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Sa - Do Basel-Biel ca 120 km 4490 Höhenmeter
Was rauscht denn da? Basel -Aesch am Sa 2.8.
Aus dem Trubel des Bahnhofs ist man recht schnell draussen und dann überwiegend im Grünen unterwegs. Sogar so überwiegend das es einem beinahe langweilig werden könnte. Der Weg führt lange an der Birs entlang, das Rauschen kommt aber von der rechts oder links selten sichtbaren aber stets hörbaren Autobahn. Nach Morgenregen im Halbschatten des Flußrandwaldes bei wechselnder Bewölkung ist gut wandern. Mit dem Naturschutzgebiet Reinacherheide kommt etwas offenere Landschaft und viel Abwechslung in der Botanik. Dann noch ein paar Einblicke in die Hinterhöfe von Gewerbetreibenden und schon ist Aesch erreicht. Die Juraausläufer rücken näher. Ein guter Einstiegstag, nicht überfordernd.
Empfehlung: Bei der Jakobskirche / Stadion seitlich vom Weg abweichen und durch den Park.
Teures wandern Aesch-Laufen am So 3.8.
Merke: Nur weil da ein Bus fährt ist es nicht zwingend die richtige Strecke an der Buslinie! So komme ich zwar zu interessanten Einblicken von Aesch aber erst leicht verzögert "auf die Strecke". Und die führt jetzt doch deutlicher spürbar in die Höhe. Interessante Waldschule an der Ruine Pfeffingen , direkt nach den Weinberglein führt mich ein verdrehtes Via Jura Schild dann noch mal auf den falschen Pfad - da ich aber schon stutzig wurde (wenn es tatsächlich geradeaus geht dann werden keine zwei Schilder eingesetzt) - ohne allzu großen Umweg. Wie in der Schweiz gewöhnt ist die Markierung recht gut, die Wegqualität kann zwar ortsnah Asphalt nicht voll vermeiden, läuft aber überwiegend auf Schotter und Wiesen/Waldwegen.
Ein leichter Regen verhindert nicht das der Terror der beweideten Flächen mich beim Queren umschwirrt: Bremsen. Bei einem besonders bedrohlichen Anflug am Auge mache ich eine hektische Abwehrbewegung und "klick" jenes traurige Geräusch das ein Brillenglas macht wenn es mit zu hoher kinetischer Energie auf einem Juraschotter landet. Leider sind das recht teure Teile. Aber wenigstens geht es mit der Ersatzbrille weiter.
Der Regen hält sich, so daß die etwa 30 Minuten vor Blauen von einer Bank (einer großen deshalb hat sie auch eine dazugestellt deren Sitzfläche auf gut 2 m Höhe ist) gestiftete überdachte Rastmöglichkeit nicht nur von mir sondern von allen Wanderern und Radfahrern aus dem Umfeld genutzt wird. In Blauen überhole ich dann eine Wandergruppe aus Altkirch, mein Französisch ist doch noch ein wenig eingetrocknet aber die Schwätze jo au dütsch - ach so es regnet gerade mal nicht mehr. Dann noch ein ordentlicher Abstieg nach Zwingen, trotz des martialischen Namens und der Burg ein netter Ort.
Erfahrung: Ich bin durch meine ziemlich leicht Ausrüstung doch verwöhnt und möchte auf meine Pausen- und Rastmatte, die Kaffee oder Teeküche etc. nicht mehr verzichten.
Jetzt wirds ernst Laufen-Delemont am Mo 4.8.
