Tourentyp | |
Lat | |
Lon | |
Mitreisende | |
Land: Österreich
Region: Salzkammergut
Zeit: Oktober 2013
Vorab:
In letzter Zeit hat sich in unserer Clique langsam eine Gruppe Berg- /Wanderbegeisterter Leute gefunden. Interessanter weise hat fast jeder gedacht das sich bei uns, mangels Interesse, nie so eine Gruppe finden wird. Und doch! Und nichtmal wenige! Sehr Cool! Dann kann‘s ja endlich losgehn!
Jeder von uns hat schon die ein oder andere Erfahrung mit dem Bergwandern als Tagestour. Das ganze jetzt auf mehr Tage auszudehnen ist allerdings neu. Das Zelten ist wegen zahlreicher Festivals hinreichend bekannt, aber zwischendurch auch noch Strecke zu machen wohl eher nicht. Naja, sei‘s wie‘s is, wir fangen einfach mal an, kann ja kein Hexenwerk sein.
Nach einigen Überlegungen, wie und wo man denn anfangen könnte, haben wir uns dazu entschlossen das Salzkammergut unsicher zu machen. Genauer gesagt in der Gegend um das Zwölferhorn. Die Strecke ist zwar geplant, aber was wäre ein Plan wenn man den nicht übern Haufen wirft, wir nehmen ihn also eher als grobe Richtlinie. Die Länge, 36 Kilometer in drei Tagen, sollte zu machen sein, wenn uns mehr Zeit bleibt wird’s mehr wenn‘s eng wird, ja mal sehn…
Zur Gepäckplanung gab‘s eigentlich nicht viel, jeder sollte sich um seine eigene geeignete Ausrüstung kümmern, lediglich Gemeinschaftsgegenstände wie Kocher, Gaslaterne, Zelt usw. wurden aufgeteilt, damit das Gepäck möglichst gleich verteilt ist.
So, Ziel ist also fest, noch schnell für den ersten und letzten Tag eine Pension gebucht, man will ja ausgeruht starten (sowohl zu Fuß als auch die Heimreise mit dem Auto…).
Ich kann’s scho garnimmer derwarten!
Unsere Doomsday Hiking Crew besteht aus:
Domi, Michl und Sebi (Ich)

Und hier beginnt es auch schon..
Tag 1 – Anreise in St. Gilgen
Recht spät sind wir in Gilgen angekommen, halb elf... Zum Glücken haben wir vorher mit den Leuten von der Pension ausgemacht, dass der Schlüssel für uns hinterlegt wird – er war draußen in ner Blumenvase. Im Zimmer angekommen, noch zwei Bier und ein blick auf die Karte, dann ist auch schon Feierabend, wir wollen ja schließlich früh genug los!

Tag 2 – Abmarsch in St. Gilgen
7:30 Weckruf! Frühstück bis halb neun, danach am Auto die letzten Kleinigkeiten in die Rucksäcke und schon kann‘s los gehn. Wir wollen aufs Zwölferhorn, nehmen wir den „roten“ oder den „schwarzen“ Weg, aaach, den schwarzen, geht schon. Wir müssens ja immer gleich übertreiben, keiner von uns is jemals mit so viel Gepäck über die Berge gelatscht. Egal, jetz ziehn wirs durch! Hat sich ja auch ausgezahlt, bei strahlendem Sonnenschein, ein super Blick über einen Teil des Wolfgangsees.

Der Pfad windet sich mit vielen Treppen den Berg hinauf, dann gehts in einen breiteren Weg über, immer noch ziemlich steil, aber ohne Treppen. Rauf bis zur Sausteigalm, kurz den ausblick geniesen und dann den Arnoweg bis knapp unterhalb des Zwölferhorns. Hier machen wir Brotzeit! Was für ein genialer Blick über den Wolfgangsee! Hat sich absolut gelohnt hier her zu kommen!

