DAV Haus Spitzingsee - DAV Haus Schönfeldhütte - DAV haus Taubensteinhütte

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    • 25.08.2009
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    DAV Haus Spitzingsee - DAV Haus Schönfeldhütte - DAV haus Taubensteinhütte

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    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_20220702_035027.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,59 MB ID: 3185301 Hüttentour Anreise mit öffentlichem Nahverkehr - DAV Haus Spitzingsee - DAV Haus Schönfeldhütte - DAV Haus Taubensteinhütte

    Anreise
    2.00 Uhr. Der Wecker klingelt. Vor Aufregung dauerte das Einschlafen trotz frühem zu Bett gehen ewig lange und zog sich. Insgesamt kam ich und der große so auf ca. 4h Schlaf. Um 3.00 Uhr klingelt es und meine Eltern holen uns ab, um uns zum Bahnhof nach Dortmund zu bringen. Bisher lief alles reibungslos … bis auf den Blitzer vorm Bahnhof… wird wohl eine teure Taxifahrt durch meine Eltern
    Am Bahnhof angekommen gingen wir zu unserem Gleis. Sitzplätze hatte ich reserviert. Im Familienbereich. (Ich war davon ausgegangen, dass der gesamte Wagon Familienbereich ist. War er aber nicht. Gerade einmal die Hälfte war Familienbereich. Ich muss sagen, da dachte ich mir wirklich "nicht mein Bier. Ich sorge jetzt nicht für stetige Ruhe nur weil die Bahn das auf ihrer Seite falsch erläutert." Es gab auch keine Beschwerden und Augendrehen habe ich keines wahrgenommen . Die Zugfahrt verlief ohne größere Probleme. Leider war das Bord Bistro wegen einer technischen Störung defekt sodass wir unser Kindergeschenk dort nicht abholen konnten (Kinder erhalten vom Schaffner ein Kinderticket mit dem sie sich im Bordbistro einen kleinen Spielzeugzug und ein Heft abholen können). Der Fünfjährige (na gut, in ein paar Tagen sechs ) hat die 5h im ersten ICE super gemeistert. Er hatte sein Tablet dabei und WLAN im Zug. Der kleine (2.5 Jahre) wurde irgendwann müde, kam aber nicht in den Schlaf. Er lief gerne den Gang auf und ab und im größeren Freibereich tobten die beiden Kinder auch zwischendrin Mal. Insgesamt eine ganz gute Fahrt. Klar, dass beide Kinder bei 5h irgendwann Mal unruhig und muffig werden. Aber Weingummi Schnüre konnten die Stimmung schnell heben. (Ja mit essen spielt man nicht, aber wenn es danach noch gegessen wird, so what!?) Beim Ausstieg in Nürnberg wurde ich auf dem Bahnsteig direkt von einem Bahnmitarbeiter gefragt ob ich Hilfe benötige. (Helfende Hände oder so ähnlich hieß der Service. Anpacken bei Kinderwagen, Rollstühlen etc.). Zur Beschäftigung durften sich die Kinder noch eine Süßigkeit am Automaten ziehen. Und dann kann natürlich der Satz der Sätze "Mama ich muss aufs Klo" Schweißausbrüche. Schaffen wir es bis der Zug kommt zum Klo oder nicht!? Kannst du noch einhalten? Ja geht noch. Gut dann warten wir auf den Zug. Eingestiegen. Ein weitaus schönerer ICE. Neuer. Diesmal mit Kindern im Familienabteil. Leider fuhren wir diesmal nur 1h mit diesem Zug. Der hätte mir für die 5 h wirklich besser gefallen. Also, Plätze eingenommen (zum Glück reserviert. Waren zwar belegt aber die Herren mussten dann eben aufstehen). Taschen abgelegt und dann, ab zur Toilette … oh nein. Toiletten gesperrt. Ab zur nächsten Toilette. Die war zum Glück in Ordnung. Nochmal alles gut gegangen. Danach noch die Kinder Tickets im Bord Bistro eingelöst und dann - endlich - war der kleine so weit. Er legte sich direkt quer auf die Sitzbank und schlief ein. Der Große vergnügte sich währenddessen mit den anderen Kindern im Zug und ich hatte etwas Luft zum Durchatmen. In München angekommen verließen wir den Zug. Da ich Kind 2 kaum wach bekam habe ich ihn in die Trage gepackt. Oh das war wirklich eine gute Idee. Der Bahnhof in München war voll. Vermutlich nichtmal mega voll. Aber alleine mit zwei Kindern, von denen eins gerne abhaut, wirklich anstrengend ohne Trage. Wir hatten uns zuvor schon entschieden in München eine Mittagspause einzulegen und bei