Eins - Ena - Uno - Une
Die Tage sind tatsächlich gezählt: Morgen noch drei Stunden, und rienevaplü - niemand geht mehr.
Und dann habe ich Hannibal eines voraus: Er hat sich bei seiner Alpenüberquerung an der Schmalseite orientiert, ich an der Breitseite. Aja... die Elefanten... na egal, einigen wir uns auf Unentschieden.
Der Tag beginnt wenig vielversprechend auf Asphalt, doch wird mit den Höhenmetern immer sympathischer.

Bald ist der höchste Punkt des Tages erreicht. Das Meer macht wieder einen auf Prinzessin.

Der Weg ist so, wie man sich einen Wanderweg hier herunten so vorstellt.

Das Meer seh ich zwar nicht, aber sonst entgeht mir nichts. Sind schon coole Viecher:

Unterwegs gibt es dieses ausladende Ballkleid zu sehen:

Mein geplantes Mittagsziel erreiche ich lange nach der Lunch Hour. Die fünf Stunden für 21 Kilometer sind auch recht optimistisch geschätzt vom Bureau de Via Alpina. Leute, da ist ein 1200 m hoher Aufstieg dazwischen, da bügelt man nicht mit 4 km/h drüber (also ich halt nicht) :-)
Jedenfalls: Peille ist sehr hübsch.

Weiter geht's durch buntes Grün...

... bis zum Tagesziel, dem unter Denkmalschutz stehenden, auf einem Felsen errichteten Mittelalterdorf Peillon.

Das Schöne am Fernwandern: Man kommt irgendwann ins Gehen rein, ist abends nicht besonders müde, und eine Runde durch den Ort geht allerweil.

Ich habe jedenfalls Riesenglück mit meiner letzten Nacht "oben".

Schaut so aus, als würde der Schlusspunkt gut zum ganzen Abenteuer passen - was will man mehr?
Die Tage sind tatsächlich gezählt: Morgen noch drei Stunden, und rienevaplü - niemand geht mehr.
Und dann habe ich Hannibal eines voraus: Er hat sich bei seiner Alpenüberquerung an der Schmalseite orientiert, ich an der Breitseite. Aja... die Elefanten... na egal, einigen wir uns auf Unentschieden.
Der Tag beginnt wenig vielversprechend auf Asphalt, doch wird mit den Höhenmetern immer sympathischer.

Bald ist der höchste Punkt des Tages erreicht. Das Meer macht wieder einen auf Prinzessin.

Der Weg ist so, wie man sich einen Wanderweg hier herunten so vorstellt.

Das Meer seh ich zwar nicht, aber sonst entgeht mir nichts. Sind schon coole Viecher:

Unterwegs gibt es dieses ausladende Ballkleid zu sehen:

Mein geplantes Mittagsziel erreiche ich lange nach der Lunch Hour. Die fünf Stunden für 21 Kilometer sind auch recht optimistisch geschätzt vom Bureau de Via Alpina. Leute, da ist ein 1200 m hoher Aufstieg dazwischen, da bügelt man nicht mit 4 km/h drüber (also ich halt nicht) :-)
Jedenfalls: Peille ist sehr hübsch.

Weiter geht's durch buntes Grün...

... bis zum Tagesziel, dem unter Denkmalschutz stehenden, auf einem Felsen errichteten Mittelalterdorf Peillon.

Das Schöne am Fernwandern: Man kommt irgendwann ins Gehen rein, ist abends nicht besonders müde, und eine Runde durch den Ort geht allerweil.

Ich habe jedenfalls Riesenglück mit meiner letzten Nacht "oben".

Schaut so aus, als würde der Schlusspunkt gut zum ganzen Abenteuer passen - was will man mehr?
Kommentar