[ES] Von Spaniens tiefstem Süden bis ans Ende der Welt

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    • 06.03.2011
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    #41
    [ES] Von Spaniens tiefstem Süden bis ans Ende der Welt

    37. Tag: Santiago de Compostela - Negeira
    Donnerstag, 17. November 2011
    Strecke: 24 Km - Gesamtstrecke: 1.234 Km
    Höhenunterschiede: ↑ 525 m, ↓ 600 m
    Gehzeit: 5,0 h

    Ich starte heute Morgen nach einem ausgiebigen Frühstück. Die Etappe ist heute nicht so lang. Da kann ich mir noch etwas Zeit lassen. Als ich Santiago verlasse liegt noch ein leichter Morgennebel auf der Kathedrale.

    Wie erwartet ist auf dem Weg nach Finisterre doch mehr los als auf der Via de la Plata. Aber so viele wie erwartet sind es dann doch auch nicht. Ich wandere mit Andrea, einer Deutschen und Marina, einer Französin. Marina erzählt mir von einem anderen Pilger, der gestern nach Finisterre gestartet ist und auch über die Via gekommen sein soll. Wir sind wohl so etwas wie Exoten, von denen man sich erzählt! Wenn ich von der Via erzählt habe waren die einen sofort begeistert oder, die anderen, gar nicht interessiert. Etwas dazwischen habe ich nicht angetroffen. Bei der Via gibt es eben nur „entweder“ „oder“.
    So wie bei dem Blick zurück auf Santiago de Compostela habe ich mir das Ankommen vorgestellt!

    Die Sonne scheint und die Wege sind zum großen Teil wunderbare Wanderwege durch die wechselhafte Landschaft von Galizien. Die Wälder sind meist Eukalyptuswälder mit vielen Farnen.

    Für mich ist es recht ungewohnt in der Gruppe zu gehen. Bei anstrengenderen Passagen, wie bei dem Aufstieg zum Alto de Mar de Ovellas geht jeder sein eigenes Tempo und man trifft sich bei der nächsten Pause wieder.
    Der Weg zur Küste – manchmal auch Via Muxia genannt, führt durch ein wunderschönes Dorf mit der Puente Maceira. Vor der Brücke machen wir eine Pause. Hier posiert Marina für ein Bild.

    Das Dorf an der Brücke ist Tip-Top in Schuss. Es ist eines der schönsten hier auf dem Weg.

    Neben der Brücke liegt ein Restaurant, das aber leider geschlossen hat.

    Ein letzter Blick auf die Brücke und wir verlassen den Flecken.

    Die Herberge von Negeira, die im Führer steht, liegt wieder einige Kilometer außerhalb. Daher entscheide ich mich für die private Herberge „San Jose“ direkt in Negeira. Die ist gerade mal ein Jahr alt und ist super in Schuss. Die Hospitalera, die auf Anruf kommt, bietet uns 2 Alternativen an: Die große Herberge oder eine Wohnung mit mehreren Zimmern. Wir nehmen das Apartment – mit mehreren Bädern und Badewanne! Lässt sich auch besser heizen als die große Herberge. Da hätten wir uns verloren. Ich erkundige mich dann noch ob sie auch Deutsch spricht weil ich noch wissen will wo man gut essen kann. Nun, sagt sie, ein wenig! Von wegen ein wenig – sie hat über 20 Jahre in der Schweiz gewohnt und spricht perfekt! So kriegen wir dann mehrere Tipps.
    Wir entscheiden uns alle erst mal an zu sehen. Der eine ist geschlossen, einen anderen finden wir nicht und mit dem dritten sind wir ganz zufrieden. Als wir dann in der Bar sitzen und vorsichtig den Barmann fragen ob er auch Englisch könne meint er: Ein wenig! Nach dem zweiten Satz frage ich ihn wo er denn so gut Englisch gelernt habe. Nun, meint er, er sei eigentlich aus England. Die in Negeira sind alles sprachliche Tiefstapler!

    38. Tag: Negeira - Santa Marina
    Freitag, 18. November 2011
    Strecke: 22 Km - Gesamtstrecke: 1.256 Km
    Höhenunterschiede: ↑ 575 m, ↓ 400 m
    Gehzeit: 6,5 h

    Das Frühstück fällt heute Morgen wieder sehr spanisch aus: Nur ein Keks zum Kaffee. Keine heiße Schokolade, nichts. Das ist selbst für spanische Verhältnisse mager. Die Sprachen sind hier schon angekommen, die Frühstückskultur noch nicht! Na gut, dann gibt es eben im nächsten Ort ein zweites!
    Bei leicht bedecktem Himmel geht es sehr viel durch Wälder und stetig bergauf. Leider wird das Wetter auch stetig schlechter. Etwas abseits des Weges finde ich eine Bar die ein sehr gutes Frühstück serviert. Na also, geht doch! Ich beobachte während des Frühstücks eine Hausschlachtung des Nachbarn.

