[FR] [ES] Kurztouren in den Pyrenäen

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  • qwertzui
    Alter Hase
    • 17.07.2013
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    • Meine Reisen

    #21
    18.9.22 Parque natural de la Sierra y los Canones de Guara
    Trotzdem kommen wir irgendwann am Ziel an.

    Die mittelalterliche Stadt Alquezar mit ihrer Festung, die römisch, maurisch, romanisch, gotisch und was nicht noch alles ist, ist nicht nur kulturhistorisch interessant, sondern auch schon mitten im Naturpark. Der Canyon des Rio Vero bietet vielen Gelsenbrütern, darunter auch richtig vielen Geiern einen Lebensraum. Beeindruckend wie diese direkt über unseren Köpfen in der Abendethermik über Alquezar aufdrehen.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG-20220924-WA0002.jpg Ansichten: 0 Größe: 246,4 KB ID: 3155853

    Auf kleinen gewundenen Straßen erreichen wir mit dem Mietwagen unser Quartier für die nächsten zwei Nächte.

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    Auf Nachfrage erfahren wir von unserer Wirtin, wie wir meinen lange gehegten Wunsch nach der Besichtigung von prähistorischen Höhlenmalereien endlich erfüllen können.

    Wer im Museum Interesse zeigt, bekommt die Wegbeschreibung zu den Höhlenmalereien. Interessant ist, dass die ältesten Höhlenmalereien (40.000 Jahre alt) realistisch gezeichnet sind (lewantinischer Stil) während sich im Laufe der Zeit ein Piktogrammstil entwickelt hat.

    Wir entscheiden uns für die Besichtigung der modernen Kunst und genießen nicht nur die atemberaubende Aussicht von den Höhlen aus, die mitten in der Canyonwand sind, sondern können nach einer schönen kleinen Wanderung auch die jahrtausende alten Bilder unserer Vorfahren life und in Farbe bewundern.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG-20220924-WA0003.jpg Ansichten: 0 Größe: 246,6 KB ID: 3155855

    Die Gänsegeier haben in der Wand des Canyons ihre Horste, so dass sich die Flugmanöver aus der Wand diesmal von oben statt von unten bewundern lassen.

    Es ist heiß geworden, während der Wanderung. Deshalb steigen wir von einem der vielen großzügig angelegten Parkplätze in die Schlucht des Rio Vero und bahnen uns den Weg durch das eiskalte Wasser.

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    Zuletzt geändert von qwertzui; 24.09.2022, 11:45.

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    • qwertzui
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      • 17.07.2013
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      #22
      18.9.22 Ordesa und Monte Perdido
      Für die Weiterfahrt Richtung Frankreich braucht es einen Pass und wenn man schon mal in einem der berühmtesten Pyrenäennstionalparks ist, muss man dort natürlich wandern.

      Heute machen wir etwas, das wir sonst nie machen: wir laufen eine Tour nach einer Tourbeschreibung.

      Tour 22 aus dem Rother Wanderführer, einsam und abwechslungsreich klingt gut.

      Zum Einstieg der Tour führt eine kleine aber lange kurvenreiche Bergstraße. Die Tour beginnt an einer Kurve im Nirgendwo, kein Parkplatz, nur ein weiteres Auto

      Zum Einstieg geht es stimmungsvoll durch uralte Hohlwege.


      Viel Aussicht, keine Menschen, sehr hübsch


      Dann geht es runter zum Wasser in die Schlucht. Hier gibt es zu unserer Entäuschung Touristraßen und Verbotsschilder "baden verboten"

      Ganz nette Anblicke aberohne baden nicht so reizvoll.




      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_20220924_125236_(1920_x_1080_pixel).jpg Ansichten: 0 Größe: 1.020,1 KB ID: 3155884 Merke bei einem Rundweg, der oben startet, kommt das dicke Ende am Abend.
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      • qwertzui
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        • 17.07.2013
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        #23
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ID: 3156031 Die Fotos vom Vortag sind verschwunden, deshalb hier nochmal:

        alter Hohlweg Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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ID: 3156028
        gute Aussichten

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ID: 3156029

        in der Schlucht
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ID: 3156030

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        • qwertzui
          Alter Hase
          • 17.07.2013
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          #24
          20. bis 21.9.22 Lacs de Barroude, Port de Barroude, Soum de Barroude
          Heute starten wir auf der französischen Seite und sind somit innerhalb von drei Tagen im dritten National bzw. Naturpark (Parc national hautes pyrenées).

