AW: [DE] Forststeig Sächsisch-Böhmische Schweiz über 100 km linkselbisch
Meiner erster Eindruck nach einer als Tagestour absolvierten Etappe Bad Schandau-Königstein:
- Der Weg ist über weite Abschnitte tatsächlich naturnah
- Abseits der Abschnitte rund um touristische Highlights ist man ziemlich alleine
- Ich habe am Sonntag immerhin zehn bis zwölf "Schrankwanderer" getroffen

Leider nicht "selbsterklärend" ist die Markierung.
Der zweite kleine gelbe Streifen gibt hier zu verstehen, dass man nach links abbiegen soll.

Das Gelb hebt sich auch nicht immer besonders gut ab. Teilweise ist es auf Birken aufgepinselt worden. An drei oder vier Stellen musste ich mein Navi zu Rate ziehen, um richtig abzubiegen. Denn leider fehlen vielfach die "Beruhigungszeichen", die bei DDR- oder CZ-Balkenmarkierung ungefähr 30-50 Meter hinter einem Abzeig angebracht werden sollen. Rund um Kleinhennersdorfer Stein, Papststein und Gohrisch ist die Forststeig-Markierung insgesamt lückenhaft.
Auch nicht clever ist, dass die Forststeig-Markierung teilweise nicht mit anderen Markierungen gebündelt ist. Man sieht also zB nur den roten Punkt eines anderen Wanderweges und glaubt, vom richtigen Weg abgekommen zu sein. Die Karte auf der Rückseite des Forststeig-Flyers gibt an einigen Stellen nicht den aktuellen Verlauf wieder, zum Beispiel am Quirl.
Nachtrag: Dass die von Sachsenforst vorgeschlagenen Etappen so kurz sind, hat durchaus seine Gründe. Ich habe auf meiner Tagestour auf 19 Kilometern 780 Höhenmeter eingesammelt.
Meiner erster Eindruck nach einer als Tagestour absolvierten Etappe Bad Schandau-Königstein:
- Der Weg ist über weite Abschnitte tatsächlich naturnah
- Abseits der Abschnitte rund um touristische Highlights ist man ziemlich alleine
- Ich habe am Sonntag immerhin zehn bis zwölf "Schrankwanderer" getroffen
Leider nicht "selbsterklärend" ist die Markierung.
Der zweite kleine gelbe Streifen gibt hier zu verstehen, dass man nach links abbiegen soll.

Das Gelb hebt sich auch nicht immer besonders gut ab. Teilweise ist es auf Birken aufgepinselt worden. An drei oder vier Stellen musste ich mein Navi zu Rate ziehen, um richtig abzubiegen. Denn leider fehlen vielfach die "Beruhigungszeichen", die bei DDR- oder CZ-Balkenmarkierung ungefähr 30-50 Meter hinter einem Abzeig angebracht werden sollen. Rund um Kleinhennersdorfer Stein, Papststein und Gohrisch ist die Forststeig-Markierung insgesamt lückenhaft.
Auch nicht clever ist, dass die Forststeig-Markierung teilweise nicht mit anderen Markierungen gebündelt ist. Man sieht also zB nur den roten Punkt eines anderen Wanderweges und glaubt, vom richtigen Weg abgekommen zu sein. Die Karte auf der Rückseite des Forststeig-Flyers gibt an einigen Stellen nicht den aktuellen Verlauf wieder, zum Beispiel am Quirl.
Nachtrag: Dass die von Sachsenforst vorgeschlagenen Etappen so kurz sind, hat durchaus seine Gründe. Ich habe auf meiner Tagestour auf 19 Kilometern 780 Höhenmeter eingesammelt.
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