    So richtig Hygienisch sieht mir das aber nicht aus! So mit Hund daneben und die Kleidung, …

    Als ich weiterziehe beginnt es wieder leicht zu regnen. Die Sicht ist mehr als mau. Im nächsten Dorf treffe ich dann auch prompt Andrea bei einem zweiten Frühstück wieder. Jeder versucht dem Regen ein Schnippchen zu schlagen.
    In Santa Marina treffen wir dann auch Marina wieder, mit Jean-Pierre, einem Franzosen. Sie schaut sich den Ort und die kleine Kirche genau an: Es gäbe nicht viele Orte die so hießen wie sie und dann auch noch heilig seien! In der nächsten Bar wollen wir dem Regen nochmal ausweichen. Nach dem Kaffee schüttet es dann aber in Strömen. Als es so gar nicht nachlässt entschließen wir uns zu bleiben. Die Bar hat auch Zimmer. Diese Zimmer sind ein ganz tolles kleines Nebenhaus. Klasse Küche mit einem Ofen im offenen Kamin, einem Wohnzimmer und zwei Schlafzimmern. Echt super! Leider keine Heizung. Und den Kamin kriegt der Wirt auch nach einer Stunde nicht an. Der Wind sei sehr stark und wenn er aus der falschen Richtung kommt kriegt er den Ofen einfach nicht an. Es geht aber mittlerweile doch auf Ende November zu und ganz ohne Heizung ist es viel zu kalt. Ich erinnere mich an einen Aushang vor ein paar hundert Metern am Weg: Da war von einem Abholservice und einem Hotel die Rede. Ich gehe raus um den Aushang zu suchen und bin innerhalb kürzester Zeit nass bis auf die Knochen. Man das schüttet vielleicht! Und das Teil hängt doch weiter weg als gedacht. Aber es klappt. Wir werden abgeholt! Und Heizung soll es dort auch geben. Schade um das kleine Häuschen aber bei den Temperaturen geht es leider nicht ohne Heizung. Der Wirt gibt uns sogar das Geld wieder zurück – anständig! Auch er spricht übrigens sehr gut deutsch. Die Sprachkenntnisse hier auf der Via Muxia sind extrem gut!

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    • Wafer

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      • 06.03.2011
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      #42
      AW: [ES] Von Spaniens tiefstem Süden bis ans Ende der Welt

      39. Tag: Santa Marina - Corcubion
      Samstag, 19. November 2011
      Strecke: 35 Km - Gesamtstrecke: 1.291 Km
      Höhenunterschiede: ↑ 650 m, ↓ 1.000 m
      Gehzeit: 10,0 h

      Der Abholservice bringt mich nach einer ruhigen Nacht abseits des Weges wieder zu dem Ausgangspunkt zurück. Alleine auf den paar Kilometern mit dem Auto ändert sich die Landschaft schon deutlich. Heute will wohl Galizien wieder gut machen, was es gestern an Punkten durch das schlechte Wetter verloren hat: Es scheint die Sonne!
      Der Weg führt durch Weiler und an Einzelgehöften vorbei auf den Monte Aro zu. Die Landschaft ist grün und fruchtbar und auf den Wiesen läuft das Wasser des vergangenen Unwetters ab.

      Der Monte Aro wird dann rechts umgangen mit einem herrlichen Blick auf den Stausee Encoro da Fervenza.

      An einem Bergrücken vorbei geht es hinab in das Tal des Rio Xallas. Auf dem Fluss sind Kanuten unterwegs, die ebenfalls das schöne Wetter ausnutzen.

      In Olveiroa kehre ich ein einer Bar ein, die zu einer Herberge gehört. Die sind hier voll auf Pilger ausgerichtet. Hinter Olveiroa geht es an einem lieblichen Bach entlang bis der Weg dann ansteigt um die Höhen zu erklimmen. Durch die Felsen erhält die Landschaft plötzlich einen alpinen Charakter.

      An Pferdekoppeln vorbei geht es auf einem sehr abwechslungsreichen Weg am Bergrücken des O Sino entlang. Im Tal sieht man den Rio Xallas mit seinen kleinen Seen.

      Auf den Bergen mehren sich wieder die Windkraftanlagen – untrügliches Zeichen, dass ich mich langsam wieder dem Atlantik nähere.

      Hinter Hospital kann man das erste Mal den Atlantik erahnen. Durch eine Heidelandschaft zieht der Weg zu einer kleinen Kapelle – unnötig zu erwähnen, dass sie abgeschlossen ist! Links das Tal, rechts der Bergrücken zieht der Weg am Hang entlang auf das Meer zu.