          Wie schon auf unseren früheren Pyrenäentouren geht es auch diesmal komfortabel und malerisch am Bergbach entlang

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ID: 3156038

          Es geht über Rinderweiden. Schnell wird wieder klar, warum hier Hunde verboten sind. Bei jeder Rinderherde hält ein Tier (teilweise Stiere) an jedem Rand Wache und hält den Wanderer genau im Blick. Ob die drei toten Rinder Wölfen zum Opfer gefallen sind? Jedenfalls machen die misstrauischen Rinder nicht den Eindruck, als ob sie einen Caniden vorbei ließen. Ich hätte mich mit Hund jedenfalls nicht vorbei getraut. Die größte Gefahr in Wolfsgebieten sind sicher die abwehrbereiten Rinder.

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ID: 3156039

          Flora und Fauna machen das Vorankommen schwer, Schmetterlinge, Eidechsen, Herbstzeitlose, Murmeltiere

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          • qwertzui
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            #25
            ​ Vorsicht jetzt wird es echt kitschig.

            Als wir die Lacs de Barroude erreichen machen sich die wenigen Tagestouristen auf den Abstieg.

            Wir haben die ganze Schönheit für uns.

            Das heißt nicht ganz, den See teilen wir uns beim baden mit unzähligen Fischen und zwei Fische jagenden Wasseramseln (aber das versteht sich von selbst, wo ich bin sind eigentlich immer Wasseramseln).
            Gemsen, Dohlen, schon wieder Murmeltiere und ganz viel umwerfende Landschaft






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            • qwertzui
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              #26
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ID: 3156130 und hier nochmal die verschwundenen Bilder aus dem letzten Beitrag:

              Baden erlaubt

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ID: 3156129

              Übernachten erlaubt

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ID: 3156131

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              • qwertzui
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                #27
                Die Nacht war sternklar und relativ mild (die Wassertropfen am Zelt sind erst gegen Morgen zu Eis gefroren)
                Und am Morgen hat uns die Sonne schon wieder beim Zelt abtauen geholfen
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ID: 3156135

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                Wir lassen das Gepäck am See und besteigen den steinigen Pass und den steinigen Berg.

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ID: 3156138

                was uns natürlich noch einmal schöne Blicke von oben auf die Seen beschert.

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ID: 3156139

                Beim Abstieg gibt es noch ein sehr kurzes klates Bad im größeren der Barrouder Seen, dann geht es auf dem selben Weg wie gestern ins Tal zurück.

                Der Weg an den Kühen gestaltet sich kompliziert: säugende Kälber auf dem Weg, wie soll man da auf den Wegen bleiben und den Kälbern nicht zu nahe kommen

                Die Geier haben die dritte tote Kuh gefunden, so dass wir mal wieder Geierschmaus bewundern können.

                Natürlich kommen wir bei so viel Unterhaltung, erst spät unten an.

                Es war wie immer sensationell



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                • Nicki
                  Fuchs
                  • 04.04.2004
                  • 1310
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                  • Meine Reisen

                  #28
                  Barroude ist Wunderschön. War dieses Jahr auch wieder dort.....
                  www.mitrucksack.de
                  Ganz viel Pyrenäen ( HRP- Haute Randonnée Pyrénéenne - komplett) und ein bisschen La Gomera

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                  • qwertzui
                    Alter Hase
                    • 17.07.2013
                    • 3125
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                    #29
                    Zitat von Nicki Beitrag anzeigen
                    Barroude ist Wunderschön. War dieses Jahr auch wieder dort.....
                    War es eine größere Tour? Habe ich einen Tourbericht übersehen? Muss ich gleich mal suchen.

