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Mitreisende | |
Land: Deutschland
Reisezeit: 23. - 29.8.
Region/Kontinent: Mitteleuropa
23.8. Hörschel - Wilde Sau 11 km
Ich wartete, bis meine Goretex-Wanderjacke kam. Um 13 Uhr war es endlich soweit. Die Jacke konnte in meinem Rucksack verstaut werden. Meine Mutter fuhr mich zum Bahnhof.
Nachdem ich mir die Zeit im Zug mit dem Buch "Unter den Augen Tzulans" von Markus Heitz vertrieben hatte, kam ich endlich um halb sechs in Hörschel an.

Die Sonne kam extra raus für mich! Es war angenehm warm zum Wandern und so begann ich den Rennsteig in kurzer Hose und kurzem Hemd. Ich fischte nach alter Tradition einen Stein aus der Werra und steckte ihn in meine Hose.


Da will ich überall hin...
Am Ortsende von Hörschel sprach mich ein Mann an, wohin ich denn wandern wolle. "Bis nach Blankenstein", sagte ich. "Nein, ich meine, bis wohin du heute noch willst." "Ma schaun, so wie ich Lust hab", meinte ich. "Ach, du zeltest?" "Ja." Er erzählte noch, dass er den Rennsteig vor wenigen Wochen gelaufen sei und wünschte mir noch Glück. Erst ging es ein ganzes Stück bergauf und später wurde der Weg bergig und talig.
Der Weg ging nur durch Laubwälder. Zwischendurch kam ich an Kühen vorbei und auch an einem Gehöft für Pferde in einem kleinen Dorf namens Clausberg. Dann regnete es eine kurze Zeit. Ich errichtete schließlich mein Zelt an der Schutzhütte "Wilde Sau" und kochte mir Nudeln in Rahmsoße. Anfangs war mir etwas mulmig, als es dunkel wurde, aber nach kurzer Zeit legte sich dieses Gefühl. Ich schnitt mir mit dem Taschenmesser in den Daumen, als ich den Deckel der Gastkartusche abmachte. Schnell war das erste Pflaster feucht geblutet und ich legte mir ein zweites an. Um halb zwölf ging ich pennen.
24.8. Wilde Sau - Großer Jagdberg 25 km
Um 4.40 wache ich auf. Es regnet ein bisschen. Um halb sieben stehe ich dann auf und mache mir Haferflocken mit Kaba warm. Ich baue mein nasses Zelt ab und mache mich auf in Richtung Sängerwiese, da dort ein Laden sein soll (hatte jemand auf dem Schild eingeritzt), aber nix wars. Nur ein Gasthaus, das geschlossen hatte und zudem sau teuer gewesen wäre (Angebot: Stück Kuchen mit Pott Kaffee 4,50€!!!). Also wieder zurück auf den Rennsteig. Strahlender Sonnenschein leitet den Tag ein. Ich wandre in kurzem Hemd. Bei der "Hohen Sonne" gönne ich mir eine Bockwurst. Ich wollte zwar eigentlich eine Thüringer Rostbratwurst, aber die hatten sie so früh noch nicht
.

Erste Betätigung des Selbstauslösers
Später kommt ein Kneipbecken, wo ich nen Liter trink und ins Becken steig, um mich zu waschen.
Zum Glück kommt ein Mann vorbei, der mich fotografieren kann.

Zwischendurch lass ich mir ein paar saure Himbeeren schmecken, die am Wegrand wachsen.


Ein schöner Baum, wie ich finde

Thüringer Tannen <3
Später komme ich an einer Lichtung vorbei, wo Kyrill im Jahre 2007 gewütet hat. Hier hat man eine tolle Aussicht.


100 Meter abseits ist die Rennsteiggrotte, welche eigentlich nur ein Felsvorsprung ist - nichts Besonderes.

Ich auf einem Naturliebhaber-Denkmal
Ich ziehe den Weg durch bis kurz vorm Großen Inselsberg. Ich zieh mir noch ne mediterrane Nudelgemüsepfanne rein. Vorm Inselsberg sind noch drei geile Aussichten.

