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litzauer schleife bei burggen, april 2020
diesmal brachte mich eine beerdigung zurück nach schongau. an einem abend fand ich zeit und den gepackten rucksack im auto. zeit mal wieder einen der alten plätze aufzusuchen. das rad aus dem auto geholt, den rucksack aufgeschnallt und los gings am späten nachmittag.
nach so vielen jahren finde ich es immer noch verstörend, dass statt dem ortsschild ein obi da steht und der ort im rahmen eines riesigen industriegebietes sich kilometerweit nach westen ausgedehnt hat. an tankstelle, den big tits of america, edeka und aldi und autohändlern vorbei gelange ich nach einiger fahrt in die felder westlich schongaus. ein radweg bringt mich geteert weiter, am allerletzten neuen industriegebiet vorbei. ich lasse möbelzentrale, grossmetzgerei, blockkraftwerk und grastrocknungsanlage links liegen. bald fahre ich feldwege und durch die hügelige landschaft. gemischt wiesen und wald, am horizont immer die ammergauer links, und die allgäuer alpen rechts. dazwischen der markante einschnitt des lechtales.
an ein paar einsam gelegenen höfen vorbei umfahre ich die litzauer schleife und hoffe drauf meinen stammplatz von früher noch brauchbar vorzufinden. ich verfahre mich, nach 2 jahrzehnten siehts doch anders aus hier. schieben, fahren, abstieg über einen steilen bewaldeten hang, 2x über einen weidezaun heben, letztendlich komme ich an wo ich hin wollte. knapp ausserhalb des naturschutzgebietes gelange ich auf die weide, auf der ich letztes mal vor über 20 jahren gezeltet habe. damals habe ich dort den mann einer freundin getroffen, der war joggen. seitdem hab ich ihn nie mehr wieder gesehen. sollte ich mal ändern beschloss ich.
ich entschliesse mich am kiesstreifen des ufers zu biwakieren. die biber haben einen baum gefällt. er lebt noch aber er bietet, liegend, guten sichtschutz und flach ist es auch noch. perfekt.
20 meter hinter mir ist ein waldstück abgeholzt, so gross wie 3 fussballfelder. lediglich die erste baumreihe stand noch. wegen eines steilabbruches kam man nicht an diese bäume heran. alles dahinter wurde vom harvester umgenietet und war bereits abtransportiert.
schön! und so blau!

fotoapparat tief verpackt...

abstieg mitten durch den wald

ich blase die neoair auf, der grosse verschluss ist genial. nicht so sehr wegen dem aufblasen, das auch schneller geht wie mit dem kleinen ventil, sondern wegen dem ablassen der luft. die muss nichtmehr mühsam herausgepresst werden, sondern kommt mit einem plopp auf einmal aus der matte. ein wintertraum hat sich erfüllt. und das auch noch umsonst. ich hab ein upgrade bekommen als meine alte schwanger wurde. auch nach 40 jahren bietet thermarest immer noch genialen service. die anzahl der ausgetauschten, umsonst gerichteten, manchmal auch geupgradeten matten bewegt sich im zweistelligen bereich mitlerweile. mit ciamha von thermarest-irland, verbindet mich schon fast sowas wie eine fernbeziehung.
mit wasser aus dem bach koche ich mir einen tee und setze mich auf den kleinen aluhocker vom ali. der hat mir schon treue dienste geschenkt für wenig geld. diesmal verlässt er mich. nicht ganz perfekt aufgesetzt auf den lockeren steinen und ich sinke ungebremst beim hinsetzten bis kurz vor den boden. nichtmal knacksen höre ich es, wundere mich nur warum es immer weiter hinunter geht. mein blockierendes linkes knie stoppt mich kurz vor dem aufsitzen. total verwunden versuche ich aufzustehen. schmerzhaft gelingt es. ich muss lachen als ich das häufchen elend aus china sehe. während das alurohr leicht orange schimmert blitzt die bruchstelle in silber durch. naja, you get what you pay for... ich bin nicht böse.
so sitze ich dann an einen baumstamm gelehnt, erfreue mich meines mp3-players, der mich nach wie vor fasziniert ob seiner technischen möglichkeiten in diesem kleinen volumen. ich lausche santana, trinke meinen tee, siniere, entspanne. der himmel bewölkt sich, im süden bleibt ein fönfenster offen. es ist ruhig, die musik leise, aber gut zu hören. noch ist es nicht kalt, trotzdem ist daunenjacke und -hose angesagt. und obendrüber noch den windstopper.
biwakplatz