Nur noch ein kleiner aufstieg bis zum Zwölferhorn. Auf der Hütte haben wir’s uns nicht nehmen lassen ein kühles Weizen zu trinken! Von dort aus gings dann, relativ eben, weiter richtung Pillstein und Illingeralm. Weiter den Markierungen der Illinger Runde folgend, dachte ich mir irgendwann, dass wir viel zu weit von unserer angestrebten Route abkommen.
Dummer Einfall: „Lass uns mal lieber hier über die Wiese in die andere Richtung gehn“. Querfeldein gehts wieder in die andere Richtung, ohne Weg ziemlich beschwerlich. Nach c.a. 45 min endlich wieder ein Weg! Ja, der sieht doch ganz gut aus! Schnell wussten wir auch wieder wo wir waren, am Illinger Berg.

Den weg hätten wir uns sparen können, aber wir wollten ja Action. Also weiter, dort oben wars links und rechts des Pfades teilweise ziemlich steil, was uns aber nicht sonderlich störte. Nach dem wir vom Illinger wieder runter waren, die nächste Ratlosigkeit, wieso stehn hier nur Schilder Richtung See und der Illinger Runde. Wir wolln doch weiter nach Osten. Dort war auch ein unbeschilderter Weg, der in die gewünschte Himmelsrichtung führt. Den haben wir natürlich genommen. Nach einer Stunde auf diesem Weg (ohne ein Schild zu finden) haben wir uns dafür entschieden nach einem Nachtlager ausschau zu halten, denn es war bereits 16:45 Uhr und da wir zu einer recht späten Jahreszeit unterwegs sind wird’s bald dunkel. Jetz wird’s echt Zeit.. „Ja, die Kurve da noch“, „Okay, die noch, dann is aber Schluss!“. Endlich sind wir fündig geworden. Schnell alles aufbauen und dann zur Ruhe kommen! Nachdem auch langsam das Wasser weniger wird sind die andern zwei vorsichtshalber nochmal los und suchen nach einem Bach, während ich mein Notizbuch befülle. Leider sind sie mit leeren Händen zurück gekommen, dafür aber mit einer guten Nachricht, sie wissen wieder wo wir sind! Na dann, bis zur nächsten Alm reicht unser Wasser auf jeden Fall. Jetz gibt’s erstmal was in den Magen. Dann gings auch schon bald ins Bett!

Tag 3 – Wider Erwarten eine angenehme Nacht
Kurz nach acht.. Oh, wir haben echt lang geschlafen und das auch noch gut. Mir war schon fast zu warm im Schlafsack, gestern Nacht mussten wir draußen noch fast alles anziehen was wir hatten und es war trotzdem recht frisch. In der Morgensonne gabs noch ein super Bild vom Berg gegenüber!

Nagut, wir sollten langsam zusammen packen und weiter gehn. Auf dem Weg haben wir dann auch einen „Bach“ gefunden bei dem wir unsere Vorräte auffüllen konnten. Nachdem jeder wieder einen Liter nachgefüllt hat gings weiter zur Königsbergalm. Eigentlich dachten wir dass diese bewirtschaftet ist, dem war nicht so. Egal, dann halt weiter. Hier gabs wenigstens wieder ausreichend Beschilderung, so haben wir dann den Weitwanderweg 857 Richtung Königsbachalm genommen. Ein ziemlich interessanter und steiler Abstieg, zumindest wenn man so viel Gepäck dabei hat.

Endlich kommen wir mal an einem größeren Wildbach vorbei. Hier ist der richtige Platz für ne Pause! Außerdem kann man sich auch mal grob abwaschen!
Nach der Stärkung geht’s weiter ins Tal. Von da aus gings dann sehr ebenmäßig in Richtung Abersee, wo wir dann unsere zweite Nacht verbringen wollen. Am Königsbach entlang bis zur Mündung in den Zinkenbach. Beide scheinen im Frühjahr zur Schneeschmelze sehr viel Wasser sowie Geröll zu führen, diese Geröllsperren waren echt gigantisch.


