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Mitreisende | |
Land: Deutschland
Reisezeit: Ab März 2009
Heute habe ich eine neue, große Strecke in Angriff genommen, nämlich den E6 Richtung Süden von Braunschweig aus. Ich würde ihn gerne in den nächsten Wochen, Monaten und eventuell Jahren bis in den Bayerischen Wald schaffen. Aber aller Anfang ist klein und so ging es heute für mich nur von Braunschweig bis Wolfenbüttel.

Etappe 1, 7. März 2009
Tourbeschreibung von Yabadu.de
Tageskilometer: 23, gesamt: 23
Los ging es mit Straßenbahn und Bus zum Start beim Kreuzteich in Riddagshausen. Durch das Naturschutzgebiet geht es auf einer recht beliebten Joggingstrecke zum E6, den man bei einer recht neuen Schutzhütte trifft. Zum Test packe ich jetzt meine neuen Trekkingstöcke aus, auch wenn man die in diesem Gelände wirklich nicht braucht. Durch die Armbenutzung komme ich gleich viel schneller voran und fast ins Schwitzen. Im Wald ist der Weg recht gut ausgeschildert und geht zunächst meist über breitere Fußwege oder schmalere Fahrwege. So geht es durch den Buchhorst, wo auch noch eine interessante dreieckige Schutzhütte am Wegesrand steht.
Bald muss man leider den schönen Wald verlassen und geht an kurzes Stück an der B1, bis zum Gewerbegebiet Schöppenstedter Turm. Leicht verwinkelt, aber gut ausgeschildert, wird das Gebiet durchquert, die A39 unterquert und es folgt ein ordentliches Stück über Felder, was sich doch ganz schön zieht. Den Lärm der Autobahn im Rücken geht es lange geradeaus, die Durststrecke ist dann ein ganzer Kilometer Asphalt ohne jegliche Biegung. Dennoch kommt der Wald langsam näher und das macht Hoffnung! Der Weg wird schnell noch naturnaher als erwünscht, es ist eine rechte Schlammschlacht. Aber der Wald ist schön und ziemlich naturbelassen, sodass die Freude überwiegt.
Doch auch dieser Wald hat bald ein Ende und es folgen einige hundert Meter Straße, doch die Abzweigung ist zum Glück in Sicht. Auch der Fahrweg ist dagegen eine Erholung, bzw. könnte es sein, wenn es nicht gerade anfangen würde zu regnen, eklig und kalt von vorne. Der schützende Wald ist zwar in Sicht, aber es zieht sich bis dort.
Die nun folgenden Kilometer sind sehr schön, Wechsel zwischen Buchen und Birken, kleine, etwas schlammige Wege und immer wieder taucht auch das beruhigende Wegzeichen auf. Die ersten Häuser von Wolfenbüttel kommen in Sicht und der Ort wird bis zum Bahnhof durchquert. Zunächst an der FH vorbei, dann durch Wohnsiedlungen und letztendlich durch die Fußgängerzone, wo um 15 Uhr gerade alle Geschäfte schließen.
Etwa 5 Stunden nach Start in Riddagshausen erreiche ich nach 23 km den Bahnhof und muss zum Glück nur 10 Minuten auf den Zug zurück nach Braunschweig warten.
Bis auf die sich etwas ziehenden Stücke durch die platten Felder war es ein schöner und durch den Harzclub zumeist auch gut ausgeschilderter Weg. Ich hatte die Route im GPS und habe auch immer mal wieder draufgeschaut, aber meist kam dann nach ein paar Meter wieder ein Zeichen. Nur in Wolfenbüttel selber habe ich den Weg verloren gehabt, aber dann wiedergefunden.
Fortsetzung folgt, wenn ich das nächste Stück von Wolfenbüttel nach Goslar gelaufen bin. Das sind allerdings 40 km, was ich recht viel finde. Dann freue ich mich aber schon auf den schönen Harz und die weitere Fortsetzung.
Bilder gibt es leider keine, das Wetter hat überhaupt nicht zum Fotografieren eingeladen, auch wenn es im Wald einige fotogene Motive gab.
