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Nein Hier findet Ihr auch diesmal nicht den 1000 WHV Bericht. Auch kein UL gewander.
Auch sind wir nicht 2 Wochen im Outback sondern ganz urban eine Kleien Rund durch die Wälder vor der Tür unseres Basislagers. Ohne Hightech Ausrüstung oder besonderen Sportlichen Anreiz oder Supertrolle Landschaftsaufnahmen. Wenn Du sowas erwartest klick besser Gleich wieder weg.
Hier findest Du nur den Bericht wie 7 Leute Zwischen 12 und 38 einfach mal so losgehen.
Der vierte Tag bricht an.
3 Tage Sinn wir jetzt schon in den Nieder landen. Wir sind 11 Kinder und 5 Leiter.
Nachdem Mann Jetzt 5 tage auf Engen Raum zusammen sitzt und kaum Privatsfaire hat was könnte man da tun um dem Lageralltag zu entkommen?
Genau den Rucksack packen und noch enger zusammen rücken :-)
Nach dem wir Den Morgen mit einer Geburtstagstorte beginnen, und das Lästige übel (Abwasch) erleidgt haben teieln wir unsere Gruppe in 2 Gruppen. Die Jüngeren Wölflinge und ein Pfadimädel welches leider Fußkrank ist Schmieren sich noch eine Stulle bevor sie recht bald zu einem Ausflug in den Nahe gelegenen Ort Ommen aufbrechen. Aber die Älteren Jupis und Pfadis haben größeres vor.
Bevor ich anfange eine große Kiste mit Lebensmittel und Gruppenausrüstung zu füllen, haben die Mutigen wandere ein Liste von mir bekommen mit Welchen Kleidungsstücken und Ausrüstungsteilen sie sich bitte vorm Aufenthalts Zelt einfinden.
Dann geht’s ans Packen- ich Ziege genau was am besten wohin kommt- und sortiere auch gleich.So wird zum Beispiel die Elektrische Zahnbürste gegen eine Normale ausgetauscht, die Zahnpasta aussortiert, und über Ersatzschuhe Philosophiert.Nach dem Das Gelände das zwischenzeitlich wie Explodierter Altkleidercontainer aussah halbwegs wieder nach Zeltwiese aussah konnte ich Die große Wanne hervor kramen und das Zusatzgepäck verteilen – schon Gleichmäßig nach Gewicht und Rucksack Volumen. Zwischendurch werden die Rucksäcke gewogen um die Kinderrücken nicht zu überfordern.
Ich Selber komme Jetzt auf 16 Kilo- gegen den Haik 2009 in England Lag ich noch bei 36 – eine wahre wohl tat (da kannte ich aber ODS noch nicht:-))!
Zum Abschluss gib noch ne für jeden einen Banane und einen Apfel. Alle Nochmal aufs Klo.... oh wir hätten fast das Klopapier vergessen.....
Nun Schauen wir uns Nochmal die Rucksackeinstellungen an, ziehen noch ein Paar Hüftgurte stramm und es kann endlich – zu Mittagszeit Losgehen!
Bei der Rezeption Schließen wir beide Autoschlüssel, die Lagerkasse ausweise etc im Spint ein da ja niemand mehr im Lager ist. Der Spintschlüssel Wandert an einen Karabiner ans GPS gerät. Scheiß Idee! Wie sich noch zeigen wird....
Außerdem erfahren wir das der Biwackplatz den wir ansteuern wollten belegt ist- egal wir finden schon ein Plätzchen..... das ich in den Niederlanden in Sachen Schlafplatz suche schon mal ganz schon enttäuscht wurde hab ich in diesem Moment verdrängt, Gut So!
Auch sind wir nicht 2 Wochen im Outback sondern ganz urban eine Kleien Rund durch die Wälder vor der Tür unseres Basislagers. Ohne Hightech Ausrüstung oder besonderen Sportlichen Anreiz oder Supertrolle Landschaftsaufnahmen. Wenn Du sowas erwartest klick besser Gleich wieder weg.
Hier findest Du nur den Bericht wie 7 Leute Zwischen 12 und 38 einfach mal so losgehen.
Der vierte Tag bricht an.
3 Tage Sinn wir jetzt schon in den Nieder landen. Wir sind 11 Kinder und 5 Leiter.
Nachdem Mann Jetzt 5 tage auf Engen Raum zusammen sitzt und kaum Privatsfaire hat was könnte man da tun um dem Lageralltag zu entkommen?
Genau den Rucksack packen und noch enger zusammen rücken :-)
Nach dem wir Den Morgen mit einer Geburtstagstorte beginnen, und das Lästige übel (Abwasch) erleidgt haben teieln wir unsere Gruppe in 2 Gruppen. Die Jüngeren Wölflinge und ein Pfadimädel welches leider Fußkrank ist Schmieren sich noch eine Stulle bevor sie recht bald zu einem Ausflug in den Nahe gelegenen Ort Ommen aufbrechen. Aber die Älteren Jupis und Pfadis haben größeres vor.
Bevor ich anfange eine große Kiste mit Lebensmittel und Gruppenausrüstung zu füllen, haben die Mutigen wandere ein Liste von mir bekommen mit Welchen Kleidungsstücken und Ausrüstungsteilen sie sich bitte vorm Aufenthalts Zelt einfinden.
Dann geht’s ans Packen- ich Ziege genau was am besten wohin kommt- und sortiere auch gleich.So wird zum Beispiel die Elektrische Zahnbürste gegen eine Normale ausgetauscht, die Zahnpasta aussortiert, und über Ersatzschuhe Philosophiert.Nach dem Das Gelände das zwischenzeitlich wie Explodierter Altkleidercontainer aussah halbwegs wieder nach Zeltwiese aussah konnte ich Die große Wanne hervor kramen und das Zusatzgepäck verteilen – schon Gleichmäßig nach Gewicht und Rucksack Volumen. Zwischendurch werden die Rucksäcke gewogen um die Kinderrücken nicht zu überfordern.
Ich Selber komme Jetzt auf 16 Kilo- gegen den Haik 2009 in England Lag ich noch bei 36 – eine wahre wohl tat (da kannte ich aber ODS noch nicht:-))!
Zum Abschluss gib noch ne für jeden einen Banane und einen Apfel. Alle Nochmal aufs Klo.... oh wir hätten fast das Klopapier vergessen.....
Nun Schauen wir uns Nochmal die Rucksackeinstellungen an, ziehen noch ein Paar Hüftgurte stramm und es kann endlich – zu Mittagszeit Losgehen!
Bei der Rezeption Schließen wir beide Autoschlüssel, die Lagerkasse ausweise etc im Spint ein da ja niemand mehr im Lager ist. Der Spintschlüssel Wandert an einen Karabiner ans GPS gerät. Scheiß Idee! Wie sich noch zeigen wird....
Außerdem erfahren wir das der Biwackplatz den wir ansteuern wollten belegt ist- egal wir finden schon ein Plätzchen..... das ich in den Niederlanden in Sachen Schlafplatz suche schon mal ganz schon enttäuscht wurde hab ich in diesem Moment verdrängt, Gut So!
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