MC Donalds essen zu gehen (MC Donalds gehört in jedem Urlaub dazu. Das wissen die Kinder und fordern es ein ). Gesagt getan. Bestellt, Abholzettel erhalten und dann…. Gewartet, gewartet, gewartet. Immer den Monitor im Blick auf dem steht, welche Bestellungen zubereitet und abgeholt werden können…. Nichts… nach einer halben Stunde habe ich dann Mal nachgefragt… "ihre Bestellung stand eine halbe Stunde auf dem Tresen. Jetzt wurde sie gerade heruntergenommen. Wird jetzt neu gemacht" ja gut. Woher soll ich denn wissen, dass die Sache mit dem Monitor nicht funktioniert, wenn er doch dort hängt… alles klar… gegessen und dann weiter zum Regionalbahn Gleis. Kurze Pause eingelegt, bei der die Kinder unruhig wurden. Und das in der Nähe der Bahngleise. Der Horror. Aber ein großes Dank an Medizini. Dort gab es für diesen Monat ein Beilagenposter zum Thema "Was läuft falsch am Bahnhof?". Und so konnten wir mit der Suche nach 30 Fehlern die Wartezeit bis zu unserem Zug überbrücken. Mit den Regionalbahn fuhren wir dann nochmal knapp eine Stunde um dann schnell zur Bushaltestelle zu laufen. Die Umsteigezeit sind genau 3 Minuten. Wir also schnell raus aus dem Zug und die Bushaltestelle gesucht. Um dann festzustellen, dass der Bus zwar in der Stunde davor in unsere Richtung fuhr und in der Stunde danach ebenfalls aber nicht in der Stunde in der wir ankamen. Ahja….Als “Großstädter aus dem Ballungsgebiet ist man so etwas nicht gewohnt. Vor allem nicht, wenn damit geworben wird, dass es nun eine tolle Verbindung von München in die berge gibt. Was solls. Es gab am Bahnhof eine Taverne. Also rein und gefragt ob sie Eis hätten. Ja haben sie. Kinder wählten jeweils einen Becher (mit 150 ml). Mit fiel alles aus dem Gesicht, als die Bedienung 7 Euro sagte. Nun gut. Oma hatte Eisfeld mitgeben. Was soll's. Hauptsache die Kinder sind jetzt ruhig während wir ne Stunde auf den Bus warten. Wie soll es anders sein. Das Eis wurde nicht mal zur Hälfte aufgegessen. Dennoch überbrücken wir die Wartezeit ganz gut. Bis ein Bus kam, wir schnell unsere Sachen zusammensuchten, Kind zwei losrannte, stolperte, hinfiel und mit dem Gesicht bremste. Eine Schürfwunde und eine schöne blaue Beule als Ergebnis. Zum Glück hatten wir Eis zum Kühlen . Es war dann auch noch der Flasche Bus. Nun gut. Stimmung erstmal im Keller, aber weiter geht's. Kurze Zeit später kam der richtige Bus. Viel zu eng für mich mit Rucksack und den beiden Kindern. Naja irgendwie kamen wir durch. Nach 10 Minuten ausgestiegen und dann ging es über eine asphaltierte Straße zur Hütte. Da die Wanderung nun los ging brauchten dafür natürlich beide Kinder ihre Wanderstöcke. Kind 2 lief gemütlich singend "die Wanderung fängt an. Wir wandern jetzt. Jetzt beginnt die Wanderung." Kind 1 etwas grummelig, da er im Bus immer wieder eingenickt ist und dann noch gegen meinen Rucksack lief. Auch die Fragen, ob ich sein Fernglas, seinen Hammer, seinen Meisel oder denn wenigstens die Becherlupen eingepackt hätte musste ich verneinen, was die Stimmung nicht hob. Aber dann sagen wir schon das Dach der Hütte. Wirklich keine 10 Minuten von der Haltestelle entfernt. Die letzten Kraftreserven wurden ausgereizt und erstmal der Spielplatz erkundet. Danach schauten wir uns unser Zimmer an und gingen nochmal raus. Um 18 Uhr schliefen dann alle nach einem langen, anstrengenden aber , auch wenn es sich nicht immer so liest, super Tag. Ich bin sehr stolz auf den Großen der sich sehr gut an alle Abmachungen hielt, von selbst meine Hand nahm beim ein- und aussteigen, auf den Kleinen der trotz Müdigkeit nicht übermäßig an meinen Nerven zerrte sondern ebenfalls sein Bestes gab. Auf mich, dass ich während des ganzen Tages nicht geschimpft habe und wir gemeinsam dieses Abenteuer durchgezogen haben. Die Zugfahrt war meine größte Angst bei der ganzen Reise. Aber was soll ich sagen… "Mama ab jetzt fahren wir immer Zug. In den Urlaub. Zur Kita. Zu Oma und Opa. Das macht voll Spaß. Und wir haben voll viel Schmutz für die Umwelt gespart".

