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Dieser Reisebericht entsteht im mehreren Tagen, ich speichere zwischendurch mal ab, so dass sich bitte niemand über halbfertige Sätze wundern mag, wenn fertig, dann steht das hier nicht mehr
Und natürlich freue ich mich über Motivierende Kommentare weiterzuschreiben, und auch konstruktive Kritik ist durchaus nicht ungewünscht
Moin moin,
nachdem ich mich tierisch geärgert habe keinen Reisebericht über meine Kungsledentour 2012 geschrieben zu haben (und die Erinnerungen scheinen mir mittlerweile zu verblasst, als das noch Sinn machen würde), werde ich mich dieses mal zwingen meine Eindrücke niederzutippen.
Nachdem ich mit meinem Kumpel Helge im Sommer 2012 den Nördlichen Kungsleden von Abisko bis Lap-Donalds gewandert bin wurde es dringend mal wieder Zeit etwas neues auszuprobieren.
Helge und ich waren uns schnell einig, das Island ein lohnendes Ziel sei, leider ließen mein Studentenbudget und die relativ große Zeitliche Planungsunbestimmtheit dieses Unterfangen dann doch irgendwie nicht realistisch erscheinen. Gut- dann n alternativer Plan.... Helge schlug Rumänien vor, Siebenbürgen war für ihn Geschichtlich interessant. Ich fragte Dr.Google und fand meinerseits das Fagarasch Gebirge schnell reizvoll.
Es blieb erstmal grob bei dem Plan das es in die Siebenbürgener Region gehen sollte und das wir die Details bei Gelegenheit noch Planen würden.
Die Tage gingen so ins Land, ich besorgte mir noch Fehlende oder Verbesserungundswürde Ausrüstung und der Sommer rückte näher, geplant wurde natürlich nicht so richtig....
Privat stand bei mir ein ziemlich knapp kalkulierter Umzug an und so war ich die Tage vor Tourbeginn eigentlich mit allem beschäftigt, nur nicht mit der Reise. Irgendwie erinnerte mich Helge dann daran, das ich noch mein Interrail Ticket bestellen sollte. Puh das war knapp....am 12 sollte es losgehen, am 10 lese ich auf der DHL seite folgenden Status: Der Empfänger ist unbekannt verzogen, Sendung zurück an dem Absender aghrrrr
das Interrail Ticket kommt aus Dublin!!!
Es folgten ein panischer Anruf bei DHL eine Fahrt nach Hamburg zum DHL Zentrallager und die Erkenntnis, dass man bei Wichtigen Bestellungen nochmal prüfen sollte ob man seine Adresse auch richtig eingegeben hat.....( Copy Paste Fehler bei der Straße stand wieder mein Nachname,,,)
OK-Ticket vorhanden , Ausrüstung auch Plan- nicht , dann kanns ja losgehen.
Tag 1:
Wir steigen Morgens um ca~ 5 Uhr in Ratzeburg in den Zug und erreichen Wien gegen 17 Uhr (nix Spannendes passiert)
Gegen 20 Uhr fährt der Zug am Wiener Bahnhof ein, der und nach Sibiu (Hermannstadt) bringen soll....sieht nicht so vertrauenserweckend aus....sieht überhauptnicht vertrauenserweckend aus -Helge und ich tauschen vielsagende Blicke. Die ersten Passagiere steigen ein, der Zug beginnt zu Rollen...da hat wohl jemand die Handbremse vergessen. Unsere Mitreisenden Fahrgäste scheint das nicht zu beeindrucken( wir werden später verstehen warum) der Zug rollt immer noch. Ich überlege kurz ob ich das toll( weil Abenteuerlich) finden, oder wieder in den ICE nach Hamburg steigen soll. Rumms- Handbremse wiedergefunden, der Zug steht (sehr plötzlich) . Helge und ich beschließen uns dieses Feuerross mal von innen zu betrachten.
Naja ums kurz zu machen, der Zug ist maximal runtergekommen-aber er fährt
Wir überqueren die Ungarische Grenze und fühlen uns die nächste Stunden sehr sicher - im Victor Orbans Land- sind die Zugbegleiter vom Format Hells Angels und die Zöllner machen klar , dass sie ihren Job sehr Ernst nehmen.
Tag 2:
Irgendwann mitten in der Nacht überqueren wir dann die Grenze nach Rumänien: Ab jetzt verringert sich die Reisegeschwindigkeit auf 30 km/h...das rumänische Schienennetz muss man erlebt haben, sonst glaubt es einem keiner. Die Landschaft ist wunderschön , die Infrastruktur erinnert mich an meinen Kosovo Einsatz.