Hier könnt ich den ganzen Tag sitzen...

Aussicht vom Oberen Beerberg
Aufm Inselsberg angekommen, kaufe ich 6 Postkarten und genieße die Aussicht bei einer Tasse heißer Schokolade. Eine alte Frau ist so nett, einige Fotos von mir zu machen.



Der Beweis, dass ich auch wirklich aufm Großen Inselsberg war ;)
Ich fülle im Gasthaus meine 2 Flaschen auf und gehe weiter. Jetzt gehts bergab. Ich komme an eine Wiese, wo vier junge Männer ein Feuer vorbereiten. Ich gehe eine Stück weiter. Plötzlich ruft einer von ihnen: "Hast du Schnaps dabei?" Ich frage nach:"Was? Schnaps?" Er: "Ja, genau" "Nein", muss ich ihn enttäuschen und gehe in Richtung der Männer. Ich beschließe, bei ihnen die Nacht zu verbringen. Sie schleppen mehr Essen und Alkohol mit als was anderes. Sie haben Wein mitgenommen - kein Bier - da sie so Gewicht sparen, jedoch nur wenig Schnaps, da "es auf Dauer zu hart" werde.

Meine Lagerfeuerkumpanen
25.8. Großer Jagdberg - Rondell 28 km
Heut war der Tag ziemlich scheiße. (Anm. d. Red.: Im Nachhinein wars aber doch irgendwie schön ;) Wieso? Weil ich zu früh aufgestanden bin (4 Uhr) und deswegen fast den ganzen Tag sau müd war. Ich bin um die Uhrzeit aufgestanden, weil ich nen Nachmittag wollte, an dem ich ma gar nix mach. Und zweitens hatte ich nur noch 3 Müsliriegel und konnte auf der Etappe auch nix nachkaufen. Für ein Mittagessen + Frühstück 20-25€ zu blechen, hatte ich auch keine Lust.
Also bin ich so um fünfe mit Kopflampe los, noch recht euphorisch.


Der Mondschein begleitet mich

So sahen meine Schuhe aus, nachdem ich im Dunkeln vom Rennsteig abkam und auf einem Matschpfad herumirrte.


Langsam kommt der Sonne Licht

Das Foto sagt alles.

Ohne Blitz: Kriegerdenkmal

Auch ohne Blitz: herumstreunende, schwarze Katze

Ein eindrucksvoller Baum, wie ich finde
Um 10 Uhr war ich dann sau müd. Drum hab ich mich neben dem Weg auf die Isomatte geflackt. Nach ner viertel Sunde kamen dann 4 ältere Herren vorbei. Sie hatten sich ebenfalls das Rondell zum Ziel gesetzt, also ging ich mit ihnen. Das war dann ne Wohltat für mich, mich mal wieder unterhalten zu können. Ich hab auch ne Salami und Brötle von denen bekommen und Werner hat mir von Kanada und Norwegen erzählt.

Ein Waldarbeiter

Schönes Gedicht, gesehen in einer Schutzhütte

Ebenfalls ein Gedicht aus einer Schutzhütte
Das Wetter war übrigens bewölkt und kalt, bis am Mittag die Sonne rauskam und es wärmer wurde. Wir kamen gegen Ende auch auf einen schönen Berg, Donnershauk müsste er geheißen haben, von dem man einige schöne Aussichten hatte.




GEIL
Bald kamen wir zum Grenzadler, wo die Rennsteig-Arena war, ein Biathlon-Stadion.

Ich Trottel hab se nur von weit fotografiert
Wir schauten den Biathletinnen hinterher, die ausnahmslos keine schlechte Figur machten *sabber*. (Wieso hab ich eigentlich kein Foto gemacht?!!
)

Tafel zu Waldarbeiterdenkmal


Am Rondell trennte ich mich von den netten Rentnern.