      Der Weg bleibt erstaunlich lange auf der Höhe bis er dann schlagartig abfällt. Am Horizont braut sich ein Gewitter über der nächsten Bergkette zusammen.

      Beim Abstieg genieße ich einen tollen Sonnenuntergang am Horizont.

      Der erste Ort begrüßt mit einem wenig ansprechenden Industriegebiet. Also gehe ich weiter bis Cée. Auf der Suche nach einer Herberge komme ich dann noch bis Corcubion. Die erste Herberger gleich hinter dem Ortseingang ist sehr gut. Und zum Essen finde ich am Hafen ein schönes Fischrestaurant wo ich den letzten Abend auf meinem Weg ausklingen lasse.

      40. Tag: Corcubion - Finisterre
      Sonntag, 20. November 2011
      Strecke: 12 Km - Gesamtstrecke: 1.303 Km
      Höhenunterschiede: ↑ 200 m, ↓ 200 m
      Gehzeit: 3,5 h

      Heute stehen die letzten Meter nach Finisterre (oder Fisterra wie es auch auf manchem Schild heißt) auf dem Programm. Der Weg führt nicht direkt am Wasser entlang sondern schlängelt sich oben durch das Dorf mit schönem Blick auf den Hafen und die Küstenlinie nach Süden.

      Ein letztes Mal führt der Weg auf einen Bergrücken.

      Oben kann man dann Finisterre schon klar liegen sehen. Teilweise an der Straße aber häufig auch auf eigenen Wegen etwas im Hinterland für die Via nach Sardineiro und weiter auf Finisterre zu. Dann geht es ans Meer zurück.

      Eine kleine Bucht lädt zum Baden ein – klar, dass ich diese Einladung nicht ausschlage!

      An dem kleinen Strand und zwischen den Felsen finde ich jede Menge Muscheln. Ein paar Jakobsmuscheln sind auch dabei. Dann geht es am großen Badestrand von Finisterre entlang auf den Hafen zu. Das kleine Kiefernwäldchen zwischen dem Strand und dem Weg ist den Wassermassen, die vorgestern gefallen sind nicht gewachsen.

      In den Pfützen spiegelt sich der Wald.

      Die letzten Meter zum Hafen sind dann schnell geschafft.

      Die Herberge, in der es die Fisterrana, die Urkunde für den Weg ans Ende der Welt, gibt, ist nicht leicht zu finden. Nach dem Mittagessen schlendere ich noch durch das Dorf. Finisterre hat ein paar nette Badebuchten mit Blick aufs Dorf.

      Leider habe ich meine Heimreise schon gebucht und habe dabei die zusätzliche Nacht wegen des Unwetters nicht einkalkuliert gehabt. Daher muss ich noch heute Abend nach Santiago zurück, damit ich morgen den Zug nach Madrid entlang der Via de la Plata erreiche. So reicht es nicht mehr bis zum Leuchtturm und auch den Sonnenuntergang am Meer muss ich wohl auf das nächste Mal verschieben.
      Mit dem Bus fahre ich entlang der Küste nach Süden.

      Er fährt noch ca. 2 Stunden von Küstenort zu Küstenort bis es fast ganz dunkel ist.

      Kurz bevor der Bus dann ins Inland abbiegt ist von der Sonne dann nichts mehr zu sehen.

      In Santiago angekommen suche ich mir eine Herberge und gehe mit ein paar anderen Rückkehrern aus Finisterre noch ein letztes Mal essen.

      41. Tag: Heimreise erster Teil
      Montag, 21. November 2011

      Nach ausschlafen und einem ausgiebigen Frühstück verabschiede ich mich von Santiago und gehe zum Bahnhof. Mit dem TALGO, der Zug, der die Bahnlinie entlang der Via de la Plata entlangfährt, gondle ich in geruhsamem Reisetempo durch die Landschaften, die ich die letzten Wochen durchwandert habe. Durch die vielen Kehren und Tunnels ist die Strecke so schon ein Leckerbissen für jeden Eisenbahnliebhaber. Mit einem persönlichen Bezug zu der Landschaft auf der anderen Seite der Fenster wird die Fahrt zu einem besonderen Erlebnis. Bis Puebla de Sanabria hält das Tageslicht durch. Dann erkenne ich kaum noch etwas von der Landschaft. Der Zug fährt jetzt auch um einiges schneller weil die kurvenreiche Strecke hinter ihm liegt. So komme ich gegen 21 Uhr in Madrid an.
      Da ich mir Madrid bei meiner letzten Pilgeretappe auf meinem 'noch offenen' Jakobsweg auf der Heimreise besucht habe will ich dieses Mal hier nicht lange bleiben und nach Barcelona weiter fahren von wo ich morgen Abend einen Heimflug gebucht habe. Ich suche mir in der Innenstadt eine einfache Pension und bummle abends noch durch die Stadt. Aber spät wird es heute nicht.

