Aufstieg ging es nur einen Kilometer über Gletscher. Die Schneeflächen waren sehr anstrengend, hielt sich aber noch in Grenzen. Der Absolute Knackpunkt beim Aufstieg waren die letzten 100 Höhenmeter Steilhang über losen Geröll und Felsen hoch zur Passhöhe.
meine Campstelle sieht man nicht mehr, sie liegt etwa halben Kilometer hinter der Linkstalkurve
die Passhöhe (4038 m), bis jetzt der höchste Pass.
Von rechts bin ich hochgekommen und nach links steige ich ab.
Blick vom Pass
hier steige ich runter
es geht dreieinhalb bis vier Kilometer den Gletscher abwärts. Die ersten anderthalb Kilometer durch den weichen Schnee waren der absolute Alptraum
Sowas möchte ich nicht nochmal durchmachen.
Blick zurück zum Pass
es ist nicht mehr weit bis endlich das Eis beginnt. Hier kann man meistens schon ganz gut auf der nur noch dünnen Schneedecke laufen, aber trotzdem sehr nervig, da ich alle 50 m in eisige und teilweise knietiefe Wasserlöcher einkrache.
Jetzt ist der Schnee endlich zuende und auf dem Eis ist das Vorwärtskommen sehr gut.
von der Gletscherzunge wander ich noch 4 Kilometer weglos das attraktive Tal abwärts.
Camp 9 (3493 m)
Es war ein harter Tag über einen sehr anstrengenden Pass
weglos wander ich durch flaches Grasland talabwärts. Das Gelände ist einfach und nach dem anstrengenden gestrigen Tag war es ein Genuss
es sieht nach Regen aus
Nach über 2 Stunden öffnet sich das Tal zu einem weitläufigen Grasland. Auf 3270 m Höhe verlasse ich das Tal und steige nach links über einen sehr sanften Bergrücken (3484 m).
Beim Aufstieg fängt es an zu regnen und ich schlage für die Mittagspause erstmal mein Zelt auf. Später klart es wieder auf und als ich mein Zelt wieder abbaue, kommt hier ein Hirte mit seiner Schafherde vorbei. Es ist der erste Mensch, den ich auf diesen Trek treffe.
Ab hier wird das Land beweidet.
Von Hirten, oder Menschen allgemein, die ich quasi nur im Vorbeigehen fotografiert habe, verzichte ich auf das Verpixeln der Gesichter.
Ich denke mal es reicht vollkommen aus wenn ich im weiteren Verlauf des Berichts nur die Personen verpixel, die mir unterwegs in irgendeiner Weise geholfen haben.....
Blick zurück talaufwärts von meinem Mittagspausencamp.
der erste Mensch seit fast 10 Tagen.
seine Schafherde.
das Tal weitet sich zu einem weiten Grasland
nochmal Blick zurück in das Tal aus dem ich gekommen bin.
Für anderthalb Kilometer wander ich weglos über das flache Bergrückenplateau (3484 m) Richtung Westen und dann wieder runter in ein grasiges Tal mit Gletscherfluss (3180 m). In diesem Tal weiden Rinder und Schafe und ich treffe noch zwei weitere Hirten, sehe aber keine Nomadencamps.
Die Wolkendecke zieht leider wieder zu und es beginnt ein Dauerregen, der für den Rest des Tages anhält.
Abstieg in´s nächste Tal
hier steige ich runter, furte den Flus und auf der anderen Seite über den nächsten sanften Bergrücken ein Tal weiter
an einer ausgebreiteten Stelle ist der Fluss problemlos furtbar.
Nach der Furtung steige ich wieder hoch und für die nächsten paar Kilometer geht es über einen weiteren flachen Plateaurücken (3415 m). Leider im Regen und Nebel mit Null Sicht , aber wenigstens stoße ich fast am Ende des Plateaus auf einen Pfad.
Als es langsam wieder bergab geht, steigt zum Glück auch die Wolkendecke höher.
Es ist schon abend und regnet immer noch. Ich muss schnell eine Campstelle mit Bach finden und da der Pfad weiter hier oben die Hänge entlangzuführen scheint, verlasse ich ihn und steige runter zum Fluss, wo ich mein Zelt aufschlage.
hier steige ich weglos runter zum Fluss, wo es gute Campstellen gibt.
zum Sonnenuntergang klart es endlich auf
Camp 10 (3046 m) am nächsten Morgen
11.Tag:
Weiter geht es durch Grasland flussabwärts, zunächst weglos oder auf vage erkennbaren Pfad, aber nach ein bis zwei Kilometern wird daraus langsam ein gut erkennbarer Pfad. Die sehr weitläufige grüne Berglandschaft ist mega attraktiv.
Im Gegensatz zu gestern, wo bis auf einen kurzen Abschnitt fast alles weglos war, wander ich heute bis auf einen kurzen Abschnitt fast alles auf Pfade. Das Wandern ist also entspannt und das Vorwärtskommen gut.
ich wander talabwärts
Blick zurück talaufwärts
der Pfad windet sich teilweise vom Fluss weg im sanften auf und ab um Grasrücken herum zwischen 2700 und 2900 m Höhe.