    Tag 1
    Relativ pünktlich ging es gegen 8.00 Uhr zum Frühstück. Glücklicherweise war für alle etwas dabei, sodass wir gut gestärkt nach dem Bezahlen loswandern konnten. Der Weg führte uns zurück zur Bushaltestelle des Vortrages. Schon auf dem Weg kam das erste "Mama ich kann nicht mehr." Mit ein bisschen Motivation konnte ich die Kinder dann zumindest bis zum Einstieg des Wanderweges auf dem Parkplatz locken. Also erste Pause nach 10 Minuten . Na das kann ja was werden.
    (Zur Info: auf dem Parkplatz Spitzingsattel gibt es einen Imbiss Kiosk. Die Öffnungszeiten weiß ich leider nicht. Bietet aber evtl. Eine gute Möglichkeit sich während des Aufenthalts in der Spitzingsee Hütte zu versorgen.)
    Nach einer kurzer Stärkung in Form von fruchtriegeln und einem Schluck Wasser konnte es dann weiter gehen. Über einen leicht felsigen Weg, der beiden Kindern gut gefiel, legte das große Kind ein ordentliches Tempo vor. Auf dem Weg prallte die Sonne voll auf uns ein, sodass der Weg uns schon einiges abforderte. Da das Gelände nicht zu sehr Absturz gefährdet war durfte er so weit voraus laufen, wie er mich noch sehen konnte. Leider vergaß er zwischenzeitlich im Lauf -Flow wohl nach hinten zu schauen und war nicht mehr sichtbar. Da der Wanderweg relativ gut frequentiert war, bat ich einfach die nächsten Wanderer, die uns überholten, ob sie dem Kind bitte sagen könnten, es solle auf mich warten. An einem schattigen Plätzchen trafen wir uns dann wieder. Mit ein paar kleinen Tranchen, die aus Angst flossen, dass wir uns verloren hätten. Nach kurzem Trösten ging es weiter in den Wald hinein. Endlich Schatten. Es folgten mehrere kurze Pausen während wir über Wurzeln und Steine immer weiter nach oben stiegen. Über Holzbohlen und matsche ging es dann langsam aus dem Wald heraus und die pralle Sonne. Die Stimmung sank rapide. Zum Glück war die Hütte nicht mehr weit entfernt. Und zur Belohnung winkte eine Limo. Nach einer kurzen Schimpferei von allen ging es mit der letzten Power zur Hütte. Angekommen gab es die ersehnte Limo zur Belohnung. Und dazu noch ein Kaiserschmarrn mit Apfelmus für alle. Am Abend gab es auf Wunsch der Kinder die mitgeschleppten Cerealien, eine Pfannkuchen Suppe (Mama du spinnst ja, Pfannkuchen in der Suppe….) Und ein Schweinebraten mit Knödel. Danach fiel ich müde ins Bett, während die Kinder doch noch ein bisschen Energie hatten. Also noch eine Runde Dr. Brumm geht wandern, ein Hörspiel und dann schliefen endlich alle.