Das waren se. Der 2.v.l. is der Werner.
Sie machten mich auf nen einsamen Wanderer aufmerksam. Ich hatte wieder Glück. Er wollte ebenfalls am Sonntag mit dem Rennsteig fertig sein. Wir verabredeten uns für halb 10 am Rondell, da er in einer Pension übernachtete. Anschließend schlug ich im Schlaraffenland (Tegut-Supermarkt) meinen Bauch voll und kaufte für den nächsten Tag ein.

Gesehen vor Oberhof
Dann schlug ich mein Lager am "Stein 16" auf, einer Schutzhütte. Jetz schlaf ich erst ma aus. Ma schaun, wies morgen mit dem Kollegen, von dem ich noch gar nicht den Namen weiß, wird. Gute Nacht!
26.8. Rondell - Bühringshütte 34 km
Frühs aß ich Honigbrote und trank Honigmilch dazu. Um halb zehn war ich am Rondell, doch der Mann kam nach 10 Minuten immer noch nicht. Also ging ich allein los.


neblig und düster

Märchenwald

toter Baum

Grenzstein (Ich hab mal einen fotografiert, es gab nämlich haufenweise von denen.)
Später, so nach ner Stunden, holte er mich ein. Er hieß Thomas und war nicht wirklich redselig. Er sagte nur etwas, wenn ich was sagte. So ging das bis Neustadt auf einem langweiligen Weg, wie ich finde. Er meinte: "Also ich würd morgen früh doch ganz gerne wieder alleine laufen. Nix gegen dich, aber es wird sonst weng knapp." Was auch immer da knapp werden sollte. Ich kaufte beim Neukauf ein und aß in einer Schutzhütte davor zu Abend - gebratener Schinken aufm Brot. Dann ging ich noch 9 km bis auf eine schöne Wiese mit Schutzhütte (Bühringshütte) kurz vor Masserberg.

Die Teufelsbuche

Damit ihr bescheid wisst...
Dort stellte ich mein Zelt auf und schlief mit dem Geräusch prasselnder Regentropfen ein.


Der Bericht geht unten weiter!
Reisezeit: 23. - 29.8.
Region/Kontinent: Mitteleuropa
23.8. Hörschel - Wilde Sau 11 km
Ich wartete, bis meine Goretex-Wanderjacke kam. Um 13 Uhr war es endlich soweit. Die Jacke konnte in meinem Rucksack verstaut werden. Meine Mutter fuhr mich zum Bahnhof.
Nachdem ich mir die Zeit im Zug mit dem Buch "Unter den Augen Tzulans" von Markus Heitz vertrieben hatte, kam ich endlich um halb sechs in Hörschel an.

Die Sonne kam extra raus für mich! Es war angenehm warm zum Wandern und so begann ich den Rennsteig in kurzer Hose und kurzem Hemd. Ich fischte nach alter Tradition einen Stein aus der Werra und steckte ihn in meine Hose.


Da will ich überall hin...
Am Ortsende von Hörschel sprach mich ein Mann an, wohin ich denn wandern wolle. "Bis nach Blankenstein", sagte ich. "Nein, ich meine, bis wohin du heute noch willst." "Ma schaun, so wie ich Lust hab", meinte ich. "Ach, du zeltest?" "Ja." Er erzählte noch, dass er den Rennsteig vor wenigen Wochen gelaufen sei und wünschte mir noch Glück. Erst ging es ein ganzes Stück bergauf und später wurde der Weg bergig und talig.
Der Weg ging nur durch Laubwälder. Zwischendurch kam ich an Kühen vorbei und auch an einem Gehöft für Pferde in einem kleinen Dorf namens Clausberg. Dann regnete es eine kurze Zeit. Ich errichtete schließlich mein Zelt an der Schutzhütte "Wilde Sau" und kochte mir Nudeln in Rahmsoße. Anfangs war mir etwas mulmig, als es dunkel wurde, aber nach kurzer Zeit legte sich dieses Gefühl. Ich schnitt mir mit dem Taschenmesser in den Daumen, als ich den Deckel der Gastkartusche abmachte. Schnell war das erste Pflaster feucht geblutet und ich legte mir ein zweites an. Um halb zwölf ging ich pennen.
24.8. Wilde Sau - Großer Jagdberg 25 km
Um 4.40 wache ich auf. Es regnet ein bisschen. Um halb sieben stehe ich dann auf und mache mir Haferflocken mit Kaba warm. Ich baue mein nasses Zelt ab und mache mich auf in Richtung Sängerwiese, da dort ein Laden sein soll (hatte jemand auf dem Schild eingeritzt), aber nix wars. Nur ein Gasthaus, das geschlossen hatte und zudem sau teuer gewesen wäre (Angebot: Stück Kuchen mit Pott Kaffee 4,50€!!!). Also wieder zurück auf den Rennsteig. Strahlender Sonnenschein leitet den Tag ein. Ich wandre in kurzem Hemd. Bei der "Hohen Sonne" gönne ich mir eine Bockwurst. Ich wollte zwar eigentlich eine Thüringer Rostbratwurst, aber die hatten sie so früh noch nicht