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                    • Nicki
                      Fuchs
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                      • 1310
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                      • Meine Reisen

                      #30
                      War knapp 2 1/2 Wochen Unterwegs. Für einen Tourenbericht hab ich leider keine Zeit mehr. Fotos sind noch niemals gesichtet....
                      www.mitrucksack.de
                      Ganz viel Pyrenäen ( HRP- Haute Randonnée Pyrénéenne - komplett) und ein bisschen La Gomera

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                      • qwertzui
                        Alter Hase
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                        • 3125
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                        #31
                        9.9.2024 / 10.9.2024 Paddeln, Radeln, Wandern im Baskenland

                        ​Nur ein kleiner Abstecher in die Pyrenäen ist es diesmal geworden. 2 Wochen Gesamturlaub, 3 Tage Anfahrt (mit paddeln auf dem Rhein), Rückfahrt und etwas Zeit für den Atlantik muss ja auch bleiben.

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                        • qwertzui
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                          • Meine Reisen

                          #32
                          9.9.2024 Paddeln auf der Bidasoa
                          Das Wetter ist ... naja sagen wir mal durchwachsen.

                          Bade- und Surfsetter eher nicht, Zeit für einen Pyrenäenausflug und wenn die Berge in den Wolken versteckt sind, sind tiefe Schluchten und die Flüsse dazu umso schöner.

                          Also eine Stunde Autofahrt nach Hendaye, Räder am Ausstiegsplatz abgestellt, Auto an die Einstiegststelle, Boards aufgepumpt und endlich kann es losgehen

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ID: 3279125

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                          • qwertzui
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                            • Meine Reisen

                            #33
                            Auf der einstündigen Autofahrt nach Hendaye versuchen wir eine Entscheidung zu treffen, was man am sinnvollsten mit dem Wetter anfangen sollte. Shoppen gehen bei ortsansässigen Wassersportausrüstern? Wäre sicher die klügere Entscheidung gewesen, aber obwohl der Ausstiegspunkt am Meer ist und bis wir am Ausstieg sind auch schon Flut sein wird, entscheiden wir für heute noch paddeln, weil shoppen kann man auch online, draußen sein nicht. Ich buche also vom Auto aus ein Hotel mit Halbpension in Hendaye. Wildzelten gibt die Geländestruktur um die Bidasoa auf unserer Etappe nicht her.

                            Die Fahrt auf dem Fluss ist wunderschön, einsam, Natur pur, die verschiedensten Reiher ...

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                            bis der Fluss die Schlucht verlässt und in Richtung Hendaye abbiegt.

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                            Straßen, Autobahnbrücken und Gegenwind
                            Zuletzt geändert von qwertzui; 11.09.2024, 14:19.

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                            • qwertzui
                              Alter Hase
                              • 17.07.2013
                              • 3125
                              • Privat

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                              #34
                              Paddeln durch die Banlieu einer französischen Stadt und der Gegenwind wird mit jedem hart erkämpften Meter mehr. Durch die Flut ist die Strömung bereits völlig zum Erliegen gekommen. Selbst zwei Eisvögel, die an uns vorbei zischen, können uns nicht wirklich aufheitern. Die Uferverbauung ist hoch und steil und ein Ausstieg mit für Kletterer einfachen für Paddler uneinladenden Kletterpassagen nur sehr notfalls möglich.

                              Der nun noch einsetzende Regenschauer motiviert uns, an der einzig möglichen Ausstiegsstelle (einem Schwimmsteg, von der Uferseite deutlich mit einem Betretungsverbot versehen) an Land zu gehen. Wir stehen an einem gepflegten Uferweg in the middle of nowhere, unsere Räder sind in einer knappen Fußstunde von uns entfernt, unser Hotel ebenfalls, unser Auto 1 Stunde und 21 Minuten Fußmarsch von uns entfernt. Im Hotel müssen wir um spätestens 19.00 Uhr sein. Öffentliche und Taxis Fehlanzeige

                              Wir verstauen unser Paddelzeug am verbotenen Pontonsteg und machen uns auf den Weg zu unseren Fahrrädern, die uns dann zumindest dann Mobilität ermöglichen.
                              Dann mit den Fahrrädern weiter zum Hotel. 18.48 Uhr Check-in im Hotel. Zu gerne wüsste ich, was die Rezeptionistin beim Anblick der nassen Leute, mit den wasserfesten Daypacks und den verrosteten Uralträdern dachte ... in der Nobelferienanlage zumindest ein wenig ungewöhnlich