    Tag 3
    Am nächsten Morgen gab es ein schönes Frühstücksbuffet bevor es wieder in die Wanderschuhe ging. Heute halfen die Kinder bereits beim Packen des Rucksacks, indem sie Schlafsäcke einpacken, Klamotten zusammensuchten und in die Tüten packten, Zähne putzen, Decken zusammenlegten. Dinge, die ich von zu Hause gar nicht kenne . Nach dem obligatorischen Foto vor dem Hüttenschild ging es weiter. Zuerst entlang einer Zufahrtsstraße, vorbei an Kühen. Dem kleinen Kind kam dann ein tolles Spiel in den Sinn. "Laufe möglichst durch jeden Kuhfladen, der auf dem Weg liegt." Naja mein Favoriten Spiel ist das nun nicht und so mussten wir, als das Kind dann später nicht mehr laufen konnte improvisieren. Immerhin hat er durchaus den halben Weg alleine gemeistert. Von der Zufahrtsstraße ging es einen Wiesenhang hinauf in den Wald. Eine kurze Pause mit Weingummi, Kinder Cards und Quetschis sorgte für die nötige Energie zum weiterwandern. Über Wurzeln und Steintreppen ging es immer weiter bergauf, bis das kleine Kind nicht mehr konnte. Super. Schuhe voll mit Kuhkacke… also Tüten um die Schuhe und dann ab in die Trage. Zwischendrin gab es immer Mal wieder ein "Ich kann nicht mehr" vom großen Kind, aber mit jedem kleinen Regentropfen, den wir abbekamen ging es dann doch wieder, wollten wir doch nicht im Regen wandern. Als wir den Wald dann verließen fing es jedoch an. Erst nur leicht, als es doch immer stärker würde machten wir eine kurze Pause zum Regenjacken anziehen und Regenschutz über den Rucksack machen. Wie es halt immer so ist … der Regen würde danach weniger. Wir ließen die Station der Bergbahn rechts von uns liegen und sahen schon die Hütte. Die letzten Meter, an den Kühen vorbei, lief sich wie von selbst. Ein paar Rutscher ausgenommen (vermutlich wollte da jemand nur schnell zum Ziel kommen ).
    Während der "ich kann nicht mehr" Phase hatten die Kinder mit eine Belohnung aus dem Kreuz geleitet, die sie natürlich nicht vergessen hatten. "Auf was freut ihr euch denn auf der Hütte?" "Auf Cola". Hm… na gut, wenn sie gut mitmachen, soll es so sein. Und so kamen wir an der Hütte an und es gab ein Skiwasser für die Kinder und eine Cola für die Mama, von dem beide einen Schluck probieren durften. Bleibt aber unser Geheimnis . Nach einem kleinen Kaiserschmarrn und einem Knödel Gröschtl ging es auf einen kleinen Mittagsschlaf Spaziergang. Als der kleine schlief nutzte ich die Gunst der Stunde und ging duschen, der Große döste bei einem Hörspiel. Als es trockener wurde spielten die Kinder draußen noch ein bisschen, bis es Abendbrot gab.
    In der Nacht gewitterte es heftig, aber wir lagen geruhsam im Bett, die Kinder schliefen bereit und wurden auch nicht wach.
    Am darauffolgenden Tag gab es ein sehr leckeres Frühstücksbuffet. Da der Hüttenwirt am Abend sagte, dass er einkaufen fährt fragten die Kinder was. Die Antwort lautete ‘Sachen fürs Frühstück und zum Kochen’ ‘Oh kaufst du Schokokellogs? Und was soll ich sagen, am nächsten Tag standen Schokokellogs auf dem Tisch. Gestärkt nahmen wir dann die 10 Minuten zur Seilbahn auf uns. Dort gab es einen netten Spielplatz. Die Kinder spielten noch eine Runde, bevor wir dann mit der Seilbahn ins Tal fuhren. Mit so alten Gondeln bin ich bisher noch nie gefahren. Aber alles ging gut Unten musste Mama dann aufs Klo, weshalb wir um 3 Minuten den Bus verpassten.
    Im Anschluss ging es dann, zusammen mit Oma und Opa ins Legoland.
    Alles in allem, verlief unsere erste Hüttentour fantastisch. Wir waren alle so entspannt und zufrieden. Den Kindern hat es so gut gefallen, dass sie das gerne wiederholen möchten. Ich kann es jedem nur empfehlen einfach mal seinen Kopf auszuschalten, auf seinen Bauch und sein Herz zu hören und das zu tun was man will. Egal wie merkwürdig oder verrückt es erscheint. Ich habe das unglaubliche Glück einen super Bekannten- und Familienkreis zu haben, sodass mich vorab niemand von der Tour abhalten wollte oder Sätze fielen wie “Bist du dir sicher?” “Aber das geht doch nicht alleine.” “Was ist wenn euch was passiert?”. Selbst wenn diese Gedanken einige hatten, haben sie sie für sich behalten. Und darüber bin ich sehr froh.