In Orten, später sogar in recht kleinen verlaufe ich mich; es sind einfach zu nahe Wege, nur einmal ein Rauten-Schild als links statt als rechts vorbei interpretiert und schon ist man am falschen. Also hier empfiehlt es sich die Richtung vorher detailliert anzusehen oder sich vom Himmel führen zu lassen. Der erste Anstieg war noch gut bewältigbar, nach dem Abstieg ins Nachbartal (hier übrigens eine Höhlung am Weg die so aussieht als könnte man notfalls nächtigen) gehts dann richtig zur Sache. Erstaunlich wie weit nach oben der Verkehrslärm trägt. Kleine Ausblicke belohnen, dann eine gemäßigt fallende Erholungsstrecke am Waldrand. Nochmal ein Hangrücken, dann ein Tal nach vorne in dem mich der Schauer des Tages erwischt. Bis ich die Regenhaut überhabe ist er fast schon vorbei und ich bin trotz triefendem Schirm fast so nass wie ohne. Vor allem da es dann durch Wiesenwege geht und das lange Gras mich gut nachfeuchtet. In Soyhiéres gibt es dann einen zweiten Weg nach Delemont denn ich gleich mal ausprobiere (s. o.), dann aber umdrehe. Das irrtümliche Nutzen der ehemaligen Bahnstationsunterführung gibt dem ganzen noch Abenteuercharakter, sie ist nämlich unbeleuchtet da auch (auf der Ortsseite aber nicht der anderen) gesperrt. Scheinbar ist die französische Schweiz doch französischer als ich dachte. Durch schon sorgfältig rausgebrochene Bodenfenster kam ich auch wieder raus und konnte mich an den nächsten Anstieg machen. Heute geht mir die Puste langsam aus, der jetzt dauerhafte Regen trägt da nicht zur Stimmungsbesserung bei. Nach der Vorbourg Ruine geht es durch die versprochene Allee alter Eichen und dann schnell entlang Neubaugebieten in den Ort hinunter.

Die Richtung stimmt Delemont-Moutier am Di 5.8.
Das es heute wieder gut rauf und runter geht wusste man ja. Erst gemächlich auf Wirtschaftsstraßen dann auch in steilen Serpentinen im Wald. Und das zwar bei wechselnder Bewölkung aber trocken allerdings noch feuchtem Lehmboden. Entsprechend rutschig, wie schon gestern ist Zweistockeinsatz und Vollkontaktflächiger Auftritt angesagt. Als ich mich so zu einer Hochweide hochgekämpft habe begegnet mir aus dem Nichts ein Gruppe von fünf Kindern die jeweils eine Schale voll mit Himbeeren in der Hand halten. Als ich draufkomme das diese Situation nicht passt - es sind nirgends Häuser oder Himbeergeschäfte im Umfeld (und die Himbeeren sahen nicht aus wie gerade vom Strauch gepflückt) sind sie schon weitergezogen, munter springend um mich völlig zu frustrieren.
Nach den offenen Weideflächen der Hochebene geht es glücklicherweise zwar lange aber gemäßigt und meist auf gut geschotterter Waldstraße wieder bergab. Nicht weit von oben dabei eine offene Hütte am Wegesrand (ähnlich auch schon in ersten Anstieg nach Vicques). Ein Abstieg auf der Aufstiegseite wäre viel mühsamer gewesen. So geniesse ich dann sogar noch das letzte Talstück bis Moutier.
Alle verloren Moutier-Sornetan am Mi 6.8.
Bisher bin ich ja gleichzeitig einer Jakobswegvariante gefolgt. Heute weiche ich davon ab, leiste mir also sozusagen die längere Variante der ViaJura, da ich in der gleichen Tageszahl nach Biel komme.
In den Gorges von Court begegne ich mit einem Blockhaus das das Tal bewacht wieder mal den Spuren der Festung Schweiz. Gefühlte viele km immer im Waldrand an einem Weidezaun entlang später an der Moulin de Pecas weiche ich dann vom heute als ViaJura markierten Weg ab. Ich folge der "historischen" Route wie sie noch bei wanderland.ch beschreiben ist auf den Moron. Bis Tavannes bin ich jetzt alle geplanten Wege los. Dafür darf ich einen von einem Künstler entworfenen Turm erklimmen um mir die Wolken (naja es gibt bessere Fernsicht) ringsrum anzusehen.