IMGP5646 by Anti-Held, auf Flickr" border="0" />
Wir erreichen nach fast 30 Stunden Zugfahrt dann Hermannstadt und beschließen noch kurz ein bisschen Wasser zu kaufen und Geld abzuheben.
Es ist eckelhaft heiß, der Rucksack fühlt sich viel zu schwer an um ihn die nächsten tage durch die Wildnis zu schleppen, kurzum....nach 30 Stunden Zugfahrt ist die Motivation nicht gerade auf dem Gipfel (und es ist wirklich sehr, sehr heiß).

IMGP5659 by Anti-Held, auf Flickr" border="0" />
Das ist Helge nach der Ankunft in Hermannstadt.
Gut- Einkäufe erledigt, dann nehmen wir uns doch n Taxi und los geht's .
Wir haben mittlerweile beschlossen das rote Band zu begehen und hatten uns auch noch eine Karte in der Innenstadt besorgt. Der Taxifahrer ist bereit uns nach Ortsnahme folgt zu fahren, und verfährt sich Spontan, ich vergleiche immer wieder die Karte mit dem Ortschildern uns weise ihn dann darauf hin. Der Taxifahrer bemerkt seinen Irtum und ist nun bestrebt, die verlorene zeit aufzuholen, es folgt eine Lebensverneinende Fahrt durch Rumänische Dörfer und wir sind am Startpunkt unserer Tekkingtour.......
Dachten wir ......denn eine nette Rumänische Wandergruppe weißt uns nett daraufhin, dass wir uns im Nachbartal Ortsnahme folgtbefinden...der Taxifahrer kannte sich (entgegen eigenem bekunden ) wohl wirklich nicht so gut im eigenen Land aus (und Ortsschilder entsprechen da nicht deutschem Standart, wir konnten das wirklich nicht bemerken). Unser Trekkingtrip beginnt also damit über eine Forstraße in das richtige Tal zu wandern....unterwegs lernen wir die Rumänischen Hunde kennen, schaffen es irgendwie nicht gebissen zu werden und beschließen , kurz nach erreichen des Punktes zu dem uns der Taxifahrer hätte bringen sollen , unsere zelte aufzustellen.

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wir schlafen erstaunlich
gut.
Tag 3:
Wie wir später erfahren haben wir die falsche Wahl getroffen......
Es gibt 2 Wege zum Aufstieg ins Gebirge, wir wählen denjenigen, der ....nunja eigentlich nicht begehbar ist. Von den nächsten Stunden existieren kein Fotos, wir kämpfen uns irgendwie durch schlammigen Wald, abgerodete Steilhänge ( die mit Rucksäcken unseres Formates kaum begehbar sind ) und es wird ernsthaft die Option diskutiert wieder komplett zurückzulaufen, die Tour umzuplanen, abzubrechen oder bei der deutschen Botschaft anzurufen und zu fragen ob nicht das KSK geschickt werden kann um uns rauszuholen (ja ok , das nicht). Es war mehr ein durchkämpfen durch den Bergwald als ein besteigen und das ganze bei deutlich zu eng liegenden Höhenlinien.
Hier verliere ich auch einen meiner Trekkingstöcker. Helge hatte beschlossen, dass er derartiges Utensil nicht benötigt, ich bat ihm einen von meinen an, um die Gefahr zu mindern, dass mir ausrutscht und ich daraufhin wieder 100 Meter absteigen und Ihn auf den Rücken ins nächste Tal tragen müsste. Bis zum Ende der Tour wagte ich es nicht diesen wiederzufordern ( aber Helge , wenn du das ließt...das nächste mal hast du eigene dabei
) , ich muss gesteh ganz ohne Stock wäre ich auch nicht weitergegangen, Freunde teilen halt.
Wir erreichten dann irgendwann eine kleine Lichtung