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    Angehängte Dateien
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  • qwertzui
    Alter Hase
    • 17.07.2013
    • 2900
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Einfach nur genial. So eine mutige Mama, danke fürs Teilen dieser schönen Tour!

    Kommentar


    • Wafer

      Lebt im Forum
      • 06.03.2011
      • 8834
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Hallo ShortBrini.

      Das liest sich ja sehr amüsant! Ganz bezaubernd, deine Kleinen! Ich kenne die Tour und bin sie schon mal gegangen. Ich finde es toll, dass du das mit deinen beiden Zwergen gemacht hast! Das erinnert mich sehr an die Touren, die ich seinerzeit mit meinen Zwergen gemacht habe: Zur Wannenkopfhütte im Allgäu, zur Falkenhütte im Allgäu und ins Lechquellengebirge. Die 'Zwerge' von damals spucken mir inzwischen von oben auf den Kopf - so schnell vergeht die Zeit! Und irgendwann habe ich es mit den Bergen wohl leider übertrieben und sie gehen nicht mehr mit: Berge sind voll blöd! Als der Verlobte meiner Großen aber vorschlug doch mal ins Allgäu zu fahren, da hat sie mächtig mit ihrer Erfahrung koketiert ...

      Danke fürs Mitnehmen und Teilhaben lassen an deiner schönen Tour! Und wenn man die Gegend kennt, dann kann man auch gleich viel mehr damit anfangen.

      Mach weiter so und viele Grüße

      Wafer
      Zuletzt geändert von Wafer; 27.02.2023, 19:11.

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      • StefanBoe
        Erfahren
        • 14.12.2020
        • 348
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Herrlich! Da werden verschüttete Erinnerungen an ähnliche Touren mit unseren Kleinen wach. Ist nämlich schon ca. 15 Jahre her. Bravo, dass du dich das getraut hast!

        Kommentar


        • steliflo
          Erfahren
          • 28.10.2013
          • 390
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Vielen lieben Dank für deinen schönen Bericht. Der macht mir grad wirklich großen Mut. Ich sitz mit zwei kranken 1,5Jährigen daheim und hab das Gefühl ich werd nie mehr raus kommen... Aber vermutlich dauert es echt gar nicht mehr so lange bis sie ein Alter haben in dem man wieder mehr unternehmen kann. Jetzt müssen sie nur noch gesund werden und bleiben

          Ich finds jedenfalls toll was du deinen Kindern ermöglichst und bin mir sicher, dass sie viele wertvolle Erfahrungen gesammelt haben bei eurem Ausflug.

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          • huettensimon
            Gesperrt
            Neu im Forum
            • 01.03.2023
            • 1
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Wow! Danke für die tollen Fotos! Da freut man sich schon richtig, wenn die eigenen Kinder im richtigen Alter sind!

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