Natürlich erst als ich auf den Berg hoch bin. Geht ja immer besser.
Highlights am Schluß Sornetan-Biel am Do 7.8.
Wenn ich auch von der Moorlandschaft bei Bellelay nur die Randwälder mitbekomme lohnte sich heute jeder km. Die ViaJura des Internet gibt es auf Teilstücken heute noch nicht mal mehr als Wanderweg. Das kann ins Auge gehen, da damit ja die Privilegien (wie Zutrittsrecht und Weidetritte) entfallen. Es lassen sich aber einfach Umgehungen finden. Trotz morgendlicher Wachheit muß ich über die angekündigten historischen Wagenspuren getrampelt sein. Macht nix, der Rest der Strecke ist noch spektakulär genug. Zunächst durch einen aktuellen Baumschneidevorgang dessen Sinn sich mir verbirgt dessen Ausführung aber sicher nicht von der SUVA akzeptiert würde. In Tavannes begrüße ich begeistert die 80er Markierung der Via wieder. Die Birsquelle habe ich mir nicht ganz so gefasst vorgestellt, den römischen Durchgang am Pierre Pertuis nicht ganz so autobahnmäßig breit, aber immerhin. Ab Sonceboz regnet es sich wieder mal ein. Die lange fällige Pause daher unter die Autobahnbrücke verlegt. Bei der Kläranlage begegnet mir mein Arbeitgeber wie am ersten Tag bei der Grundwasseranreicherung in Aesch.
Vor La Heutte ist es mir zu naß die 15 min hin und her zu den Saurierspuren zu laufen, durch das Unterholzgrün werde ich sowieso getränkt. Die Replik (?) beim Zementwerk (dessen Drehrohrofen schon eindrücklich genug ist) entschädigt mich da etwas.
Und am Ende die Tubelochschlucht, wenn man denkt man ist genug an Bächen in Kalksteintälern entlang gelaufen dann wird man etwas besseren belehrt. Hier rauscht der Bach und zwar schon eine ganze Weile. Und das direkt bis Biel. Aus der eindrucksvollen Schlucht tretend ist man schon in der Stadt.

Empfehlung: Wenn man in Sonceboz fast an der Bahn über die Brücke kommt kann man das Strässlein gerade kurz hochgehen und über einen offiziellen Übergang. Der Weg führt zur noch sichereren Unterführung und dann retour.
Resümee: Genau in meine 6 Tage Zeit passende Wanderung die mit den weitgehend Bahnhof zu Bahnhof Etappen auch eine Stückelung zulässt und einen schönen Einblick in die Aspekte der Region - landschaftlich wie kulturell (Sprachwechsel, Weidewirtschaft)- ermöglicht. Außer beim Regentreff am 2. Tag waren Begegnungen mit Wanderern rar, dies ist aber nach meiner Erfahrung bei Jakobswegen im Basler Umfeld noch üblich und da Alleinsein eines der angestrebten Ziele war auch okay..
Was rauscht denn da? Basel -Aesch am Sa 2.8.

Empfehlung: Bei der Jakobskirche / Stadion seitlich vom Weg abweichen und durch den Park.
Teures wandern Aesch-Laufen am So 3.8.
Merke: Nur weil da ein Bus fährt ist es nicht zwingend die richtige Strecke an der Buslinie! So komme ich zwar zu interessanten Einblicken von Aesch aber erst leicht verzögert "auf die Strecke". Und die führt jetzt doch deutlicher spürbar in die Höhe. Interessante Waldschule an der Ruine Pfeffingen , direkt nach den Weinberglein führt mich ein verdrehtes Via Jura Schild dann noch mal auf den falschen Pfad - da ich aber schon stutzig wurde (wenn es tatsächlich geradeaus geht dann werden keine zwei Schilder eingesetzt) - ohne allzu großen Umweg. Wie in der Schweiz gewöhnt ist die Markierung recht gut, die Wegqualität kann zwar ortsnah Asphalt nicht voll vermeiden, läuft aber überwiegend auf Schotter und Wiesen/Waldwegen.