      42. Tag: Heimreise zweiter Teil
      Montag, 21. November 2011

      Am Morgen geht es erst mal zum Bahnhof Atocha.

      Der AVE bringt mich heute Morgen von Madrid nach Barcelona. Das Ticket für den AVE ist 3 mal so teuer wie ein Flug! Wollen die mit einem Ticket die beiden Neubaustrecken finanzieren? Bei den Preisen wundert es mich nicht, dass die Bahn fast leer ist – zumal sie alle 30 Minuten fährt. Aber die Kontrollen beim Einsteigen haben Flughafenniveau!
      Nach 2,5 h stehe ich mitten in Barcelona. Der Flieger geht erst heute Abend. Ich fahre mit U-Bahn und Schrägaufzug zum Montjuic. Nachdem ich nun über 1.300 Km und 12.750 Höhenmeter (rauf und auch wieder runter!) gelaufen bin nehme ich die neue Kleinkabinenbahn hinauf zum Gipfel.

      Der Hafen präsentiert sich nicht bei bestem Wetter.

      Die Kabinenbahn über den Hafen schließt als ich hinkomme. Hoffentlich nicht wegen mir! Die Betreiber behaupten zumindest es sei wegen des Windes – hört sich zumindest ganz wahrscheinlich an!
      Jetzt bleiben noch 3 Stunden. Da muss ich mir die Sagrada Famlia ansehen.

      Ich war vor ca. 21 Jahren das letzte Mal dort. Seither hat sich sehr viel verändert. Die Kathedrale hat jetzt einen geschlossenen Innenraum.

      Damals gab es nur die Krypta, die schon ein Dach hatte. Da hat sich in den 21 Jahren aber mächtig was getan. Die Kirche ist ganz anders als andere Bauten. Architektonisch hoch interessant! Mit interessanten Details.

      Kaum zu glauben, dass zwischen den Baujahren der Türme teilweise 100 Jahre liegen!

      Aber es ist immer noch eine Großbaustelle.

      Aktuell rechnet man mit der Fertigstellung gegen 2025. So lange kann ich leider nicht warten! Mein Flieger geht heute Abend. Also muss ich langsam zum Flughafen. Germanwings bringt mich dann zurück nach Stuttgart wo ich von der Familie abgeholt werde. Irgendwie kommt es mir vor, als sei ich gestern erst abgeflogen!

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      • Wafer

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        • 06.03.2011
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        #43
        [ES] Von Spaniens tiefstem Süden bis ans Ende der Welt

        So, und nun noch die Karten bzw. die Routen als GPX:
        Tarifa - Sevilla
        Hier sollte eine GPX-Karte erscheinen! Wenn diese nicht nach wenigen Sekunden nachgeladen wird bitte die Seite aktualisieren.

























        Sevilla - Banos de Montemayor
        Hier sollte eine GPX-Karte erscheinen! Wenn diese nicht nach wenigen Sekunden nachgeladen wird bitte die Seite aktualisieren.

























        Teil: Banos de Montemayor - Puebla de Sanabria
        Hier sollte eine GPX-Karte erscheinen! Wenn diese nicht nach wenigen Sekunden nachgeladen wird bitte die Seite aktualisieren.

























        Teil: Puebla de Sanabria - Santiage de Compostela
        Hier sollte eine GPX-Karte erscheinen! Wenn diese nicht nach wenigen Sekunden nachgeladen wird bitte die Seite aktualisieren.


























        Teil: Santiago de Compostela - Finisterre
        Hier sollte eine GPX-Karte erscheinen! Wenn diese nicht nach wenigen Sekunden nachgeladen wird bitte die Seite aktualisieren.


        Jetzt habe ich noch eine Excel-Datei mit einer Etappenübersicht. Leider habe ich keine Ahnung wie ich hier eine Tabelle einbaue oder etwas derartiges darstelle. Auch als Anhang geht ein .XLS-File leider nicht.

        Ich baue das gerne noch ein wenn mir einer einen Tipp geben kann wie das geht.

        Gruß Wafer
        Angehängte Dateien
        Zuletzt geändert von Wafer; 28.11.2020, 20:22.

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        • Juno234
          Erfahren
          • 03.08.2007
          • 397

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          #44
          AW: [ES] Von Spaniens tiefstem Süden bis ans Ende der Welt

          Schöne Tour - schöner Bericht

          Ich weiß nicht, ob es nur an meiner Kiste liegt, aber ich schaffe es kaum die dritte Seite zu laden. Zu viele Fotos und oder Karten?