der lech


schwäne

teekocher

gut versteckt

hinter den bäumen sollten eigentlich bäume den blick verdecken. leider abgeholzt

ali hocker

biberpause

fönloch

abendstimmung




als ich gerade die 2. tasse tee in händen halte und entspannt am baumstamm lehne rumpelt es hinter mir. ich kann wegen der musik das geräusch nicht gut einordnen und drehe mich. leider. ich bin sicher, wenn ich mich nicht bewegt hätte, der biber hätte mich überhaupt nicht gesehen. so erschrak er als er gerade meinen augenwinkel erreicht hatte. er bekam diesen "oh shit"-look im gesicht und beschliesst, dass seine rettung vorwärts im fluss liegt. er sprintet mit seinen kurzen beinen das bachbett hinab, erreicht nach 2-3metern eine tiefere rinne, taucht ab, und 3 meter weiter schiesst er aus der rinne hoch. über die halbmeter hohe kante des kiesbetts hinauf, 3 schritte über den kies, und dann nochmal ein riesensatz in den grossen kanal, der zum lech führt. glugg, glugg, weg war er. schiller tauchte im hinterkopf auf. und das wissen, dass ich die glocke, ebenso wie den taucher, mal in jungen jahren auswendig konnte. und dazu noch so manches andere lange gedicht. hirschlederne reithosen bleiben bestehen....
ein alter freund fiel mir ein. robbo, der konnte auch als erwachsener noch alle diese klassiker auswendig. von vorn bis hinten, fehlerfei. jederzeit abrufbar. ein genialer geist in einem banalen menschlichen körper ist eine gefährlich waffe. bei robbo führte sie zur selbstzerstöung, das leben war so übervoll für ihn, dass er sich totgesoffen hat. sein gedächtniss, das unbesiegbar war, konnte ihm den lebensweg nicht ebnen. er war genauso weg wie der biber, nur schon länger.
eine halbe stunde später taucht am gegenüberliegenden steilufer ein brauner fleck auf. er kommt von oben, vermutlich ein zweiter biber. war auch so, kaum unten am wasser wurde er vom anderen biber begrüsst. zusammen trieben sie sich auf der insel in der flussmitte herum bis es zu dunkel wurde um sie zu sehen. zwischendrin kamen mal ein paar schwäne auf besuch. die biber schien es nicht zu stören, die machten einfach weiter ihr ding, genau beobachtet von den beiden schwänen.
die nacht kam langsam, leise, schleichend. ich begab mich in den quilt hinter dem liegenden baumstamm. wie ein stein schlief ich durch bis kurz vor sonnenaufgang. ich ass noch ein wenig, kochte noch eine tasse tee während ich zusammenpackte. das fönloch hatte in der nacht die oberhand behalten, es wurde ein sonniger tag mit ganz leichten wolken gelegentlich. satt und warm im bauch machte ich mich auf den rückweg. in den bauerhäusern am weg war noch alles dunkel, bald war ich durch burggen hindurch und befand mich auf den hügeligen wiesen zwischen burggen und schongau.
sonnenaufgang


"a tree, once uprootet takes many weeks to die..." edward abbey.




alles geht seinen weg, der schöne alte stadel in dessen schutz ich so manche zigarette geraucht hatte schien sich auch aufzulösen. wenig weiter kam ich an den aussichtspunkt über der litzauer schleife. schön, weit und breit kein mensch zu sehen. keine paddler, keine jogger oder nordic-talkeretten. ich inspiziere die aufgebauten infotafeln. verschiedene steine werden erklärt, der alte flusslauf ist zum durchschauen auf glas gebannt, ein fernglas ermöglicht genauen blick in die berge. die sind sogar beschriftet in dem teil.
litzauer schleife vom aussichtspunkt am lechhöhenweg





steinesammlung



fernglas



irgendwann bin ich durch und fahre weiter. ein altes bienenhaus liegt zerstört herum. als die sonne durchblitzt durch den dunst schiesse ich ein paar fotos. keine 10 minuten weiter fängt ein fuchs mäuse in der wiese. ich steige ab, und erwische ihn ganz gut mit der kamera. kurz darauf fliegt eine hummel ins wiesenschaumkraut und ist geduldiges modell. nur hinterherlaufen muss ich die ganze zeit.
ich komme noch einmal an einer tafel vorbei. ein kasten mit durchblick zeigt wieder wie es hier ausgesehen hat vor dem staudamm. an meiner lieblingsbuche vorbei geht es über die alte alm und die brücke über die umgehungsstrasse. von da aus nehme ich den schnellsten weg durch den wald, das forchet, nach schongau. nachdem ich durch die wohnsiedlung gefahren bin verstaue ich rad und rucksack im auto und gehe ins haus. ein 2. frühstück wartet vermutlich schon auf mich. hotel mama ist einfach das beste, egal wie alt man ist!
bienenhaus

allgäuer alpen

auerberg

blumen


fuchs




hummel




heute oberes ende stausee, bis dahin sind wir früher mit den schlittschuhen gefahren

