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Mitreisende | |
Land: Deutschland
Reisezeit: Mai/Juni
Region/Kontinent: Mitteleuropa
Hallo,
diesen Frühling habe ich mir mal den Wildnistrail im Nationalpark Eifel angesehen. Der „Wildnis“trail ist 85 km lang und führt in vier Etappen von Höfen, über Einruhr, Gemünd und Heimbach nach Zerkall (Karte). Das Konzept der Nationalparkverwaltung sieht vor, dass man nach einer Etappe schön in den Städten bei den zertifizierten Natinalparkgastgebern übernachtet (und damit Geld in der Eifel lässt) (Faltblatt). Man kann sogar sein Gepäck per Bus transportieren lassen aber das interessiert ja hoffentlich keinen hier im Forum.
In zwei Anläufen habe ich jetzt endlich den ganzen Trail gesehen. Zuerst mit zwei Freunden etwas mehr als die erste Hälfte, dann mussten wir abbrechen. (Tobias (mit 7 Blasen an den Füßen)
: „Wir müssen halt schauen wie weit wir noch kommen.“ Bernhard
: „Die Frage ist nicht wie weit WIR noch kommen…). Wir kamen bis Wolfgarten.
Bernhard - Ich - Tobias
Vor ein paar Tagen bin ich dann alleine die Abschnitte zwei bis vier gewandert. Und hier kommt jetzt mein Gesamteindruck vom Wildnistrail:
Die Anreise nach Zerkall ist mit der Rurtalbahn, die von Düren nach Heimbach fährt kein Problem. Das Auto kann man da am Nationalparktor auch gut für vier Tage stehen lassen. Das Nationalparktor bietet oben nicht mehr als ein paar Faltblätter und Karten aber im Keller bei den Toiletten auch eine Dusche. Nach vier Tagen vor der Rückfahrt bestimmt nett (Öffnungszeiten bis 17 Uhr !).
Die Fahrt mit Bussen durch die Eifel ist schön, aber es dauert seine Zeit (2-3 Busse, mal ne knappe Stunde auf den Anschluss warten) bis man in Monschau ist. Bei dieser Gelegenheit haben wir auch tatsächlich und trotz der gut gefüllten Rucksäcke Geld in der Eifel gelassen: Dosenbier(e) an der Bushaltestelle.
Endlich in Monschau angekommen muss man sicher zugeben, dass die Stadt aus Schiefer sehr sehenswert ist. Von hier aus kann man bequem zum Campingplatz Perlenau wandern. Die Zeltwiesen sind wirklich schön und so hat man ein gutes Basislager für den Wildnistrail.
Reisezeit: Mai/Juni
Region/Kontinent: Mitteleuropa
Hallo,
diesen Frühling habe ich mir mal den Wildnistrail im Nationalpark Eifel angesehen. Der „Wildnis“trail ist 85 km lang und führt in vier Etappen von Höfen, über Einruhr, Gemünd und Heimbach nach Zerkall (Karte). Das Konzept der Nationalparkverwaltung sieht vor, dass man nach einer Etappe schön in den Städten bei den zertifizierten Natinalparkgastgebern übernachtet (und damit Geld in der Eifel lässt) (Faltblatt). Man kann sogar sein Gepäck per Bus transportieren lassen aber das interessiert ja hoffentlich keinen hier im Forum.
In zwei Anläufen habe ich jetzt endlich den ganzen Trail gesehen. Zuerst mit zwei Freunden etwas mehr als die erste Hälfte, dann mussten wir abbrechen. (Tobias (mit 7 Blasen an den Füßen)



Vor ein paar Tagen bin ich dann alleine die Abschnitte zwei bis vier gewandert. Und hier kommt jetzt mein Gesamteindruck vom Wildnistrail:
Die Anreise nach Zerkall ist mit der Rurtalbahn, die von Düren nach Heimbach fährt kein Problem. Das Auto kann man da am Nationalparktor auch gut für vier Tage stehen lassen. Das Nationalparktor bietet oben nicht mehr als ein paar Faltblätter und Karten aber im Keller bei den Toiletten auch eine Dusche. Nach vier Tagen vor der Rückfahrt bestimmt nett (Öffnungszeiten bis 17 Uhr !).
Die Fahrt mit Bussen durch die Eifel ist schön, aber es dauert seine Zeit (2-3 Busse, mal ne knappe Stunde auf den Anschluss warten) bis man in Monschau ist. Bei dieser Gelegenheit haben wir auch tatsächlich und trotz der gut gefüllten Rucksäcke Geld in der Eifel gelassen: Dosenbier(e) an der Bushaltestelle.

Endlich in Monschau angekommen muss man sicher zugeben, dass die Stadt aus Schiefer sehr sehenswert ist. Von hier aus kann man bequem zum Campingplatz Perlenau wandern. Die Zeltwiesen sind wirklich schön und so hat man ein gutes Basislager für den Wildnistrail.
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