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          • Wafer

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            #45
            AW: [ES] Von Spaniens tiefstem Süden bis ans Ende der Welt

            Hallo Jun234.

            Danke! Freut mich, dass es dir gefällt! War auch wirklich supertoll!

            34 Fotos und 4 Karten. Im Vergleich zu den Seiten 1 und 2 sind die Fotos nicht die Menge. An den Karten könnte es allerdings liegen. Die brauchen beim ersten Laden immer ziemlich lange. Danach geht es aber im Regelfall schneller.

            Gruß Wafer

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            • Werner Hohn
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              #46
              AW: [ES] Von Spaniens tiefstem Süden bis ans Ende der Welt

              Nee, du hast anderthalb Kilometer vor dem "Ende der Welt" aufgehört. Da staune ich.

              Zitat von Wafer
              ... Ich komme in der ältesten Herberge von Santiago unter. Sie wurde von König Ferdinand und Königin Isabella gegründet!
              Nette Umschreibung fürs teuerste Hotel in Santiago. Wie viel muss man denn dort jetzt übern Tresen schieben? Im Juni 2008 wollten sie 195 Euro fürs preiswerteste Doppelzimmer. Bei drei Tagen, die wir noch in Santiago verbringen mussten, haben meine Frau und ich gekniffen.

              Dass die Vìa und die vielen anderen Wege in Spanien bei einem Großteil der Camino francés-Pilger unbekannt sind, hat mich am Anfang auch gewundert. Vielen reicht halt DER Camino.

              Grüße
              Werner
              Zuletzt geändert von Werner Hohn; 18.12.2011, 22:28.
              .

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              • Wafer

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                #47
                AW: [ES] Von Spaniens tiefstem Süden bis ans Ende der Welt

                Hallo Werner.

                Da hast du wieder gut aufgepasst! Ich hatte es so schön verpackt, aber du hast es ausgeplaudert!
                Beim dritten Anlauf haben wir uns dann bei 110 €/Nacht geeinigt. Das war zwar kein Schnäppchen aber nach 35 Tagen fand ich es angebracht mal für 2 Nächte richtig fürstlich zu wohnen. Und alleine für das Frühstück hat sich das auf alle Fälle gelohnt! Das war einfach sensationell! In der Zeit wo ich dort logiert habe waren 6 andere Pilger auch dort. Aber jeder hatte einen anderen Preis ausgehandelt.

                Zitat von Werner Hohn Beitrag anzeigen
                Nee, du hast anderthalb Kilometer vor dem "Ende der Welt" aufgehört. Da staune ich.
                Tja, ich saß beim Essen und es hat erstaunlich lange gedauert. Es wurde kalt und es zog zu. Dass es dann abends doch wieder so gut wurde war da nicht ab zu sehen.
                Aber ich möchte ja nochmal dorthin. Ich will "meinen Weg" auf jeden Fall noch fertig machen und dabei dann über Muxia gehen.

                Gruß Wafer

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                • blauloke

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                  • 22.08.2008
                  • 8359
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                  • Meine Reisen

                  #48
                  AW: [ES] Von Spaniens tiefstem Süden bis ans Ende der Welt

                  Interessanter, ausführlicher Bericht der mich lange unterhalten hat.
                  Immer schön etwas aus Gegenden zu erfahren, die nicht so bekannt sind.
                  Inzwischen kann ich mir Spanien als Wanderziel vorstellen.
                  Du kannst reisen so weit du willst, dich selber nimmst du immer mit.

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                  • Wafer

                    Lebt im Forum
                    • 06.03.2011
                    • 8840
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                    • Meine Reisen

                    #49
                    AW: [ES] Von Spaniens tiefstem Süden bis ans Ende der Welt

                    Hallo Blaulocke.

                    Zitat von blauloke Beitrag anzeigen
                    Interessanter, ausführlicher Bericht der mich lange unterhalten hat.
                    ...
                    Inzwischen kann ich mir Spanien als Wanderziel vorstellen.
                    Das freut mich! und wir haben mehrere Ziele erreicht:
                    • Du hattest Spaß beim Lesen gehabt
                    • Du ziehst Spanien als Wanderziel in Erwägung

                    Ich finde Spanien sehr vielseitig und durch das sehr unterschiedliche Klima kann man zu fast jeder Jahrezeit dort wandern. Ich kann es nur wärmstens empfehlen! Ich glaube kaum, das man in Skandinavien im November kurzärmelig wandern kann - und das ist sehr angenehm! Und günstig ist es auch, in Anreise, Unterkunft, Verpflegung, ...
                    Wenn du in konkrete Planungen einsteigst kannst du dich gerne mal melden.