Der Weg nach Abersee war wirklich gut zu gehn, auch wenn mittlerweile die Beine ein wenig schmerzten. Unser Ziel war ein Campingplatz in Abersee. Leider stellte sich raus das dieser seit 30.09 geschlossen ist… Glücklicher Weise war eine Telefonnummer mit dabei, dort haben wir einfach angerufen und gefragt ob es denn für eine Nacht okay wäre ein Zelt aufzuschlagen. Das ging zum Glück in Ordnung.
Da wir ungefähr um 14:15 bereits angekommen waren, haben wir uns erstmal ausgeruht und die Füße im Wolfgangsee abgekühlt. Nachdem dann alles aufgebaut war, haben wir uns auf die Suchen nach einem Wirtshaus gemacht, mit Erfolg! Endlich ein kühles Weizen! Und wieder richtiges Essen!

Tag 4 – Die letzten 6 Kilometer
Die Nacht war wieder sehr erholsam und lang. Zum Frühstück gabs ein paar Müsliriegel, danach ganz gemütlich abbauen und Sachen für den Endspurt packen.

Am Wolfgangsee entlang gings dann zurück nach St. Gilgen. Relativ unspektakulär ging es an der Hauptstraße entlang, aber für das letzte Stück wars okay. Ich für meinen Teil war dann doch recht froh wieder zurück zu sein !
In St. Gilgen angekommen, konnten wir dann auch gleich unser Zimmer für die Nacht beziehen. Nachdem die Wettervorhersage bisher ziemlich genau zutraf, sollte es damit auch weiter gehn. Nach dem wir wieder einigermaßen Gesellschaftsfähig waren und in einem Wirtshaus das erste Bier bestellt haben, hat es auch schon zum Regnen angefangen, was für ein Glück!
Insgesamt waren wir knapp 33km unterwegs, manch einer wird das vielleicht als nicht viel empfinden, allerdings muss man dazu sagen dass wir keinerlei Übung hatten und definitiv zu viel Gepäck
Abschließend kann ich nur sagen, ein sehr schönes Gebiet!
Und es endete doch weniger in einer Katastrophe als eigentlich erwartet!
Ich hoffen der Bericht war lesbar, hab sowas vorher noch nicht gemacht
Noch ein kurzes Resümee zum Gepäck:
- Weniger Essen, mehr Getränke!!!
- keine Gaslaterne, überflüssig!!!
Region: Salzkammergut
Zeit: Oktober 2013
Vorab:
In letzter Zeit hat sich in unserer Clique langsam eine Gruppe Berg- /Wanderbegeisterter Leute gefunden. Interessanter weise hat fast jeder gedacht das sich bei uns, mangels Interesse, nie so eine Gruppe finden wird. Und doch! Und nichtmal wenige! Sehr Cool! Dann kann‘s ja endlich losgehn!
Jeder von uns hat schon die ein oder andere Erfahrung mit dem Bergwandern als Tagestour. Das ganze jetzt auf mehr Tage auszudehnen ist allerdings neu. Das Zelten ist wegen zahlreicher Festivals hinreichend bekannt, aber zwischendurch auch noch Strecke zu machen wohl eher nicht. Naja, sei‘s wie‘s is, wir fangen einfach mal an, kann ja kein Hexenwerk sein.
Nach einigen Überlegungen, wie und wo man denn anfangen könnte, haben wir uns dazu entschlossen das Salzkammergut unsicher zu machen. Genauer gesagt in der Gegend um das Zwölferhorn. Die Strecke ist zwar geplant, aber was wäre ein Plan wenn man den nicht übern Haufen wirft, wir nehmen ihn also eher als grobe Richtlinie. Die Länge, 36 Kilometer in drei Tagen, sollte zu machen sein, wenn uns mehr Zeit bleibt wird’s mehr wenn‘s eng wird, ja mal sehn…
Zur Gepäckplanung gab‘s eigentlich nicht viel, jeder sollte sich um seine eigene geeignete Ausrüstung kümmern, lediglich Gemeinschaftsgegenstände wie Kocher, Gaslaterne, Zelt usw. wurden aufgeteilt, damit das Gepäck möglichst gleich verteilt ist.
So, Ziel ist also fest, noch schnell für den ersten und letzten Tag eine Pension gebucht, man will ja ausgeruht starten (sowohl zu Fuß als auch die Heimreise mit dem Auto…).
Ich kann’s scho garnimmer derwarten!
Unsere Doomsday Hiking Crew besteht aus:
Domi, Michl und Sebi (Ich)
Und hier beginnt es auch schon..
Tag 1 – Anreise in St. Gilgen
Recht spät sind wir in Gilgen angekommen, halb elf... Zum Glücken haben wir vorher mit den Leuten von der Pension ausgemacht, dass der Schlüssel für uns hinterlegt wird – er war draußen in ner Blumenvase. Im Zimmer angekommen, noch zwei Bier und ein blick auf die Karte, dann ist auch schon Feierabend, wir wollen ja schließlich früh genug los!
