Ich bin schon lange passiver Leser in diesem Forum, aber jetzt musste ich mich doch mal anmelden um diesen Reisebericht zu kommentieren.
Ich bin im letzten Jahr Ende August/ Anfang September die Via Alpina von Sargans nach Montreaux gewandert und meine Eindrücke von der Schweiz unterscheiden sich sehr von Belges.
Eigentlich wollte ich damals größtenteils auf Unterkünfte verzichten, aber eine Schlechtwetterfront zwang mich leider zu mehr Übernachtungen in Unterkünften ( es stellte sich heraus, dass mein 5 Grad Celsius Schlafsetup für die Alpen doch zu optimistisch war^^).
Erstmal ist der gesamte Wanderweg wunderbar ausgeschildert.
Und was mich am meisten wundert bri Belges Bericht ist der ständige negative Unterton. Verglichen mit der unglaublichen Natur durch die man durchwandert verblassen für mich die wenigen negativen Sachen. Sicherlich ist das Preisniveau höher als in Deutschland, aber man findet auch in der Schweiz immer noch kostengünstige Unterkünfte und teilweise bekommt man auch Rabatt, wenn man sich als Thruhiker der Via Alpina outet^^.
Die schönsten Unterkünfte waren für mich sicherlich die Hüttenunterkünfte und die Touristenattraktionen waren 2020 auch wesentlich ruhiger, weil die Touristen aus Asien fehlten. Die Dorms waren immer beinahe leer (außer natürlich Blümlisalphütte), und die Leute die ich auf dem Weg traf waren alle freundlich und aufgeschlossen gegenüber Hikern, mit sehr wenigen Ausnahmen (Ich meine den Kellner oder Wirt auf der Großen Scheidegg).
Ich will Belges Bericht hier nicht schlechtreden, sondern nur beschreiben, dass mein Eindruck von der Schweiz ein ganz anderer war und ich jeden nur ermutigen kann z.B. die Via Alpina in Angriff zu nehmen und die teuren Preise für Lifte umgeht man am einfachsten indem man zu Fuß geht :-)
Ich bin im letzten Jahr Ende August/ Anfang September die Via Alpina von Sargans nach Montreaux gewandert und meine Eindrücke von der Schweiz unterscheiden sich sehr von Belges.
Eigentlich wollte ich damals größtenteils auf Unterkünfte verzichten, aber eine Schlechtwetterfront zwang mich leider zu mehr Übernachtungen in Unterkünften ( es stellte sich heraus, dass mein 5 Grad Celsius Schlafsetup für die Alpen doch zu optimistisch war^^).
Erstmal ist der gesamte Wanderweg wunderbar ausgeschildert.
Und was mich am meisten wundert bri Belges Bericht ist der ständige negative Unterton. Verglichen mit der unglaublichen Natur durch die man durchwandert verblassen für mich die wenigen negativen Sachen. Sicherlich ist das Preisniveau höher als in Deutschland, aber man findet auch in der Schweiz immer noch kostengünstige Unterkünfte und teilweise bekommt man auch Rabatt, wenn man sich als Thruhiker der Via Alpina outet^^.
Die schönsten Unterkünfte waren für mich sicherlich die Hüttenunterkünfte und die Touristenattraktionen waren 2020 auch wesentlich ruhiger, weil die Touristen aus Asien fehlten. Die Dorms waren immer beinahe leer (außer natürlich Blümlisalphütte), und die Leute die ich auf dem Weg traf waren alle freundlich und aufgeschlossen gegenüber Hikern, mit sehr wenigen Ausnahmen (Ich meine den Kellner oder Wirt auf der Großen Scheidegg).
Ich will Belges Bericht hier nicht schlechtreden, sondern nur beschreiben, dass mein Eindruck von der Schweiz ein ganz anderer war und ich jeden nur ermutigen kann z.B. die Via Alpina in Angriff zu nehmen und die teuren Preise für Lifte umgeht man am einfachsten indem man zu Fuß geht :-)
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