früher mal

meine alte freundin

wassertrog an der alten alm

umgehungssstrasse
diesmal brachte mich eine beerdigung zurück nach schongau. an einem abend fand ich zeit und den gepackten rucksack im auto. zeit mal wieder einen der alten plätze aufzusuchen. das rad aus dem auto geholt, den rucksack aufgeschnallt und los gings am späten nachmittag.
nach so vielen jahren finde ich es immer noch verstörend, dass statt dem ortsschild ein obi da steht und der ort im rahmen eines riesigen industriegebietes sich kilometerweit nach westen ausgedehnt hat. an tankstelle, den big tits of america, edeka und aldi und autohändlern vorbei gelange ich nach einiger fahrt in die felder westlich schongaus. ein radweg bringt mich geteert weiter, am allerletzten neuen industriegebiet vorbei. ich lasse möbelzentrale, grossmetzgerei, blockkraftwerk und grastrocknungsanlage links liegen. bald fahre ich feldwege und durch die hügelige landschaft. gemischt wiesen und wald, am horizont immer die ammergauer links, und die allgäuer alpen rechts. dazwischen der markante einschnitt des lechtales.
an ein paar einsam gelegenen höfen vorbei umfahre ich die litzauer schleife und hoffe drauf meinen stammplatz von früher noch brauchbar vorzufinden. ich verfahre mich, nach 2 jahrzehnten siehts doch anders aus hier. schieben, fahren, abstieg über einen steilen bewaldeten hang, 2x über einen weidezaun heben, letztendlich komme ich an wo ich hin wollte. knapp ausserhalb des naturschutzgebietes gelange ich auf die weide, auf der ich letztes mal vor über 20 jahren gezeltet habe. damals habe ich dort den mann einer freundin getroffen, der war joggen. seitdem hab ich ihn nie mehr wieder gesehen. sollte ich mal ändern beschloss ich.
ich entschliesse mich am kiesstreifen des ufers zu biwakieren. die biber haben einen baum gefällt. er lebt noch aber er bietet, liegend, guten sichtschutz und flach ist es auch noch. perfekt.
20 meter hinter mir ist ein waldstück abgeholzt, so gross wie 3 fussballfelder. lediglich die erste baumreihe stand noch. wegen eines steilabbruches kam man nicht an diese bäume heran. alles dahinter wurde vom harvester umgenietet und war bereits abtransportiert.
schön! und so blau!
fotoapparat tief verpackt...
abstieg mitten durch den wald
ich blase die neoair auf, der grosse verschluss ist genial. nicht so sehr wegen dem aufblasen, das auch schneller geht wie mit dem kleinen ventil, sondern wegen dem ablassen der luft. die muss nichtmehr mühsam herausgepresst werden, sondern kommt mit einem plopp auf einmal aus der matte. ein wintertraum hat sich erfüllt. und das auch noch umsonst. ich hab ein upgrade bekommen als meine alte schwanger wurde. auch nach 40 jahren bietet thermarest immer noch genialen service. die anzahl der ausgetauschten, umsonst gerichteten, manchmal auch geupgradeten matten bewegt sich im zweistelligen bereich mitlerweile. mit ciamha von thermarest-irland, verbindet mich schon fast sowas wie eine fernbeziehung.
mit wasser aus dem bach koche ich mir einen tee und setze mich auf den kleinen aluhocker vom ali. der hat mir schon treue dienste geschenkt für wenig geld. diesmal verlässt er mich. nicht ganz perfekt aufgesetzt auf den lockeren steinen und ich sinke ungebremst beim hinsetzten bis kurz vor den boden. nichtmal knacksen höre ich es, wundere mich nur warum es immer weiter hinunter geht. mein blockierendes linkes knie stoppt mich kurz vor dem aufsitzen. total verwunden versuche ich aufzustehen. schmerzhaft gelingt es. ich muss lachen als ich das häufchen elend aus china sehe. während das alurohr leicht orange schimmert blitzt die bruchstelle in silber durch. naja, you get what you pay for... ich bin nicht böse.
so sitze ich dann an einen baumstamm gelehnt, erfreue mich meines mp3-players, der mich nach wie vor fasziniert ob seiner technischen möglichkeiten in diesem kleinen volumen. ich lausche santana, trinke meinen tee, siniere, entspanne. der himmel bewölkt sich, im süden bleibt ein fönfenster offen. es ist ruhig, die musik leise, aber gut zu hören. noch ist es nicht kalt, trotzdem ist daunenjacke und -hose angesagt. und obendrüber noch den windstopper.
biwakplatz
der lech
schwäne
teekocher
gut versteckt
hinter den bäumen sollten eigentlich bäume den blick verdecken. leider abgeholzt
ali hocker
biberpause
fönloch
abendstimmung