Erste Betätigung des Selbstauslösers
Später kommt ein Kneipbecken, wo ich nen Liter trink und ins Becken steig, um mich zu waschen.
Zum Glück kommt ein Mann vorbei, der mich fotografieren kann.

Zwischendurch lass ich mir ein paar saure Himbeeren schmecken, die am Wegrand wachsen.


Ein schöner Baum, wie ich finde

Thüringer Tannen <3
Später komme ich an einer Lichtung vorbei, wo Kyrill im Jahre 2007 gewütet hat. Hier hat man eine tolle Aussicht.


100 Meter abseits ist die Rennsteiggrotte, welche eigentlich nur ein Felsvorsprung ist - nichts Besonderes.

Ich auf einem Naturliebhaber-Denkmal
Ich ziehe den Weg durch bis kurz vorm Großen Inselsberg. Ich zieh mir noch ne mediterrane Nudelgemüsepfanne rein. Vorm Inselsberg sind noch drei geile Aussichten.

Hier könnt ich den ganzen Tag sitzen...

Aussicht vom Oberen Beerberg
Aufm Inselsberg angekommen, kaufe ich 6 Postkarten und genieße die Aussicht bei einer Tasse heißer Schokolade. Eine alte Frau ist so nett, einige Fotos von mir zu machen.



Der Beweis, dass ich auch wirklich aufm Großen Inselsberg war ;)
Ich fülle im Gasthaus meine 2 Flaschen auf und gehe weiter. Jetzt gehts bergab. Ich komme an eine Wiese, wo vier junge Männer ein Feuer vorbereiten. Ich gehe eine Stück weiter. Plötzlich ruft einer von ihnen: "Hast du Schnaps dabei?" Ich frage nach:"Was? Schnaps?" Er: "Ja, genau" "Nein", muss ich ihn enttäuschen und gehe in Richtung der Männer. Ich beschließe, bei ihnen die Nacht zu verbringen. Sie schleppen mehr Essen und Alkohol mit als was anderes. Sie haben Wein mitgenommen - kein Bier - da sie so Gewicht sparen, jedoch nur wenig Schnaps, da "es auf Dauer zu hart" werde.

Meine Lagerfeuerkumpanen
25.8. Großer Jagdberg - Rondell 28 km
Heut war der Tag ziemlich scheiße. (Anm. d. Red.: Im Nachhinein wars aber doch irgendwie schön ;) Wieso? Weil ich zu früh aufgestanden bin (4 Uhr) und deswegen fast den ganzen Tag sau müd war. Ich bin um die Uhrzeit aufgestanden, weil ich nen Nachmittag wollte, an dem ich ma gar nix mach. Und zweitens hatte ich nur noch 3 Müsliriegel und konnte auf der Etappe auch nix nachkaufen. Für ein Mittagessen + Frühstück 20-25€ zu blechen, hatte ich auch keine Lust.
Also bin ich so um fünfe mit Kopflampe los, noch recht euphorisch.


