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Am Freitag dem 26.04.13 sollte es losgehen, unsere erste Tour. Doch das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung, es schüttete aus allen Wolken. Deshalb beschlossen wir den Start um einen Tag zu verschieben und machten uns schließlich am Samstag morgen mit gepackten Rucksäcken, großer Vorfreude und Angst über das Wetter auf den Weg von Neuss Nach Daun. Da wir eine Nacht Zelten wollten trug ich ca 11kg auf dem Rücken, meine Freundin 8kg. Wie schwer das sein kann hätte ich nicht gedacht. Wir beide treiben bisher keinen Sport. Vermutlich hätte ich eine leichtere Tour fürs erste mal heraussuchen müssen. Spaß hat es trotzdem gemacht.

Nach etwa 2 Stunden Fahrt kamen wir schließlich in Daun an. Es regnete leicht.

Wir machten uns vom Parkplatz auf zum Gemündermaar.


Der erste (für uns) steile aufstieg führte uns auf den Dronketurm von wo aus man eine schöne Aussicht hatte. Leider konnte man aufgrund des diesigen Wetters nicht besonders weit gucken. Schön war es trotzdem.

Wieder bergab führte uns der Weg zum Weinfelder Maar welchen wir umrundeten und eine kleine Friedhofkapelle besichtigten.


Anschließend ging es über Felder in Richtung Lieser. Wir gelangten auf den Lieserpfad und folgtem diesem Richtung Süden.


Der Weg war häufig sehr schön.


Aber manchmal auch nicht

Wir stießen auf diese nette Schnecke, ich sagte zu meine Freundin schnell gib mir die Kamera. Sie fragte mich ob ich Angst hab das sie weg läuft... Ja ja die Städter ;)

Unsere erste Rast machten wir an einem Tisch mit Bänken. Gerade als wir uns hingesetzt haben, fing es leicht an zu Regnen. Ich sagte im Scherz bestimmt kommt etwas weiter eine Schutzhütte. Nach der Rast trafen wir tatsächlich etwa 200m auf eine große Schutzhütte...

Weiter ging es zur Überdorfer Mühle wo ich schon von Schnitzel mit Bratkartoffeln träumte, leider hatte sie geschlossen.
Stattdessen gabs diesen kleinen "Wasserfall".

Immer wieder führte der Weg über kleine Brücken und vorbei an steilen Felswänden.


Wir machten einen kleinen Abstecher zum Eckfelder Trockenmaar, von dem wir nicht so begeistert waren.

Wir waren fast am Ziel des ersten Tages angelangt, der Weg führte noch einmal Bergauf und bescherte uns so manche schöne Aussicht.



Die ersten Häuser von Manderscheid tauchten auf.

Ziel des ersten Tages war der Naturcampingplatz in Manderscheid. Als wir ankamen waren wir sehr ehrleichter. Schließlich hatten wir über 20km hinter uns.

Schnell war das Zelt aufgebaut.

Wir machten uns warmen Tee und schließlich lagen wir um 21.30Uhr ziemlich erschöpft und mit Schmerzen am ganzem Körper in unseren Schlafsäcken. Der erste Tag war vorbei.
Nach etwa 2 Stunden Fahrt kamen wir schließlich in Daun an. Es regnete leicht.
Wir machten uns vom Parkplatz auf zum Gemündermaar.
Der erste (für uns) steile aufstieg führte uns auf den Dronketurm von wo aus man eine schöne Aussicht hatte. Leider konnte man aufgrund des diesigen Wetters nicht besonders weit gucken. Schön war es trotzdem.
Wieder bergab führte uns der Weg zum Weinfelder Maar welchen wir umrundeten und eine kleine Friedhofkapelle besichtigten.
Anschließend ging es über Felder in Richtung Lieser. Wir gelangten auf den Lieserpfad und folgtem diesem Richtung Süden.
Der Weg war häufig sehr schön.
Aber manchmal auch nicht
Wir stießen auf diese nette Schnecke, ich sagte zu meine Freundin schnell gib mir die Kamera. Sie fragte mich ob ich Angst hab das sie weg läuft... Ja ja die Städter ;)
Unsere erste Rast machten wir an einem Tisch mit Bänken. Gerade als wir uns hingesetzt haben, fing es leicht an zu Regnen. Ich sagte im Scherz bestimmt kommt etwas weiter eine Schutzhütte. Nach der Rast trafen wir tatsächlich etwa 200m auf eine große Schutzhütte...
Weiter ging es zur Überdorfer Mühle wo ich schon von Schnitzel mit Bratkartoffeln träumte, leider hatte sie geschlossen.
Stattdessen gabs diesen kleinen "Wasserfall".
Immer wieder führte der Weg über kleine Brücken und vorbei an steilen Felswänden.
Wir machten einen kleinen Abstecher zum Eckfelder Trockenmaar, von dem wir nicht so begeistert waren.
Wir waren fast am Ziel des ersten Tages angelangt, der Weg führte noch einmal Bergauf und bescherte uns so manche schöne Aussicht.
Die ersten Häuser von Manderscheid tauchten auf.
Ziel des ersten Tages war der Naturcampingplatz in Manderscheid. Als wir ankamen waren wir sehr ehrleichter. Schließlich hatten wir über 20km hinter uns.
Schnell war das Zelt aufgebaut.
Wir machten uns warmen Tee und schließlich lagen wir um 21.30Uhr ziemlich erschöpft und mit Schmerzen am ganzem Körper in unseren Schlafsäcken. Der erste Tag war vorbei.
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