Nach 12 bis 13 Kilometern erreiche ich eine kommerzielle Jurten-Camp-Siedlung für chinesische Touristen, mit Fahrpistenanschluss. Ich quere die Piste und wander zügig durch das Camp. Dabei sehe ich ein paar Leute, rede aber mit niemanden. Mein Gedanke war daß ich nur schnell weiter wollte, bevor noch hinter irgend einer Ecke ein Polizist auftaucht, der die Ansicht vertritt daß ich hier nicht sein darf
Im Nachhinein betrachtet würde ich sagen daß es recht leichtsinng war direkt durch das Camp zu marschieren. Das zu umwandern wäre sicherer, denn eines ist klar: Falls ich hier von den falschen Leuten aufgegriffen werde, würde mit zeimlicher Sicherheit das Ende des Treks bedeuten
Aber es ist ja nochmal alles gut gegangen
Diese Fahrpiste hatte ich zuhause schon auf Google Earth gesehen und der kurze Zivilistationskontakt hier ist der einzigste Minuspunkt meiner Alternativroute.....
ich nähere mich der Jurten-Camp-Siedlung. Aus der Ferne sieht man schon die weißen Zelte.
kurz vor Erreichen des Camps überquere ich die breite Fahrpiste.
komerzielles Jurten-Camp in einer weiten Graslandschaft auf 2670 m Höhe
ein häßlicher Betonklotz-Rohbau dominiert das Camp. Es sieht aus wie ein unfertiges Hotel, aber solche unschönen Bauten sind recht typisch für chinesische Touristenziele.
ich wander gleich weiter und hier blickt man nochmal zurück zu der Touristensiedlung.
dahinten eine große Schafherde.
Nur in unmittelbarer Nähe zur Jurtensiedlung sehe ich Pferde und Schafe, aber für den Rest meiner heutigen Route ist das Land momentan unbeweidet.
für heute folge ich den gut erkennbaren Pfad noch 7 Kilometer durch die Grashügellandschaft, bis ich mein Camp aufschlage.
Der Pfad wird zwar regelmäßig von den Einheimischen benutzt, aber außerhalb der Jurtensiedlung treffe ich über den ganzen Tag verteilt nur einen Reiter.
der Pfad wird auch von Viehherden benutzt, aber momentan wird Land hier in der Umgebung nicht beweidet.
schöne Campstelle direkt am Pfad auf 2770 m Höhe
als das übliche Nachmittagsschauer vorbei ist, kommt die Sonne wieder raus
Was hat denn der Hirte für ein Waffe dabei? War das üblich, war dort jeder so offensichtlich bewaffnet?
das weiss ich ehrlich gesagt nicht. Die "Waffe" war mir auch noch gar nicht aufgefallen. Sieht aus wie ein Stock oder eine Peitsche (für die Schafe??).
Diese weite und unberührte Graslandschaft ist faszinierend!
Die Schneeverhältnisse auf dem Gletscher, die du an deinem 9.Tag erlebt hast, kenne ich gut vom Miyar/Kang La aus dem Sommer 2016.
viele Grüße von Tilmann
"Insgesamt ging es zwar nur vier bis fünf Kilometer über Gletscher, aber die hatten es in sich.
Nur der untere Bereich war ausgeapert und der Rest schneebedeckt, übelster Weichschnee!!! Die oberste Schicht war leicht angefroren und wenn man drauftritt denkt man es hält. Das tat es auch manchmal. Aber bei jedem zweiten Schritt bin ich eingekracht und teils bis zu den Knien oder tiefer im Schnee versackt! Mörderanstrengend mit Gepäck, brauche fast ne halbe Stunde um nur 100 m vorwärtszukommen"
Vielleicht bin ich ja einfach nen konservativer Schißer, aber mal ehrlich das ist doch nix anderes als würfeln, nen nicht aperen dir komplett unbekannten Gletscher wo du nicht mal ne Idee hast wie es unter dem Gletscher ausschaut, Längsspalten etc., bei den Bedingungen solo, ohne Strick und Partner zu überqueren.
Ich mein hier in den Alpen weißt du vielleicht wie der Gletscher später im Jahr ausschaut, aber nichtmal das weißt du, und klar konkav, konvex sagt schon einiges, aber den Rest siehst du halt nicht.
Kannst Du vielleicht was dazu sagen nach welchen Kriterien du dann ja, nein, die Spurwahl entscheidest?
Vielleicht bin ich ja einfach nen konservativer Schißer, aber mal ehrlich das ist doch nix anderes als würfeln, nen nicht aperen dir komplett unbekannten Gletscher wo du nicht mal ne Idee hast wie es unter dem Gletscher ausschaut, Längsspalten etc., bei den Bedingungen solo, ohne Strick und Partner zu überqueren.
Ich mein hier in den Alpen weißt du vielleicht wie der Gletscher später im Jahr ausschaut, aber nichtmal das weißt du, und klar konkav, konvex sagt schon einiges, aber den Rest siehst du halt nicht.
Kannst Du vielleicht was dazu sagen nach welchen Kriterien du dann ja, nein, die Spurwahl entscheidest?
Vielleicht bin ich ja einfach nen konservativer Schißer, aber mal ehrlich das ist doch nix anderes als würfeln, nen nicht aperen dir komplett unbekannten Gletscher wo du nicht mal ne Idee hast wie es unter dem Gletscher ausschaut, Längsspalten etc., bei den Bedingungen solo, ohne Strick und Partner zu überqueren.
also da bist du meiner meinung nach schon ein bisschen kleingeistig. ich meine, bei dem risikolevel des gesamtunternehmens kommt es auf die seilfreien gletscherquerungen auch nicht mehr an.
kommt es auf die seilfreien gletscherquerungen auch nicht mehr an.
Doch, ich finde schon. Schneebedeckt ist ein unbekannter Gletscher nichts als Lotterie. Aber FLT schrieb schon, darüber reden bringt nichts, es ist letztlich Bernies Entscheidung.
"Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)
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