Erfahrung: Ich bin durch meine ziemlich leicht Ausrüstung doch verwöhnt und möchte auf meine Pausen- und Rastmatte, die Kaffee oder Teeküche etc. nicht mehr verzichten.
Jetzt wirds ernst Laufen-Delemont am Mo 4.8.
In Orten, später sogar in recht kleinen verlaufe ich mich; es sind einfach zu nahe Wege, nur einmal ein Rauten-Schild als links statt als rechts vorbei interpretiert und schon ist man am falschen. Also hier empfiehlt es sich die Richtung vorher detailliert anzusehen oder sich vom Himmel führen zu lassen. Der erste Anstieg war noch gut bewältigbar, nach dem Abstieg ins Nachbartal (hier übrigens eine Höhlung am Weg die so aussieht als könnte man notfalls nächtigen) gehts dann richtig zur Sache. Erstaunlich wie weit nach oben der Verkehrslärm trägt. Kleine Ausblicke belohnen, dann eine gemäßigt fallende Erholungsstrecke am Waldrand. Nochmal ein Hangrücken, dann ein Tal nach vorne in dem mich der Schauer des Tages erwischt. Bis ich die Regenhaut überhabe ist er fast schon vorbei und ich bin trotz triefendem Schirm fast so nass wie ohne. Vor allem da es dann durch Wiesenwege geht und das lange Gras mich gut nachfeuchtet. In Soyhiéres gibt es dann einen zweiten Weg nach Delemont denn ich gleich mal ausprobiere (s. o.), dann aber umdrehe. Das irrtümliche Nutzen der ehemaligen Bahnstationsunterführung gibt dem ganzen noch Abenteuercharakter, sie ist nämlich unbeleuchtet da auch (auf der Ortsseite aber nicht der anderen) gesperrt. Scheinbar ist die französische Schweiz doch französischer als ich dachte. Durch schon sorgfältig rausgebrochene Bodenfenster kam ich auch wieder raus und konnte mich an den nächsten Anstieg machen. Heute geht mir die Puste langsam aus, der jetzt dauerhafte Regen trägt da nicht zur Stimmungsbesserung bei. Nach der Vorbourg Ruine geht es durch die versprochene Allee alter Eichen und dann schnell entlang Neubaugebieten in den Ort hinunter.

Die Richtung stimmt Delemont-Moutier am Di 5.8.
Das es heute wieder gut rauf und runter geht wusste man ja. Erst gemächlich auf Wirtschaftsstraßen dann auch in steilen Serpentinen im Wald. Und das zwar bei wechselnder Bewölkung aber trocken allerdings noch feuchtem Lehmboden. Entsprechend rutschig, wie schon gestern ist Zweistockeinsatz und Vollkontaktflächiger Auftritt angesagt. Als ich mich so zu einer Hochweide hochgekämpft habe begegnet mir aus dem Nichts ein Gruppe von fünf Kindern die jeweils eine Schale voll mit Himbeeren in der Hand halten. Als ich draufkomme das diese Situation nicht passt - es sind nirgends Häuser oder Himbeergeschäfte im Umfeld (und die Himbeeren sahen nicht aus wie gerade vom Strauch gepflückt) sind sie schon weitergezogen, munter springend um mich völlig zu frustrieren.
Nach den offenen Weideflächen der Hochebene geht es glücklicherweise zwar lange aber gemäßigt und meist auf gut geschotterter Waldstraße wieder bergab. Nicht weit von oben dabei eine offene Hütte am Wegesrand (ähnlich auch schon in ersten Anstieg nach Vicques). Ein Abstieg auf der Aufstiegseite wäre viel mühsamer gewesen. So geniesse ich dann sogar noch das letzte Talstück bis Moutier.
