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Mitreisende | |
Land: Deutschland
Reisezeit: September
Region/Kontinent: Mitteleuropa
Nachdem der große Sommerurlaub Wegen Uni, Praktikum und Arbeit nichts geworden ist mussten meine Freundin und ich unbedingt noch wenigstens ein bißchen weg. Eigendlich war geplant die Zeit auf dem Rothaarsteig oder dem Wildnis Trail zu verbringen. Da sich für Sonntag jedoch schonwieder Termine ankündigten fiel die Wahl auf den wesentlich näheren Hermannsweg. So entfällt die lange Anfahrt. Also setzten wir uns am Freitag Nachmittag in den Zug un fuhren nach Bielefeld. Dank Studententicket sogar "kostenlos". Das Wetter begrüßte und wie es sich für die Stadt die ja eigendlich garnicht existiert mit wunderbarem Sprühregen. Egal da müssen wir jetzt durch. Dach ein paar Metern durch die Stadt erreichten wir den Hermannsweg der uns gleich mit einem Anstieg auf den Teuto begrüßte. Die Aussicht auf Bielefeld lässt bei diesem Wetter noch etwas zu wünschen übrig. Ich mache trotzdem ein Foto.
Der Weg führt weiter durch den schönen Tierpark Olderdissen (kostenlos) bis er schließlich endgültig im Wald verschwindet.
Wir machen hier einen kurzen Abstecher vom Hermannsweg zur Klosterruine, um einen einen Geocoin der nach Bielefeld will in einem nahegelegen Geocache abzusetzen.
Es geht weiter Bergauf und rein in in die graue Suppe. Am Fernsehturm angekommen herscht dort dichter Nebel. Wir machen hier eine kurze Rast und versuchen einen Geocache zu finden, wir finden nichts also mache ich noch ein paar Fotos von der etwas anderen Schutzhütte bis es kurz darauf hinab zum Campingplatz geht wo wir die Nacht verbringen wollen. Wie sich dort herrausstellt als ich den Coin mit dem Handy auslogge war der Cache ein Multi. Kein Wunder, dass wir nix gefunden haben...
Die Zeltwiese liegt direkt an einem Entenreich. Ob die Viecher wohl ruhig sind? Während wir das Zelt aufbauen fängt es richtig an zu regnen. Zu Faul für die paar Minuten noch die Regenhose anzuziehen ist die Hose danach doch recht nass. Der Regen prasselt aufs Zelt während ich gemütlich in der Apsis Nudeln koche...
In der Nacht regnet es noch ganz ordentlich. Um 7:30 sind wir beide wieder wach obwohl die Enten ihren Schnabel halten. Ich glaube sonst hätte es auch zum Frühstück Entenbraten gegeben. Mist noch 1,5 Stunden bis es Brötchen gibt. Also gibt es erstmal einen Tee. Kurz darauf hört es auch auf zu nieseln und eine Stunde später zeigt sich auch zum ersten Mail die Sonne. Das Zelt ist allerdings so nass, dass es zu lange dauern würde es zu trocknen.
Also nass in den Rucksack damit und auf gehts... wieder rauf auf den Berg. Als wir an der Schwedenschanze ankommen scheint die Sonne. Auf der Bank sitzt ein älterer Herr und sonnt sich. Wir machen ein paar Minuten Pause und ich ein paar Fotos.
Ein paar Meter weiter liegt wieder ein Geocache quasi direkt am Weg. Der muss natürlich gesucht werden und ein weiterer TB ausgesetzt. Ein paar Meter weiter unten sammelt jemand Pilze. Hoffentlich keine Knollenblätterpilze
Weiter und weiter geht's...
Der Weg führt auf guten Wegen durch den tiefen Wald. Teilweise sind die Wege ziemlich ausgeschwemmt, so dass man an steileren stellen aufpassen muss nicht auf den Steinen auszurutschen. Wer mit Turnschuhen unterwegs ist hätte hier seinen spaß und auch schon länger nasse Füße.
Nachdem wir kurz vor Halle gibt es lecker Mittagessen. Wir überlegen noch. Reicht das Wasser bis nach Borgholzhausen oder gehen wir nur bis Hesseln oder gehen erstmal in den Ort und holen Nachschub? Wir entschließen und erstmal so weiter zu gehen. Der Weg führt hier knapp 2 km über die Straße bis er wieder im Wald verschiedet. Zufällig sehe ich auf dem GPS, dass es hier ein "Wirtshaus" geben soll und sogar direkt am Weg. Leider entpuppt sich dieses als abgebrannt. Bevor es wieder dunkel wir im Wald mache ich ein Panorama vom Tal.
Der Wald wird jetzt deutlich lichter was uns gut gefällt. In einem Haus an dem wir vorbeikommen wohnt offenbar ein Künstler. Zumindest sieht der Garten so aus...
Die Aussicht ist aber auch wieder schön!
Wir entschließen uns auf jeden Fall bis Borgholzhausen zu gehen. Wir haben noch genug zu trinken und die Zeit reicht auch noch.
In Borgholzhausen steigen wir in den Zug und fahren zurrück. Nach gut 1 1/2 Stunden sind wir wieder zu Hause.