als ich gerade die 2. tasse tee in händen halte und entspannt am baumstamm lehne rumpelt es hinter mir. ich kann wegen der musik das geräusch nicht gut einordnen und drehe mich. leider. ich bin sicher, wenn ich mich nicht bewegt hätte, der biber hätte mich überhaupt nicht gesehen. so erschrak er als er gerade meinen augenwinkel erreicht hatte. er bekam diesen "oh shit"-look im gesicht und beschliesst, dass seine rettung vorwärts im fluss liegt. er sprintet mit seinen kurzen beinen das bachbett hinab, erreicht nach 2-3metern eine tiefere rinne, taucht ab, und 3 meter weiter schiesst er aus der rinne hoch. über die halbmeter hohe kante des kiesbetts hinauf, 3 schritte über den kies, und dann nochmal ein riesensatz in den grossen kanal, der zum lech führt. glugg, glugg, weg war er. schiller tauchte im hinterkopf auf. und das wissen, dass ich die glocke, ebenso wie den taucher, mal in jungen jahren auswendig konnte. und dazu noch so manches andere lange gedicht. hirschlederne reithosen bleiben bestehen....
ein alter freund fiel mir ein. robbo, der konnte auch als erwachsener noch alle diese klassiker auswendig. von vorn bis hinten, fehlerfei. jederzeit abrufbar. ein genialer geist in einem banalen menschlichen körper ist eine gefährlich waffe. bei robbo führte sie zur selbstzerstöung, das leben war so übervoll für ihn, dass er sich totgesoffen hat. sein gedächtniss, das unbesiegbar war, konnte ihm den lebensweg nicht ebnen. er war genauso weg wie der biber, nur schon länger.
eine halbe stunde später taucht am gegenüberliegenden steilufer ein brauner fleck auf. er kommt von oben, vermutlich ein zweiter biber. war auch so, kaum unten am wasser wurde er vom anderen biber begrüsst. zusammen trieben sie sich auf der insel in der flussmitte herum bis es zu dunkel wurde um sie zu sehen. zwischendrin kamen mal ein paar schwäne auf besuch. die biber schien es nicht zu stören, die machten einfach weiter ihr ding, genau beobachtet von den beiden schwänen.
die nacht kam langsam, leise, schleichend. ich begab mich in den quilt hinter dem liegenden baumstamm. wie ein stein schlief ich durch bis kurz vor sonnenaufgang. ich ass noch ein wenig, kochte noch eine tasse tee während ich zusammenpackte. das fönloch hatte in der nacht die oberhand behalten, es wurde ein sonniger tag mit ganz leichten wolken gelegentlich. satt und warm im bauch machte ich mich auf den rückweg. in den bauerhäusern am weg war noch alles dunkel, bald war ich durch burggen hindurch und befand mich auf den hügeligen wiesen zwischen burggen und schongau.
sonnenaufgang
"a tree, once uprootet takes many weeks to die..." edward abbey.
alles geht seinen weg, der schöne alte stadel in dessen schutz ich so manche zigarette geraucht hatte schien sich auch aufzulösen. wenig weiter kam ich an den aussichtspunkt über der litzauer schleife. schön, weit und breit kein mensch zu sehen. keine paddler, keine jogger oder nordic-talkeretten. ich inspiziere die aufgebauten infotafeln. verschiedene steine werden erklärt, der alte flusslauf ist zum durchschauen auf glas gebannt, ein fernglas ermöglicht genauen blick in die berge. die sind sogar beschriftet in dem teil.
litzauer schleife vom aussichtspunkt am lechhöhenweg
steinesammlung
fernglas
irgendwann bin ich durch und fahre weiter. ein altes bienenhaus liegt zerstört herum. als die sonne durchblitzt durch den dunst schiesse ich ein paar fotos. keine 10 minuten weiter fängt ein fuchs mäuse in der wiese. ich steige ab, und erwische ihn ganz gut mit der kamera. kurz darauf fliegt eine hummel ins wiesenschaumkraut und ist geduldiges modell. nur hinterherlaufen muss ich die ganze zeit.
ich komme noch einmal an einer tafel vorbei. ein kasten mit durchblick zeigt wieder wie es hier ausgesehen hat vor dem staudamm. an meiner lieblingsbuche vorbei geht es über die alte alm und die brücke über die umgehungsstrasse. von da aus nehme ich den schnellsten weg durch den wald, das forchet, nach schongau. nachdem ich durch die wohnsiedlung gefahren bin verstaue ich rad und rucksack im auto und gehe ins haus. ein 2. frühstück wartet vermutlich schon auf mich. hotel mama ist einfach das beste, egal wie alt man ist!
bienenhaus
allgäuer alpen
auerberg
blumen
fuchs
hummel
heute oberes ende stausee, bis dahin sind wir früher mit den schlittschuhen gefahren
früher mal
meine alte freundin
wassertrog an der alten alm
umgehungssstrasse
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