IMGP5686 by Anti-Held, auf Flickr" border="0" />
nachdem wir dankbar verschnauften kam plötzlich ein Pärchen mit Kind (im Tragebeutel)!! auf uns zu. Fröhlich erklärte man uns das der Weg ( der andere, den wir nicht begangen hatten) wunderbar, idyllisch und angenehm zu gehen war, wie herrlich doch dieser Tag sein....

Wir stiegen noch eine lange Zeit weiter auf, querten die Baumgrenzte und fanden schließlich einen Zeltplatz:

IMGP5714 by Anti-Held, auf Flickr" border="0" />
so sollte ein Schlafplatz aussehen.
https://flic.kr/p/Mwjp33
Tag 4:
Wie schön morgens aufzuwachen und in der freien Natur zu sein!
Uns kommen zwei Schäfer entgegen, die sich auf höhe unserer Zelte treffen, was ein geblöcke. Der eine Schäfer hat einen Esel dabei,der sich aus seiner Sicht wohl etwas zu sehr für uns interessiert. MIt einem Schlag seines Sticks gegen des Esels Kopf, der uns etwas erschüttert zurück lässt treibt er das Tier wieder auf den weg....andere Länder andere Sitten,aber das hätte echt nicht notgetan.

Wir entdecen auf dem nächsten Kamm einen schemen, den wir möglicherweise für einen Bär halten. Leider habe ich mich aus Gewichtstaktischen gründen gegen das Teleobjektiv entschieden und so zoome ich mit dem 55'er rann und versuche irgedwie etwas zu erkennen. Auch andre Wandersleut sind sich nicht sicher. Am ende beschließen wir aber, dass es sich wohl doch um eine Kuh handelt.
Und natürlich freue ich mich über Motivierende Kommentare weiterzuschreiben, und auch konstruktive Kritik ist durchaus nicht ungewünscht
Moin moin,
nachdem ich mich tierisch geärgert habe keinen Reisebericht über meine Kungsledentour 2012 geschrieben zu haben (und die Erinnerungen scheinen mir mittlerweile zu verblasst, als das noch Sinn machen würde), werde ich mich dieses mal zwingen meine Eindrücke niederzutippen.
Nachdem ich mit meinem Kumpel Helge im Sommer 2012 den Nördlichen Kungsleden von Abisko bis Lap-Donalds gewandert bin wurde es dringend mal wieder Zeit etwas neues auszuprobieren.
Helge und ich waren uns schnell einig, das Island ein lohnendes Ziel sei, leider ließen mein Studentenbudget und die relativ große Zeitliche Planungsunbestimmtheit dieses Unterfangen dann doch irgendwie nicht realistisch erscheinen. Gut- dann n alternativer Plan.... Helge schlug Rumänien vor, Siebenbürgen war für ihn Geschichtlich interessant. Ich fragte Dr.Google und fand meinerseits das Fagarasch Gebirge schnell reizvoll.
Es blieb erstmal grob bei dem Plan das es in die Siebenbürgener Region gehen sollte und das wir die Details bei Gelegenheit noch Planen würden.
Die Tage gingen so ins Land, ich besorgte mir noch Fehlende oder Verbesserungundswürde Ausrüstung und der Sommer rückte näher, geplant wurde natürlich nicht so richtig....