                    Gruß Wafer

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                    • elOle
                      Neu im Forum
                      • 04.10.2012
                      • 2
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #50
                      AW: [ES] Von Spaniens tiefstem Süden bis ans Ende der Welt

                      Hallo Wafer,

                      lustig, ich war wohl immer einen Tag hinter dir auf der Via.
                      Bin einige Tage mit dem Italiener gelaufen, die Spagetti Pomodore hat er bei uns auch anbrennen lassen.

                      Wenn Marc ein älterer Franzose war, bin ich fast eine Woche mit ihm unterwegs gewesen und mit den Belgiern, Vater und Sohn war ich unter anderem in der Future Betonherberge am See.

                      Wenn es die waren welche du erwähnt hast, müssten wir uns beim Pizza bestellen begegnet sein.

                      In Zamora bin ich raus, zurück nach Cadiz und dann wieder zur Arbeit.

                      Demnächst mal Teil 2.
                      Alles Gute,

                      Gruß, Ole
                      Zuletzt geändert von elOle; 04.10.2012, 23:08.

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                      • Enja
                        Alter Hase
                        • 18.08.2006
                        • 4751
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #51
                        AW: [ES] Von Spaniens tiefstem Süden bis ans Ende der Welt

                        Faszinierend, so kurz vor dem Cap umzudrehen. Das ist sicher ein Rekord. Oder ein Trick, um noch einmal hinzumüssen.

                        Das Parador in Santiago war irgendwie nichts für uns, nachdem wir so lange draußen unterwegs waren. Wir haben dort nur staunend hingeguckt. Die Edelkarossen davor, die Polizeiabsperrung, die Abschottung gegen nicht-Hotelgäste, das fanden wir nicht einladend.

                        Wir hatten eigentlich vorgehabt, unterwegs mal nobler einzukehren. Aber irgendwie war uns dann nicht danach. Die nette Runde auf dem Campingplatz fanden wir inspirierender.

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                        • elOle
                          Neu im Forum
                          • 04.10.2012
                          • 2
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                          #52
                          AW: [ES] Von Spaniens tiefstem Süden bis ans Ende der Welt

                          achso,

                          Mauricio hieß der Italiener, der macht mittlerweile eine Ausbildung zum Koch. (danke Facebook)

                          Der einzige Küstenstarter warst du übrigens nicht.

                          Ein Tschechischer Priester ist am Mittelmeer losgezogen, den konnte man von von sehr weit gut erkennen.
                          Sein Rucksack war so groß wie ein Wohnzimmerschrank.

                          Er ist in Malaga gestartet wo ihm gleich die wichtigsten Sachen geklaut wurden.
                          Ansonsten hat er bis Sevilla ausschließlich in der Pampa übernachtet.

                          Es ist verrückt deinen Bericht zu lesen und immer einen Tag dahinter läuft die gleiche Szenerie dessen was man selbst erlebt hat.

                          Danke für die Erinnerungen, ich hatte bisher keinerlei Aufzeichnungen.

                          Ole

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                          • juliaS
                            Anfänger im Forum
                            • 29.10.2012
                            • 10
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                            • Meine Reisen

                            #53
                            AW: [ES] Von Spaniens tiefstem Süden bis ans Ende der Welt

                            Wow, was für ein ausführlicher und interessanter Reisebericht! Ich befinde mich momentan in Granada, plane aber von hier aus auch noch weitere Städte zu besichtigen. Dein Bericht hilft mir wirklich sehr eine grobe Auswahl zu treffen! Zumal das Busnetz hier in Spanien ja wirklich gut ausgebaut ist und man fast jede Stadt gut und günstig erreichen kann!
                            Zuletzt geändert von juliaS; 08.01.2013, 16:06.

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                            • awiawi
                              Gerne im Forum
                              • 28.07.2009
                              • 55
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #54
                              AW: [ES] Von Spaniens tiefstem Süden bis ans Ende der Welt

                              Vielen Dank für diesen wunderbaren Bericht und die vielen schönen Bilder! Das macht richtig Lust auf Wandern.

                              Wie stark wird der Weg um diese Jahreszeit eigentlich begangen? Trifft man viele andere Pilger? Gibt es Probleme, Plätze in den Herbergen zu finden?
                              www.nordwelten.de

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                              • Wafer

                                Lebt im Forum
                                • 06.03.2011
                                • 8840
                                • Privat

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                                #55
                                AW: [ES] Von Spaniens tiefstem Süden bis ans Ende der Welt

                                Hallo Awiawi.

