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Mitte April 2023 war ich mit dem Fahrrad auf der Ostseeinsel Rügen auf dem Ostseeradweg unterwegs.
In drei Tagen ging es von Stralsund im Gegenuhrzeigersinn wieder nach Stralsund. Also über Putbus, Mönchgut, Binz, Halbinsel Jasmund, Halbinsel Wittower/Kap Arkona und die Insel Ummanz.
Reiseverlauf
Tag 1:
Ankunft mittags in Stralsund. Über den Rügendamm und Dänholm nach Rügen und dann mit Gegenwind Richtung Osten. Übernachtung in Thiessow (Südosten von Rügen). 83 km und 410 hm.

Brücken in Richtung Rügen (Hochbrücke für Autos und Klappbrücke für Autos, Fahrräder, Zug, usw.)

Die Sonne geht unter.
Tag 2:
Zuerst teilweise der Küste entlang nach Norden. Unterwegs mehrere Seebrücken (Göhren, Sellin, Binz) besucht. Auf Jasmund ging es viel durch den Wald/Hügel. In Drewoldke auf dem Campingplatz das Zelt aufgestellt. Nachmittags weiter zum Kap Arkona, dann nach Westen (Dranske) und wieder zurück zum Campingplatz. 148 km & 900 hm.

Früh morgens ist es noch relativ still am Strand

Selliner Seebrücke (falls man schiebt kann man auch mit dem Fahrrad drauf)

Kap Arkona unten am Strand

Leuchtturm auf dem Kap Arkona
Tag 3:
Zuerst nach Osten (Wiek), dann nach Süden zur Wittower Fähre. Weiter im Zickzack über Schaprode, Ummanz (kleine Insel vor Rügen) nach Süden zum Damm und dann nach Stralsund. Auf der Zugfahrt zurück noch kleine Sightseeing Pause in Schwerin. 110 km & 210 hm.

Wittower Fähre
Wetter:
Sonnig, kein Regen. Kühl/mild zwischen 10°C mittags und 6°C nachts, Wind aus Osten.
Übernachtung:
Auf den Campingplätzen in Thiessow und Drewoldke im Zelt.
Radweg:
teilweise top und teilweise flop:
Mit der Bahn von Magdeburg nach Stralsund über Berlin, Neustrelitz (Hinfahrt) bzw. über Schwerin und Wittenberge (Rückfahrt).
Mit den Zügen ging alles gut.
Bei den Aufzügen ging nicht alles gut:
Berlin: „Direkter“ Aufzug von oben nach unten kaputt. Im Endeffekt (Warteschlangen) habe ich das Rad drei von vier Etagen nach unten getragen. Stralsund: Aufzüge zu kurz für mein Fahrrad, aber es gibt Rampen an den Treppen.
In drei Tagen ging es von Stralsund im Gegenuhrzeigersinn wieder nach Stralsund. Also über Putbus, Mönchgut, Binz, Halbinsel Jasmund, Halbinsel Wittower/Kap Arkona und die Insel Ummanz.
Reiseverlauf
Tag 1:
Ankunft mittags in Stralsund. Über den Rügendamm und Dänholm nach Rügen und dann mit Gegenwind Richtung Osten. Übernachtung in Thiessow (Südosten von Rügen). 83 km und 410 hm.
Brücken in Richtung Rügen (Hochbrücke für Autos und Klappbrücke für Autos, Fahrräder, Zug, usw.)
Die Sonne geht unter.
Tag 2:
Zuerst teilweise der Küste entlang nach Norden. Unterwegs mehrere Seebrücken (Göhren, Sellin, Binz) besucht. Auf Jasmund ging es viel durch den Wald/Hügel. In Drewoldke auf dem Campingplatz das Zelt aufgestellt. Nachmittags weiter zum Kap Arkona, dann nach Westen (Dranske) und wieder zurück zum Campingplatz. 148 km & 900 hm.
Früh morgens ist es noch relativ still am Strand
Selliner Seebrücke (falls man schiebt kann man auch mit dem Fahrrad drauf)
Kap Arkona unten am Strand
Leuchtturm auf dem Kap Arkona
Tag 3:
Zuerst nach Osten (Wiek), dann nach Süden zur Wittower Fähre. Weiter im Zickzack über Schaprode, Ummanz (kleine Insel vor Rügen) nach Süden zum Damm und dann nach Stralsund. Auf der Zugfahrt zurück noch kleine Sightseeing Pause in Schwerin. 110 km & 210 hm.
Wittower Fähre
Wetter:
Sonnig, kein Regen. Kühl/mild zwischen 10°C mittags und 6°C nachts, Wind aus Osten.
Übernachtung:
Auf den Campingplätzen in Thiessow und Drewoldke im Zelt.
- Thiessow: Direkt an der Straße. Strand auf der anderen Straßenseite hinter einem Wäldchen – man hört die Straße wegen dem Meeresrauschen kaum. Die Übernachtung: über 16 €. Einen Supermarkt gibt’s in Göhren (25 Minuten mit dem Fahrrad).
- Drewoldke: Liegt direkt am Strand und „außerhalb“ – kein Straßenlärm. Nur 8,10€. In Altenkirchen (ca. 10 Minuten mit dem Rad) ist ein Supermarkt.
Radweg:
teilweise top und teilweise flop:
- Guter Belag aber auch Gras- und Sandwege mit Wurzeln, brüchiger Belag, Betonplatten
- (fehlende) Wegweiser
- "Extra" Radweg oder Straßenbenutzung (z.B. am Fährhafen Sassnitz und von Trent Richtung Gingst)
Mit der Bahn von Magdeburg nach Stralsund über Berlin, Neustrelitz (Hinfahrt) bzw. über Schwerin und Wittenberge (Rückfahrt).
Mit den Zügen ging alles gut.
Bei den Aufzügen ging nicht alles gut:
Berlin: „Direkter“ Aufzug von oben nach unten kaputt. Im Endeffekt (Warteschlangen) habe ich das Rad drei von vier Etagen nach unten getragen. Stralsund: Aufzüge zu kurz für mein Fahrrad, aber es gibt Rampen an den Treppen.
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