Privat stand bei mir ein ziemlich knapp kalkulierter Umzug an und so war ich die Tage vor Tourbeginn eigentlich mit allem beschäftigt, nur nicht mit der Reise. Irgendwie erinnerte mich Helge dann daran, das ich noch mein Interrail Ticket bestellen sollte. Puh das war knapp....am 12 sollte es losgehen, am 10 lese ich auf der DHL seite folgenden Status: Der Empfänger ist unbekannt verzogen, Sendung zurück an dem Absender aghrrrr

Es folgten ein panischer Anruf bei DHL eine Fahrt nach Hamburg zum DHL Zentrallager und die Erkenntnis, dass man bei Wichtigen Bestellungen nochmal prüfen sollte ob man seine Adresse auch richtig eingegeben hat.....( Copy Paste Fehler bei der Straße stand wieder mein Nachname,,,)
OK-Ticket vorhanden , Ausrüstung auch Plan- nicht , dann kanns ja losgehen.
Tag 1:
Wir steigen Morgens um ca~ 5 Uhr in Ratzeburg in den Zug und erreichen Wien gegen 17 Uhr (nix Spannendes passiert)
Gegen 20 Uhr fährt der Zug am Wiener Bahnhof ein, der und nach Sibiu (Hermannstadt) bringen soll....sieht nicht so vertrauenserweckend aus....sieht überhauptnicht vertrauenserweckend aus -Helge und ich tauschen vielsagende Blicke. Die ersten Passagiere steigen ein, der Zug beginnt zu Rollen...da hat wohl jemand die Handbremse vergessen. Unsere Mitreisenden Fahrgäste scheint das nicht zu beeindrucken( wir werden später verstehen warum) der Zug rollt immer noch. Ich überlege kurz ob ich das toll( weil Abenteuerlich) finden, oder wieder in den ICE nach Hamburg steigen soll. Rumms- Handbremse wiedergefunden, der Zug steht (sehr plötzlich) . Helge und ich beschließen uns dieses Feuerross mal von innen zu betrachten.
Naja ums kurz zu machen, der Zug ist maximal runtergekommen-aber er fährt

Wir überqueren die Ungarische Grenze und fühlen uns die nächste Stunden sehr sicher - im Victor Orbans Land- sind die Zugbegleiter vom Format Hells Angels und die Zöllner machen klar , dass sie ihren Job sehr Ernst nehmen.
Tag 2:
Irgendwann mitten in der Nacht überqueren wir dann die Grenze nach Rumänien: Ab jetzt verringert sich die Reisegeschwindigkeit auf 30 km/h...das rumänische Schienennetz muss man erlebt haben, sonst glaubt es einem keiner. Die Landschaft ist wunderschön , die Infrastruktur erinnert mich an meinen Kosovo Einsatz.

Wir erreichen nach fast 30 Stunden Zugfahrt dann Hermannstadt und beschließen noch kurz ein bisschen Wasser zu kaufen und Geld abzuheben.
Es ist eckelhaft heiß, der Rucksack fühlt sich viel zu schwer an um ihn die nächsten tage durch die Wildnis zu schleppen, kurzum....nach 30 Stunden Zugfahrt ist die Motivation nicht gerade auf dem Gipfel (und es ist wirklich sehr, sehr heiß).