                                Das freut einen doch immer, wenn der Bericht gefällt. Vielen Dank!
                                Ich haben in den 6 Wochen in Summe 35 andere Pilger getroffen. Zumindest bis zur Stadtgrenze Santiago gerechnet. Ab da war es dann voller. Landbevölkerung habe ich recht viel getroffen aber deren gut gemeinte Kommunikationsversuche scheiterten meinerseits an meinen Spanischkenntnissen.
                                Zum Thema Herbergsplätze: Ich hatte nie ein Problem. Es waren eigentlich fast alle Herbergen offen. Und wenn mal eine zu war, dann war in unmittelbarer Nähe eine Ausweichmöglichkeit. Manchmal waren die Herbergen zwar sehr spartanisch (z.B. in Riego del Camino!) aber ich hatte eigentlich nie Probleme, eine Unterkunft zu finden. Und wenn eine offen hatte war ich ja eh meist alleine.
                                Wann möchtest du denn starten?

                                Gruß Wafer

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                                • awiawi
                                  Gerne im Forum
                                  • 28.07.2009
                                  • 55
                                  • Privat

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                                  #56
                                  AW: [ES] Von Spaniens tiefstem Süden bis ans Ende der Welt

                                  Oh, das sind ja wirklich wenige andere Pilger :-) Bei mir würde es im nächsten Jahr vermutlich allerdings früher losgehen, eventuell im August. Ich war in diesem Jahr auf dem Portugiesischem Weg unterwegs und erhoffe mir noch ein wenig mehr Einsamkeit. Die Via de la Plata hatte es mir schon immer angetan!
                                  Am liebsten würde ich ja im Frühjahr laufen, das wird allerdings vermutlich arbeitsmäßig nicht gut funktionieren. Zumindest nicht 2013.
                                  www.nordwelten.de

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                                  • Wafer

                                    Lebt im Forum
                                    • 06.03.2011
                                    • 8840
                                    • Privat

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                                    #57
                                    AW: [ES] Von Spaniens tiefstem Süden bis ans Ende der Welt

                                    Hallo Awiawi.

                                    Ich bin mir nicht sicher ob ich im August die Via laufen würde. Immerhin ist Sevilla die Stadt mit der höchsten Durchschnittstemperatur auf dem europäischen Kontintent. Da wird es im August extrem heiß sein. Ich fand die knappen 38 ° C im Oktober als Höchsttemperatur in Tarifa ja noch ganz nett. Da ging immer ein Wind und im Landesinneren war es nicht so heiß. Aber 2 Monate früher? Das dürfte mächtig warm werden!
                                    Starte doch einfach "deinen" Jakobsweg wie es sich gehört: zuhause. Da wirst du auch sehr lange alleine unterwegs sein. Das man sich da etwas komisch vorkommt mit Rucksack durch das eigene Dorf zu wandern gibt sich bereits nach wenigen Kilometern!
                                    Wie fandest du denn den Portugisischen Weg?

                                    Viele Grüße aus dem verschneiten Schwabenland!

                                    Wafer

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                                    • GClaus
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                                      • 18.02.2014
                                      • 16
                                      • Privat

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                                      #58
                                      AW: [ES] Von Spaniens tiefstem Süden bis ans Ende der Welt