Alle verloren Moutier-Sornetan am Mi 6.8.
Bisher bin ich ja gleichzeitig einer Jakobswegvariante gefolgt. Heute weiche ich davon ab, leiste mir also sozusagen die längere Variante der ViaJura, da ich in der gleichen Tageszahl nach Biel komme.
In den Gorges von Court begegne ich mit einem Blockhaus das das Tal bewacht wieder mal den Spuren der Festung Schweiz. Gefühlte viele km immer im Waldrand an einem Weidezaun entlang später an der Moulin de Pecas weiche ich dann vom heute als ViaJura markierten Weg ab. Ich folge der "historischen" Route wie sie noch bei wanderland.ch beschreiben ist auf den Moron. Bis Tavannes bin ich jetzt alle geplanten Wege los. Dafür darf ich einen von einem Künstler entworfenen Turm erklimmen um mir die Wolken (naja es gibt bessere Fernsicht) ringsrum anzusehen.

Highlights am Schluß Sornetan-Biel am Do 7.8.
Wenn ich auch von der Moorlandschaft bei Bellelay nur die Randwälder mitbekomme lohnte sich heute jeder km. Die ViaJura des Internet gibt es auf Teilstücken heute noch nicht mal mehr als Wanderweg. Das kann ins Auge gehen, da damit ja die Privilegien (wie Zutrittsrecht und Weidetritte) entfallen. Es lassen sich aber einfach Umgehungen finden. Trotz morgendlicher Wachheit muß ich über die angekündigten historischen Wagenspuren getrampelt sein. Macht nix, der Rest der Strecke ist noch spektakulär genug. Zunächst durch einen aktuellen Baumschneidevorgang dessen Sinn sich mir verbirgt dessen Ausführung aber sicher nicht von der SUVA akzeptiert würde. In Tavannes begrüße ich begeistert die 80er Markierung der Via wieder. Die Birsquelle habe ich mir nicht ganz so gefasst vorgestellt, den römischen Durchgang am Pierre Pertuis nicht ganz so autobahnmäßig breit, aber immerhin. Ab Sonceboz regnet es sich wieder mal ein. Die lange fällige Pause daher unter die Autobahnbrücke verlegt. Bei der Kläranlage begegnet mir mein Arbeitgeber wie am ersten Tag bei der Grundwasseranreicherung in Aesch.
Vor La Heutte ist es mir zu naß die 15 min hin und her zu den Saurierspuren zu laufen, durch das Unterholzgrün werde ich sowieso getränkt. Die Replik (?) beim Zementwerk (dessen Drehrohrofen schon eindrücklich genug ist) entschädigt mich da etwas.

Und am Ende die Tubelochschlucht, wenn man denkt man ist genug an Bächen in Kalksteintälern entlang gelaufen dann wird man etwas besseren belehrt. Hier rauscht der Bach und zwar schon eine ganze Weile. Und das direkt bis Biel. Aus der eindrucksvollen Schlucht tretend ist man schon in der Stadt.

Empfehlung: Wenn man in Sonceboz fast an der Bahn über die Brücke kommt kann man das Strässlein gerade kurz hochgehen und über einen offiziellen Übergang. Der Weg führt zur noch sichereren Unterführung und dann retour.
Resümee: Genau in meine 6 Tage Zeit passende Wanderung die mit den weitgehend Bahnhof zu Bahnhof Etappen auch eine Stückelung zulässt und einen schönen Einblick in die Aspekte der Region - landschaftlich wie kulturell (Sprachwechsel, Weidewirtschaft)- ermöglicht. Außer beim Regentreff am 2. Tag waren Begegnungen mit Wanderern rar, dies ist aber nach meiner Erfahrung bei Jakobswegen im Basler Umfeld noch üblich und da Alleinsein eines der angestrebten Ziele war auch okay..