Das ist Helge nach der Ankunft in Hermannstadt.
Gut- Einkäufe erledigt, dann nehmen wir uns doch n Taxi und los geht's .
Wir haben mittlerweile beschlossen das rote Band zu begehen und hatten uns auch noch eine Karte in der Innenstadt besorgt. Der Taxifahrer ist bereit uns nach Ortsnahme folgt zu fahren, und verfährt sich Spontan, ich vergleiche immer wieder die Karte mit dem Ortschildern uns weise ihn dann darauf hin. Der Taxifahrer bemerkt seinen Irtum und ist nun bestrebt, die verlorene zeit aufzuholen, es folgt eine Lebensverneinende Fahrt durch Rumänische Dörfer und wir sind am Startpunkt unserer Tekkingtour.......
Dachten wir ......denn eine nette Rumänische Wandergruppe weißt uns nett daraufhin, dass wir uns im Nachbartal Ortsnahme folgtbefinden...der Taxifahrer kannte sich (entgegen eigenem bekunden ) wohl wirklich nicht so gut im eigenen Land aus (und Ortsschilder entsprechen da nicht deutschem Standart, wir konnten das wirklich nicht bemerken). Unser Trekkingtrip beginnt also damit über eine Forstraße in das richtige Tal zu wandern....unterwegs lernen wir die Rumänischen Hunde kennen, schaffen es irgendwie nicht gebissen zu werden und beschließen , kurz nach erreichen des Punktes zu dem uns der Taxifahrer hätte bringen sollen , unsere zelte aufzustellen.


wir schlafen erstaunlich

Tag 3:
Wie wir später erfahren haben wir die falsche Wahl getroffen......
Es gibt 2 Wege zum Aufstieg ins Gebirge, wir wählen denjenigen, der ....nunja eigentlich nicht begehbar ist. Von den nächsten Stunden existieren kein Fotos, wir kämpfen uns irgendwie durch schlammigen Wald, abgerodete Steilhänge ( die mit Rucksäcken unseres Formates kaum begehbar sind ) und es wird ernsthaft die Option diskutiert wieder komplett zurückzulaufen, die Tour umzuplanen, abzubrechen oder bei der deutschen Botschaft anzurufen und zu fragen ob nicht das KSK geschickt werden kann um uns rauszuholen (ja ok , das nicht). Es war mehr ein durchkämpfen durch den Bergwald als ein besteigen und das ganze bei deutlich zu eng liegenden Höhenlinien.
Hier verliere ich auch einen meiner Trekkingstöcker. Helge hatte beschlossen, dass er derartiges Utensil nicht benötigt, ich bat ihm einen von meinen an, um die Gefahr zu mindern, dass mir ausrutscht und ich daraufhin wieder 100 Meter absteigen und Ihn auf den Rücken ins nächste Tal tragen müsste. Bis zum Ende der Tour wagte ich es nicht diesen wiederzufordern ( aber Helge , wenn du das ließt...das nächste mal hast du eigene dabei


Wir erreichten dann irgendwann eine kleine Lichtung

nachdem wir dankbar verschnauften kam plötzlich ein Pärchen mit Kind (im Tragebeutel)!! auf uns zu. Fröhlich erklärte man uns das der Weg ( der andere, den wir nicht begangen hatten) wunderbar, idyllisch und angenehm zu gehen war, wie herrlich doch dieser Tag sein....


Wir stiegen noch eine lange Zeit weiter auf, querten die Baumgrenzte und fanden schließlich einen Zeltplatz:

so sollte ein Schlafplatz aussehen.
https://flic.kr/p/Mwjp33
Tag 4:
Wie schön morgens aufzuwachen und in der freien Natur zu sein!
Uns kommen zwei Schäfer entgegen, die sich auf höhe unserer Zelte treffen, was ein geblöcke. Der eine Schäfer hat einen Esel dabei,der sich aus seiner Sicht wohl etwas zu sehr für uns interessiert. MIt einem Schlag seines Sticks gegen des Esels Kopf, der uns etwas erschüttert zurück lässt treibt er das Tier wieder auf den weg....andere Länder andere Sitten,aber das hätte echt nicht notgetan.
Wir entdecen auf dem nächsten Kamm einen schemen, den wir möglicherweise für einen Bär halten. Leider habe ich mich aus Gewichtstaktischen gründen gegen das Teleobjektiv entschieden und so zoome ich mit dem 55'er rann und versuche irgedwie etwas zu erkennen. Auch andre Wandersleut sind sich nicht sicher. Am ende beschließen wir aber, dass es sich wohl doch um eine Kuh handelt.
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