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                              • qwertzui
                                Alter Hase
                                • 17.07.2013
                                • 3125
                                • Privat

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                                #35
                                So gut wie im Zelt schlafen wir natürlich nicht, um fünf müssen wir das Fenster schließen, weil Mücken um unsere Ohren sirren, dann die Biester erlegen um 8.00 klingelt der Wecker, weil man sonst Frühstück und Checkout verpasst, also Erholung ist so eine Hotelübernachtung nicht ... aber mit 62 € pro Nase / Nacht / Abendessen / Frühstück wirklich viele Kalorien fürs Geld. Und die Sanitäranlagen sind ganz ohne Sturm, Regen und Pfützen erreichbar

                                Die Fahrradstrecke zur Autorückholung ist wunderschön. Erst die Strandpromenade entlang

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ID: 3279323

                                Dann den unglaublich schön angelegten Holzsteg über dem Wasser, die gepflegten Radwege durch die Stadt mit den ständig wechselnden Geschwindigkeitsbegrenzungen, mal 5 km/h mal 10 km/h. Unsere alten Räder haben keine Tachos, bestimmt waren wir nicht schneller als erlaubt

                                Durch das Flusstal der Bidasoa führte früher eine Bahnstrecke, die heute ein Radweg ist. Auch wenn es immer wieder regnet und wir dirch tiefe Pfützen müssen ist die Autorückholung sehr hübsch

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                                • qwertzui
                                  Alter Hase
                                  • 17.07.2013
                                  • 3125
                                  • Privat

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                                  #36
                                  Mit dem Auto und unseren großen Packsäcken können wir unsere SUPs wieder sicher bergen.

                                  Jetzt ist es Zeit für eine kleine Wanderung.

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ID: 3279336

                                  Ganz so kurz wie der Wegweiser vermuten lässt, wird unser Spaziergang auf den Ibanteli nicht.

                                  Dafür gibt es einfach viel zu viel zu sehen und zu erleben.

                                  Stiere, dieser zum Glück mit Zaun

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ID: 3279337

                                  Schmetterlinge

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ID: 3279338

                                  Geier

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ID: 3279340

                                  Wildpferde

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ID: 3279341

                                  magische Orte

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ID: 3279343

                                  und sogar ein Gipfel (wenn auch nur 698 m)

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                                  • qwertzui
                                    Alter Hase
                                    • 17.07.2013
                                    • 3125
                                    • Privat

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                                    #37
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ID: 3279352


                                    Auch dieser 1.5 Tagesausflug war mit einer Paddeltour, einer Radltour und einer Wanderung wieder ein großartiges Erlebnis.

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ID: 3279350

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ID: 3279351


                                    Ach ja, vielleicht kann mir hier jemand sagen, ob dieser kleine Vogel ein Mittelmeersteinschmätzer ist?

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ID: 3279349

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                                    • ronaldo
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                                      Moderator
                                      Liebt das Forum
                                      • 24.01.2011
                                      • 12883
                                      • Privat

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                                      #38
                                      Die Farben sind bisserl flau, aber das könnte der normale Steinschmätzer (Oenanthe oenanthe​) sein.
                                      Der Mittelmeer-Steinschmätzer (Oenanthe hispanica) ist deutlicher schwarzweiß, mein ich.​

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                                      • qwertzui
                                        Alter Hase
                                        • 17.07.2013
                                        • 3125
                                        • Privat

                                        • Meine Reisen

                                        #39
                                        Zitat von ronaldo Beitrag anzeigen
                                        Die Farben sind bisserl flau, aber das könnte der normale Steinschmätzer (Oenanthe oenanthe​) sein.
                                        Der Mittelmeer-Steinschmätzer (Oenanthe hispanica) ist deutlicher schwarzweiß, mein ich.​
                                        Danke, Du hast selbstverständlich recht. War auch mein erster Verdacht. Da hatten wir nur erst keine Bilder mit rotem Bauch gefunden.

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