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Jahrelang haben wir mit einer befreundeten Familie darüber gesprochen, wie schön es doch wird, wenn die Kinder alle alt genug sind, damit wir Hüttentouren mit ihnen gehen können. Dieses Jahr ist es dann soweit: die Kleine unserer Freunde ist vier Jahre alt, und die anderen beiden Kids acht und ein wenig bergerfahren. Ich erklärte mich bereit, eine viertätige Pfingsttour für uns herauszusuchen.
Nachdem wir viel lieber oberhalb der Baumgrenze wandern, und es auch ein wenig satt haben meist weiter unten zu wandern, muss ich schon ein bißchen suchen. Viele Hütten öffnen natürlich erst nach Mitte Juni. Oder es sind Südhanghütten, die schon auf haben, aber die Wegstrecke ist zu lang zwischen den Hütten für eine Vierjährige. Fündig werde ich schließlich in den Dolomiten (cool! wollte ich eh schon lang machen), wo man zwischen Seiser Alm (auweih. Sieht übel touristisch aus) und Rosengarten/Plattkofel sehr viele nah beieinander stehende und südlich des Hauptkamms etwas früher aufmachende Hütten findet.
Ich fand vier Hütten, sprach mich mit den anderen ab, und buchte. Jede Hütte hatte eine andere Regelung wegen dem Hund (der musste mal in der Gaststube schlafen, mal mussten wir wegen ihm Zimmer buchen statt Bettenlager, oder man gab uns Betten in einem kleineren Bettenlager, wo wir allein sein würden), alle Wirte waren durchweg freundlich (ich mag den Saisonstart deshalb etwas lieber als das -ende
), mit allen wurde nochmal die Wegstrecken durchgegangen wegen dem zarten Alter unserer Jüngsten. Das Warten auf die Schneeschmelze entpuppte sich allerdings als etwas nervenaufreibend: im Mai hatte es ungewöhnlich viel geschneit, und es war fraglich, ob die Wege schneefrei sein würden. Das waren sie dann auch, allerdings mussten wir auf die letzte, in einer nach norden hin offenen Scharte liegenden Hütte, verzichten. Aber was soll's? Vier Tage wunderschönes Wandern lag vor uns.
Nachdem wir viel lieber oberhalb der Baumgrenze wandern, und es auch ein wenig satt haben meist weiter unten zu wandern, muss ich schon ein bißchen suchen. Viele Hütten öffnen natürlich erst nach Mitte Juni. Oder es sind Südhanghütten, die schon auf haben, aber die Wegstrecke ist zu lang zwischen den Hütten für eine Vierjährige. Fündig werde ich schließlich in den Dolomiten (cool! wollte ich eh schon lang machen), wo man zwischen Seiser Alm (auweih. Sieht übel touristisch aus) und Rosengarten/Plattkofel sehr viele nah beieinander stehende und südlich des Hauptkamms etwas früher aufmachende Hütten findet.
Ich fand vier Hütten, sprach mich mit den anderen ab, und buchte. Jede Hütte hatte eine andere Regelung wegen dem Hund (der musste mal in der Gaststube schlafen, mal mussten wir wegen ihm Zimmer buchen statt Bettenlager, oder man gab uns Betten in einem kleineren Bettenlager, wo wir allein sein würden), alle Wirte waren durchweg freundlich (ich mag den Saisonstart deshalb etwas lieber als das -ende

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