Tag 2 – Abmarsch in St. Gilgen
7:30 Weckruf! Frühstück bis halb neun, danach am Auto die letzten Kleinigkeiten in die Rucksäcke und schon kann‘s los gehn. Wir wollen aufs Zwölferhorn, nehmen wir den „roten“ oder den „schwarzen“ Weg, aaach, den schwarzen, geht schon. Wir müssens ja immer gleich übertreiben, keiner von uns is jemals mit so viel Gepäck über die Berge gelatscht. Egal, jetz ziehn wirs durch! Hat sich ja auch ausgezahlt, bei strahlendem Sonnenschein, ein super Blick über einen Teil des Wolfgangsees.
Der Pfad windet sich mit vielen Treppen den Berg hinauf, dann gehts in einen breiteren Weg über, immer noch ziemlich steil, aber ohne Treppen. Rauf bis zur Sausteigalm, kurz den ausblick geniesen und dann den Arnoweg bis knapp unterhalb des Zwölferhorns. Hier machen wir Brotzeit! Was für ein genialer Blick über den Wolfgangsee! Hat sich absolut gelohnt hier her zu kommen!
Nur noch ein kleiner aufstieg bis zum Zwölferhorn. Auf der Hütte haben wir’s uns nicht nehmen lassen ein kühles Weizen zu trinken! Von dort aus gings dann, relativ eben, weiter richtung Pillstein und Illingeralm. Weiter den Markierungen der Illinger Runde folgend, dachte ich mir irgendwann, dass wir viel zu weit von unserer angestrebten Route abkommen.
Dummer Einfall: „Lass uns mal lieber hier über die Wiese in die andere Richtung gehn“. Querfeldein gehts wieder in die andere Richtung, ohne Weg ziemlich beschwerlich. Nach c.a. 45 min endlich wieder ein Weg! Ja, der sieht doch ganz gut aus! Schnell wussten wir auch wieder wo wir waren, am Illinger Berg.
Den weg hätten wir uns sparen können, aber wir wollten ja Action. Also weiter, dort oben wars links und rechts des Pfades teilweise ziemlich steil, was uns aber nicht sonderlich störte. Nach dem wir vom Illinger wieder runter waren, die nächste Ratlosigkeit, wieso stehn hier nur Schilder Richtung See und der Illinger Runde. Wir wolln doch weiter nach Osten. Dort war auch ein unbeschilderter Weg, der in die gewünschte Himmelsrichtung führt. Den haben wir natürlich genommen. Nach einer Stunde auf diesem Weg (ohne ein Schild zu finden) haben wir uns dafür entschieden nach einem Nachtlager ausschau zu halten, denn es war bereits 16:45 Uhr und da wir zu einer recht späten Jahreszeit unterwegs sind wird’s bald dunkel. Jetz wird’s echt Zeit.. „Ja, die Kurve da noch“, „Okay, die noch, dann is aber Schluss!“. Endlich sind wir fündig geworden. Schnell alles aufbauen und dann zur Ruhe kommen! Nachdem auch langsam das Wasser weniger wird sind die andern zwei vorsichtshalber nochmal los und suchen nach einem Bach, während ich mein Notizbuch befülle. Leider sind sie mit leeren Händen zurück gekommen, dafür aber mit einer guten Nachricht, sie wissen wieder wo wir sind! Na dann, bis zur nächsten Alm reicht unser Wasser auf jeden Fall. Jetz gibt’s erstmal was in den Magen. Dann gings auch schon bald ins Bett!
Tag 3 – Wider Erwarten eine angenehme Nacht
Kurz nach acht.. Oh, wir haben echt lang geschlafen und das auch noch gut. Mir war schon fast zu warm im Schlafsack, gestern Nacht mussten wir draußen noch fast alles anziehen was wir hatten und es war trotzdem recht frisch. In der Morgensonne gabs noch ein super Bild vom Berg gegenüber!
Nagut, wir sollten langsam zusammen packen und weiter gehn. Auf dem Weg haben wir dann auch einen „Bach“ gefunden bei dem wir unsere Vorräte auffüllen konnten. Nachdem jeder wieder einen Liter nachgefüllt hat gings weiter zur Königsbergalm. Eigentlich dachten wir dass diese bewirtschaftet ist, dem war nicht so. Egal, dann halt weiter. Hier gabs wenigstens wieder ausreichend Beschilderung, so haben wir dann den Weitwanderweg 857 Richtung Königsbachalm genommen. Ein ziemlich interessanter und steiler Abstieg, zumindest wenn man so viel Gepäck dabei hat.
Endlich kommen wir mal an einem größeren Wildbach vorbei. Hier ist der richtige Platz für ne Pause! Außerdem kann man sich auch mal grob abwaschen!

