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Land: Polen / Slowakai
Reisezeit: 02.-06. Juli 2009
Region/Kontinent: Osteuropa
Mein Faible für Osteuropa ist wohl allen bekannt. Die Vorliebe fürs Reisen per Bahn bestimmt auch. Und dass ich mich gerne da rumtreibe, wo es sonst nicht jeden hinverschlägt, dürften einige von euch seit meinem Reisebericht über das Altai-Gebirge auch bemerkt haben.
Um so mehr war mein Interesse geweckt, als mein langjähriger Reisepartner und Bekannter Helmut sich vor ein paar Monaten mit einer Idee meldete.....
Es folgt nun Anti-Mainstream-Outdoor-Tour-Bericht der etwas anderen Art.
Ob es sich rentiert, weiterzulesen, muss jeder selbst entscheiden. Daher die wichtigsten Eckdaten in Kürze:
Tag 1, Donnerstag den 02.07.
Für mich beginnt die Reise bereits am Donnerstag Nachmittag. Um 14:16 besteige ich den ICE in Richtung Wien. Der Regen klatscht während der ganzen Fahrt mit voller Wucht gegen die Scheiben. Irgendwie zweifel ich am Wetterbericht, der für das Wochenende etwas Sonne vorhergesagt hat. Spannend wird es in den Momenten, wenn der Zug bremst. Die Klimaanlage hat so mit dem schwülen Wetter zu kämpfen, dass regelmäßig kleine Rinnsale Kondenswassers in das Zuginnere auf die Köpfe der Reisenden plätschern. Ich stelle fest: Mein Rucksack der Marke Crux ist tatsächlich wasserdicht. Die Familie aus Wien neben mir vermuten, dass der preussische ICE undicht ist.
Irgendwann nach 21 Uhr komme ich in Wien Westbahnhof an. Eine Dose Bier und ein Hühner-Kebap verkürzen die Wartezeit auf Helmut. Um 22:12 starten wir im Liegewagen nach Krakau. In Wien-Meidling stossen noch Rene und Tamira zu uns. Wir sind komplett. Nach einem kurzen Blick in die Rotweinflasche sinken wir einen kurzen Schlaf. Unser Zug rattert durch Tschechien und Polen, Passkontrollen gibt es keine mehr, Schengener Abkommen sei Dank. Die Nacht wird trotzdem kurz, um 6 Uhr weckt uns der Schaffner und wenig später rollen wir nach Krakow Glowny ein.

Reisezeit: 02.-06. Juli 2009
Region/Kontinent: Osteuropa
Mein Faible für Osteuropa ist wohl allen bekannt. Die Vorliebe fürs Reisen per Bahn bestimmt auch. Und dass ich mich gerne da rumtreibe, wo es sonst nicht jeden hinverschlägt, dürften einige von euch seit meinem Reisebericht über das Altai-Gebirge auch bemerkt haben.
Um so mehr war mein Interesse geweckt, als mein langjähriger Reisepartner und Bekannter Helmut sich vor ein paar Monaten mit einer Idee meldete.....
Es folgt nun Anti-Mainstream-Outdoor-Tour-Bericht der etwas anderen Art.
Ob es sich rentiert, weiterzulesen, muss jeder selbst entscheiden. Daher die wichtigsten Eckdaten in Kürze:
- drei Ösis und ein Deutscher
- An- un Abreise mit der Bahn
- Überschreitung des kleinsten Gebirges der Welt in 2 Etappen
- und die Begehung des höchsten Berg Polens, den Rysy
Tag 1, Donnerstag den 02.07.
Für mich beginnt die Reise bereits am Donnerstag Nachmittag. Um 14:16 besteige ich den ICE in Richtung Wien. Der Regen klatscht während der ganzen Fahrt mit voller Wucht gegen die Scheiben. Irgendwie zweifel ich am Wetterbericht, der für das Wochenende etwas Sonne vorhergesagt hat. Spannend wird es in den Momenten, wenn der Zug bremst. Die Klimaanlage hat so mit dem schwülen Wetter zu kämpfen, dass regelmäßig kleine Rinnsale Kondenswassers in das Zuginnere auf die Köpfe der Reisenden plätschern. Ich stelle fest: Mein Rucksack der Marke Crux ist tatsächlich wasserdicht. Die Familie aus Wien neben mir vermuten, dass der preussische ICE undicht ist.
Irgendwann nach 21 Uhr komme ich in Wien Westbahnhof an. Eine Dose Bier und ein Hühner-Kebap verkürzen die Wartezeit auf Helmut. Um 22:12 starten wir im Liegewagen nach Krakau. In Wien-Meidling stossen noch Rene und Tamira zu uns. Wir sind komplett. Nach einem kurzen Blick in die Rotweinflasche sinken wir einen kurzen Schlaf. Unser Zug rattert durch Tschechien und Polen, Passkontrollen gibt es keine mehr, Schengener Abkommen sei Dank. Die Nacht wird trotzdem kurz, um 6 Uhr weckt uns der Schaffner und wenig später rollen wir nach Krakow Glowny ein.


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