                                      Hallo Wafer,
                                      habe Deinen Bericht erst jetzt gelesen. War, wie andere auch schon betonten *****.
                                      Möchte mir trotzdem erlauben ein Paar Zeilen dazu schreiben.
                                      Vieles ist mir wieder begegnet, manche Strecken musste ich bedingt durchs Fahrrad, anders sehen.
                                      War auf der Via ab Sevilla, im Oktober 2008, aber mit dem Fahrrad. Zeitdauer 4 Wochen (war mir ein bisschen knapp). Habe diese Pilgerreise intensiv vorbereitet, sowohl kulturell, geschichtlich als auch religiös. Bin also auch an vielen Stationen länger geblieben. In vielen Herbergen war ich oft der einzige Gast.
                                      Nun zu Deinen geschlossenen Kirchen. Das hat mich auch auf dem CF geärgert. Habe es auf der Via anders gelöst:In der Herberge habe ich nach dem Abendgottesdienst gefragt. Sehr oft wurde mir gesagt, in dieser Zeit ist ein Pilgergottesdienst. War allerdings immer der einzige Pilger. Habe zwar nichts verstanden, konnte jedoch in Ruhe die Kirche anschauen und konnte meinen Gedanken freien Lauf geben.
                                      In Santa Croya de Tera wolltest Du vermutlich in der Albergue Anita übernachten, schade ich hab´s 2 Tage genossen. Anita & Domingo haben 30 Jahre in Hamburg gelebt und zurückgekehrt dieses Haus gebaut. Anita kocht sehr gut und mit Domingo habe ich Abends beim offenen Kamin seinen eigenen Wein genossen. Das wäre auch eine Augenweite für Dich gewesen. Am Nächsten Tag habe ich mit Domingo Trauben abgepresst, wie bei uns vor 50 Jahren! Danach hat er mir seinen Weinberg mit seinem Bodegas gezeigt. Diese sind eine Wucht! Gleich nach dem Eingang ist ein Raum in dem Gefeiert wird, meistens mit offenen Kamin. Übrigens die kleinen Solarzellen auf den Bodegas werden für´s Licht zum feiern benötigt! Einen Stock tiefer lagert der Wein. Domingo braucht den meisten Wein Abends für „seine Pilger“. Beim nächsten Mal nicht vorbeigehen!
                                      Das Kloster in Oseira wollte ich unbedingt besichtigen und Übernachten. Die im Klosterladen hat nicht begriffen, dass ich auch hier Schlafen will. Also wieder zum Übernachten nach Cea zurück. Am nächsten Tag nächster Versuch. Nach einer sehr feierlichen Messe (die schönste die ich auf der Via erlebt habe) war nochmals Besichtigung (mit Führung) der Klosteranlage angesagt. Es ist eine sehr, sehr schöne Klosteranlage. Nun hat es auch geklappt mit der Übernachtung, aber sehr kalt!
                                      Von da an hatte ich Galicisches Wetter!! Kalt und Regen, so dass ich die restliche Strecke an einem Tag durchgefahren bin und somit zu früh in SdC angekommen.
                                      In der ältesten Herberge von SdC habe ich zwar nicht übernachtet aber immer gegessen, war super, für mich unverständlich dass es manchen nicht geschmeckt hat. Es gab zwar keine Spätzle und Maultaschen, aber alles war ohne Tadel, nur meine Schafstätte war nicht so elegant wie Deine!
                                      Nochmals Danke für den schönen Bericht, Grüße Günther.

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                                      • Wafer

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                                        • 06.03.2011
                                        • 8840
                                        • Privat

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                                        #59
                                        AW: [ES] Von Spaniens tiefstem Süden bis ans Ende der Welt

                                        Hallo Günther.

                                        Zitat von GClaus Beitrag anzeigen
                                        Hallo Wafer,
                                        habe Deinen Bericht erst jetzt gelesen. War, wie andere auch schon betonten *****.
                                        Vielen herzlichen Dank!

                                        Zitat von GClaus
                                        In vielen Herbergen war ich oft der einzige Gast.
                                        Genau das ist ja der Charme der Via de la Plata im Vergleich zum CF! Ich fand es grandios! Aber ist vielleicht nicht jedermanns Sache. Für den, der zu sich finden will aber sicher eine gute Voraussetzung.

                                        Zitat von GClaus
                                        Nun zu Deinen geschlossenen Kirchen. Das hat mich auch auf dem CF geärgert. Habe es auf der Via anders gelöst:In der Herberge habe ich nach dem Abendgottesdienst gefragt. Sehr oft wurde mir gesagt, in dieser Zeit ist ein Pilgergottesdienst. War allerdings immer der einzige Pilger. Habe zwar nichts verstanden, konnte jedoch in Ruhe die Kirche anschauen und konnte meinen Gedanken freien Lauf geben.
                                        Das hat bei mir nicht immer geklappt. Der Kontakt zur Kirche war auf dem CF, vor allem in der Schweiz und Frankreich viel intensiver als in Spanien. Ich habe dort in vielen Klöstern übernachtet was auf der Via nur in Oseira geklappt hat. Ich finde das heute noch sehr schade!

                                        Zitat von GClaus
                                        In Santa Croya de Tera wolltest Du vermutlich in der Albergue Anita übernachten, schade ich hab´s 2 Tage genossen. ... Beim nächsten Mal nicht vorbeigehen!
                                        Genau das war der Plan. Ich kam aber ein paar Tage zu spät! Und ich bezweifle, dass es ein nächstes Mal geben wird. Wiederholen kann man so etwas eh nicht. Diese Erfahrung war einmalig und soll es auch bleiben. Zudem spuken mir noch zu viele andere Projekte im Kopf herum. Demnächst habe ich wieder etwas mehr Zeit und die werde ich nutzen!

                                        Was ich sehr interessant fand, war wie unterschiedliche sich ScD im November und im April im Jahr drauf präsentiert hat. So gesehen hat sich zumindest dort ein "nächstes Mal" ergeben gehabt.

                                        Es freut mich sehr, dass der Bericht immer noch Interesse weckt! Und ich hoffe ich konnte damit den einen oder anderen motivieren sich auf ein ähnliches Abenteuer ein zu lassen.

                                        Gruß Wafer

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