Karte:
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Reisezeit: Ab März 2009
Heute habe ich eine neue, große Strecke in Angriff genommen, nämlich den E6 Richtung Süden von Braunschweig aus. Ich würde ihn gerne in den nächsten Wochen, Monaten und eventuell Jahren bis in den Bayerischen Wald schaffen. Aber aller Anfang ist klein und so ging es heute für mich nur von Braunschweig bis Wolfenbüttel.

Etappe 1, 7. März 2009
Tourbeschreibung von Yabadu.de
Tageskilometer: 23, gesamt: 23
Los ging es mit Straßenbahn und Bus zum Start beim Kreuzteich in Riddagshausen. Durch das Naturschutzgebiet geht es auf einer recht beliebten Joggingstrecke zum E6, den man bei einer recht neuen Schutzhütte trifft. Zum Test packe ich jetzt meine neuen Trekkingstöcke aus, auch wenn man die in diesem Gelände wirklich nicht braucht. Durch die Armbenutzung komme ich gleich viel schneller voran und fast ins Schwitzen. Im Wald ist der Weg recht gut ausgeschildert und geht zunächst meist über breitere Fußwege oder schmalere Fahrwege. So geht es durch den Buchhorst, wo auch noch eine interessante dreieckige Schutzhütte am Wegesrand steht.
Bald muss man leider den schönen Wald verlassen und geht an kurzes Stück an der B1, bis zum Gewerbegebiet Schöppenstedter Turm. Leicht verwinkelt, aber gut ausgeschildert, wird das Gebiet durchquert, die A39 unterquert und es folgt ein ordentliches Stück über Felder, was sich doch ganz schön zieht. Den Lärm der Autobahn im Rücken geht es lange geradeaus, die Durststrecke ist dann ein ganzer Kilometer Asphalt ohne jegliche Biegung. Dennoch kommt der Wald langsam näher und das macht Hoffnung! Der Weg wird schnell noch naturnaher als erwünscht, es ist eine rechte Schlammschlacht. Aber der Wald ist schön und ziemlich naturbelassen, sodass die Freude überwiegt.
Doch auch dieser Wald hat bald ein Ende und es folgen einige hundert Meter Straße, doch die Abzweigung ist zum Glück in Sicht. Auch der Fahrweg ist dagegen eine Erholung, bzw. könnte es sein, wenn es nicht gerade anfangen würde zu regnen, eklig und kalt von vorne. Der schützende Wald ist zwar in Sicht, aber es zieht sich bis dort.
Die nun folgenden Kilometer sind sehr schön, Wechsel zwischen Buchen und Birken, kleine, etwas schlammige Wege und immer wieder taucht auch das beruhigende Wegzeichen auf. Die ersten Häuser von Wolfenbüttel kommen in Sicht und der Ort wird bis zum Bahnhof durchquert. Zunächst an der FH vorbei, dann durch Wohnsiedlungen und letztendlich durch die Fußgängerzone, wo um 15 Uhr gerade alle Geschäfte schließen.
Etwa 5 Stunden nach Start in Riddagshausen erreiche ich nach 23 km den Bahnhof und muss zum Glück nur 10 Minuten auf den Zug zurück nach Braunschweig warten.
Bis auf die sich etwas ziehenden Stücke durch die platten Felder war es ein schöner und durch den Harzclub zumeist auch gut ausgeschilderter Weg. Ich hatte die Route im GPS und habe auch immer mal wieder draufgeschaut, aber meist kam dann nach ein paar Meter wieder ein Zeichen. Nur in Wolfenbüttel selber habe ich den Weg verloren gehabt, aber dann wiedergefunden.
Fortsetzung folgt, wenn ich das nächste Stück von Wolfenbüttel nach Goslar gelaufen bin. Das sind allerdings 40 km, was ich recht viel finde. Dann freue ich mich aber schon auf den schönen Harz und die weitere Fortsetzung.
Bilder gibt es leider keine, das Wetter hat überhaupt nicht zum Fotografieren eingeladen, auch wenn es im Wald einige fotogene Motive gab.
Karte:
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