Reisezeit: September
Region/Kontinent: Mitteleuropa
Nachdem der große Sommerurlaub Wegen Uni, Praktikum und Arbeit nichts geworden ist mussten meine Freundin und ich unbedingt noch wenigstens ein bißchen weg. Eigendlich war geplant die Zeit auf dem Rothaarsteig oder dem Wildnis Trail zu verbringen. Da sich für Sonntag jedoch schonwieder Termine ankündigten fiel die Wahl auf den wesentlich näheren Hermannsweg. So entfällt die lange Anfahrt. Also setzten wir uns am Freitag Nachmittag in den Zug un fuhren nach Bielefeld. Dank Studententicket sogar "kostenlos". Das Wetter begrüßte und wie es sich für die Stadt die ja eigendlich garnicht existiert mit wunderbarem Sprühregen. Egal da müssen wir jetzt durch. Dach ein paar Metern durch die Stadt erreichten wir den Hermannsweg der uns gleich mit einem Anstieg auf den Teuto begrüßte. Die Aussicht auf Bielefeld lässt bei diesem Wetter noch etwas zu wünschen übrig. Ich mache trotzdem ein Foto.
Der Weg führt weiter durch den schönen Tierpark Olderdissen (kostenlos) bis er schließlich endgültig im Wald verschwindet.
Wir machen hier einen kurzen Abstecher vom Hermannsweg zur Klosterruine, um einen einen Geocoin der nach Bielefeld will in einem nahegelegen Geocache abzusetzen.
Es geht weiter Bergauf und rein in in die graue Suppe. Am Fernsehturm angekommen herscht dort dichter Nebel. Wir machen hier eine kurze Rast und versuchen einen Geocache zu finden, wir finden nichts also mache ich noch ein paar Fotos von der etwas anderen Schutzhütte bis es kurz darauf hinab zum Campingplatz geht wo wir die Nacht verbringen wollen. Wie sich dort herrausstellt als ich den Coin mit dem Handy auslogge war der Cache ein Multi. Kein Wunder, dass wir nix gefunden haben...
Die Zeltwiese liegt direkt an einem Entenreich. Ob die Viecher wohl ruhig sind? Während wir das Zelt aufbauen fängt es richtig an zu regnen. Zu Faul für die paar Minuten noch die Regenhose anzuziehen ist die Hose danach doch recht nass. Der Regen prasselt aufs Zelt während ich gemütlich in der Apsis Nudeln koche...
In der Nacht regnet es noch ganz ordentlich. Um 7:30 sind wir beide wieder wach obwohl die Enten ihren Schnabel halten. Ich glaube sonst hätte es auch zum Frühstück Entenbraten gegeben. Mist noch 1,5 Stunden bis es Brötchen gibt. Also gibt es erstmal einen Tee. Kurz darauf hört es auch auf zu nieseln und eine Stunde später zeigt sich auch zum ersten Mail die Sonne. Das Zelt ist allerdings so nass, dass es zu lange dauern würde es zu trocknen.
Also nass in den Rucksack damit und auf gehts... wieder rauf auf den Berg. Als wir an der Schwedenschanze ankommen scheint die Sonne. Auf der Bank sitzt ein älterer Herr und sonnt sich. Wir machen ein paar Minuten Pause und ich ein paar Fotos.
Ein paar Meter weiter liegt wieder ein Geocache quasi direkt am Weg. Der muss natürlich gesucht werden und ein weiterer TB ausgesetzt. Ein paar Meter weiter unten sammelt jemand Pilze. Hoffentlich keine Knollenblätterpilze

Weiter und weiter geht's...
Der Weg führt auf guten Wegen durch den tiefen Wald. Teilweise sind die Wege ziemlich ausgeschwemmt, so dass man an steileren stellen aufpassen muss nicht auf den Steinen auszurutschen. Wer mit Turnschuhen unterwegs ist hätte hier seinen spaß und auch schon länger nasse Füße.

Nachdem wir kurz vor Halle gibt es lecker Mittagessen. Wir überlegen noch. Reicht das Wasser bis nach Borgholzhausen oder gehen wir nur bis Hesseln oder gehen erstmal in den Ort und holen Nachschub? Wir entschließen und erstmal so weiter zu gehen. Der Weg führt hier knapp 2 km über die Straße bis er wieder im Wald verschiedet. Zufällig sehe ich auf dem GPS, dass es hier ein "Wirtshaus" geben soll und sogar direkt am Weg. Leider entpuppt sich dieses als abgebrannt. Bevor es wieder dunkel wir im Wald mache ich ein Panorama vom Tal.
Der Wald wird jetzt deutlich lichter was uns gut gefällt. In einem Haus an dem wir vorbeikommen wohnt offenbar ein Künstler. Zumindest sieht der Garten so aus...
Die Aussicht ist aber auch wieder schön!
Wir entschließen uns auf jeden Fall bis Borgholzhausen zu gehen. Wir haben noch genug zu trinken und die Zeit reicht auch noch.
In Borgholzhausen steigen wir in den Zug und fahren zurrück. Nach gut 1 1/2 Stunden sind wir wieder zu Hause.
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