Der Weg nach Abersee war wirklich gut zu gehn, auch wenn mittlerweile die Beine ein wenig schmerzten. Unser Ziel war ein Campingplatz in Abersee. Leider stellte sich raus das dieser seit 30.09 geschlossen ist… Glücklicher Weise war eine Telefonnummer mit dabei, dort haben wir einfach angerufen und gefragt ob es denn für eine Nacht okay wäre ein Zelt aufzuschlagen. Das ging zum Glück in Ordnung.
Da wir ungefähr um 14:15 bereits angekommen waren, haben wir uns erstmal ausgeruht und die Füße im Wolfgangsee abgekühlt. Nachdem dann alles aufgebaut war, haben wir uns auf die Suchen nach einem Wirtshaus gemacht, mit Erfolg! Endlich ein kühles Weizen! Und wieder richtiges Essen!

Tag 4 – Die letzten 6 Kilometer
Die Nacht war wieder sehr erholsam und lang. Zum Frühstück gabs ein paar Müsliriegel, danach ganz gemütlich abbauen und Sachen für den Endspurt packen.
Am Wolfgangsee entlang gings dann zurück nach St. Gilgen. Relativ unspektakulär ging es an der Hauptstraße entlang, aber für das letzte Stück wars okay. Ich für meinen Teil war dann doch recht froh wieder zurück zu sein !
In St. Gilgen angekommen, konnten wir dann auch gleich unser Zimmer für die Nacht beziehen. Nachdem die Wettervorhersage bisher ziemlich genau zutraf, sollte es damit auch weiter gehn. Nach dem wir wieder einigermaßen Gesellschaftsfähig waren und in einem Wirtshaus das erste Bier bestellt haben, hat es auch schon zum Regnen angefangen, was für ein Glück!
Insgesamt waren wir knapp 33km unterwegs, manch einer wird das vielleicht als nicht viel empfinden, allerdings muss man dazu sagen dass wir keinerlei Übung hatten und definitiv zu viel Gepäck

Abschließend kann ich nur sagen, ein sehr schönes Gebiet!
Und es endete doch weniger in einer Katastrophe als eigentlich erwartet!

Ich hoffen der Bericht war lesbar, hab sowas vorher noch nicht gemacht
Noch ein kurzes Resümee zum Gepäck:
- Weniger Essen, mehr Getränke!!!
- keine Gaslaterne, überflüssig!!!
Kommentar