Der Mondschein begleitet mich

So sahen meine Schuhe aus, nachdem ich im Dunkeln vom Rennsteig abkam und auf einem Matschpfad herumirrte.


Langsam kommt der Sonne Licht

Das Foto sagt alles.

Ohne Blitz: Kriegerdenkmal

Auch ohne Blitz: herumstreunende, schwarze Katze

Ein eindrucksvoller Baum, wie ich finde
Um 10 Uhr war ich dann sau müd. Drum hab ich mich neben dem Weg auf die Isomatte geflackt. Nach ner viertel Sunde kamen dann 4 ältere Herren vorbei. Sie hatten sich ebenfalls das Rondell zum Ziel gesetzt, also ging ich mit ihnen. Das war dann ne Wohltat für mich, mich mal wieder unterhalten zu können. Ich hab auch ne Salami und Brötle von denen bekommen und Werner hat mir von Kanada und Norwegen erzählt.

Ein Waldarbeiter


Schönes Gedicht, gesehen in einer Schutzhütte

Ebenfalls ein Gedicht aus einer Schutzhütte
Das Wetter war übrigens bewölkt und kalt, bis am Mittag die Sonne rauskam und es wärmer wurde. Wir kamen gegen Ende auch auf einen schönen Berg, Donnershauk müsste er geheißen haben, von dem man einige schöne Aussichten hatte.




GEIL
Bald kamen wir zum Grenzadler, wo die Rennsteig-Arena war, ein Biathlon-Stadion.

Ich Trottel hab se nur von weit fotografiert

Wir schauten den Biathletinnen hinterher, die ausnahmslos keine schlechte Figur machten *sabber*. (Wieso hab ich eigentlich kein Foto gemacht?!!


Tafel zu Waldarbeiterdenkmal


Am Rondell trennte ich mich von den netten Rentnern.

Das waren se. Der 2.v.l. is der Werner.
Sie machten mich auf nen einsamen Wanderer aufmerksam. Ich hatte wieder Glück. Er wollte ebenfalls am Sonntag mit dem Rennsteig fertig sein. Wir verabredeten uns für halb 10 am Rondell, da er in einer Pension übernachtete. Anschließend schlug ich im Schlaraffenland (Tegut-Supermarkt) meinen Bauch voll und kaufte für den nächsten Tag ein.

Gesehen vor Oberhof
Dann schlug ich mein Lager am "Stein 16" auf, einer Schutzhütte. Jetz schlaf ich erst ma aus. Ma schaun, wies morgen mit dem Kollegen, von dem ich noch gar nicht den Namen weiß, wird. Gute Nacht!
26.8. Rondell - Bühringshütte 34 km
Frühs aß ich Honigbrote und trank Honigmilch dazu. Um halb zehn war ich am Rondell, doch der Mann kam nach 10 Minuten immer noch nicht. Also ging ich allein los.


neblig und düster

Märchenwald

toter Baum

Grenzstein (Ich hab mal einen fotografiert, es gab nämlich haufenweise von denen.)
Später, so nach ner Stunden, holte er mich ein. Er hieß Thomas und war nicht wirklich redselig. Er sagte nur etwas, wenn ich was sagte. So ging das bis Neustadt auf einem langweiligen Weg, wie ich finde. Er meinte: "Also ich würd morgen früh doch ganz gerne wieder alleine laufen. Nix gegen dich, aber es wird sonst weng knapp." Was auch immer da knapp werden sollte. Ich kaufte beim Neukauf ein und aß in einer Schutzhütte davor zu Abend - gebratener Schinken aufm Brot. Dann ging ich noch 9 km bis auf eine schöne Wiese mit Schutzhütte (Bühringshütte) kurz vor Masserberg.

Die Teufelsbuche

Damit ihr bescheid wisst...
Dort stellte ich mein Zelt auf und schlief mit dem Geräusch prasselnder Regentropfen ein.


Der Bericht geht unten weiter!
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