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Albtäler Radweg 2020
Am Montag, den 27. Juli starte ich mit dem gepackten Rad vor der Haustüre in Stuttgart. Wegen Corona verzichte ich auf die Anfahrt mit dem Zug nach Geislingen Steige. Hier starte ich mit der Rundtour. Das Wetter ist super,...und heiß. Die Strecke ist ab Esslingen neu für mich und so bin ich neugierig auf den Wege Verlauf.

Erster Fotostopp in Esslingen.

Auf der Strecke Richtung Geislingen.
Nach 65 Kilometern komme ich am Campingplatz Geislingen Steige an. Bezahle 7€ und darf mein Zelt auf der "Zeltwiese" neben den Mülltonnen aufbauen. Ein einfacher Platz mit freundlichem Empfang. Gegenüber auf der großen Wiese haben noch zwei Radler aus Belgien, Wallonen, ihr Zelt aufgebaut. Wir unterhalten uns auf Französisch, was mich freut.

Meine Rettung, ein Schattenplatz.
Am Tag 2 beginne ich die Albtäler Tour. Den Track habe ich mir von der Webseite herunter geladen und in Komoot gespeichert.
Soweit scheint alles easy zu sein.
Die Schwierigkeit ist, dass der Track nicht immer der ausgeschilderten Route folgt. Wahrscheinlich wurde die Strecke immer wieder lokal modifiziert. Das hat zur Folge, dass ich mich immer wieder verfahre. Nach dem Campingplatz geht es weiter im Eybachtal. In Eybach verpasse ich den Abzweig und muss einen steilen kurzen geschotterten Weg hochschieben. Ich schaffe das nicht mit dem bepackten Rad und hänge mit ziemlicher Schräglage auf dem Weg. Zum Glück kommt wieder genau zum richtigen Zeitpunkt ein "Engel", einer jungen Griechin, die mir hilft die Fuhre nach oben zu bringen. Danach geht es auf einem schönen Waldweg, relativ eben, weiter bis der Weg an der Straße endet. Es gibt hier keine Alternative und so schiebe ich bei Hitze am Straßenrand ohne Seitenstreifen auf etwa 3 Kilometern den Berg hoch und überwinde dabei etwa 200 Höhenmeter.
Die Autos und die LKW's überholen rücksichtsvoll, wobei ich mich jedes Mal, wenn ich einen LKW kommen höre, an den Seitenrand quetsche und mich bedanke. Irgendwann sehe ich einen kleinen Weg der seitlich in den Wald führt. Da schiebe ich schon jetzt erledigt hin zum Pause machen. Bei Gussenstadt komme ich wieder auf die eigentliche Strecke.

Oben auf der Alb


Richtung Herbrechtingen

Vor den Madonnen Felsen

Ein sehr schöner Abschnitt.

Madonnen Felsen (Bild retuschiert, ich habe den Mülleimer entfernt.
)

Blick zurück.
In Herbrechtingen habe ich ein Zimmer im Hotel Hoffmann bekommen und lasse hier den Abend mit einem sehr leckeren Schnitzel ausklingen. Ein sehr empfehlenswertes Bett & Bike Hotel. Heute geht es mit der nächsten nächsten Etappe und geplanten 75 Kilometer durch das Lonetal nach Nellingen zu meiner nächsten reservierten Übernachtung in der Rock Kneipe zum Wilden Mann.

Zwischen Hermaringen und Hürben.

Burg Altenburg bei Hürben.



Es geht hügelig weiter.

Es geht weiter bergauf zwischen Langenau und Bernstadt.

Traumhaft schöne Strecke.

Dann geht es mit 18% Gefälle in das Brenztal hinunter.

Vogelherd Höhlen.

Richtung Laichingen.

Schön und heiß.
Vor Westerheim mache ich wieder eine Pause unter einem Baum, wegen der Hitze.
Hier stehen ein paar Lagerhallen denke ich zuerst, bis ich Kratzgeräusche höre. Mmh, da werde ich neugierig und schaue nach woher da kommt.
Die Geräusche kommen aus der Halle, dann höre ich Hühner Gegacker. Durch ein Astloch in der Hallentüre spähe ich hinein und bin schockiert.
Das habe ich bisher so noch nicht gesehen. Das nennt sich wohl Bodenhaltung. Kein Tageslicht, nur Schummer Beleuchtung.
In Zukunft werde ich noch besser beim Eierkauf darauf achten wie die Hühner gehalten werden.
Am Montag, den 27. Juli starte ich mit dem gepackten Rad vor der Haustüre in Stuttgart. Wegen Corona verzichte ich auf die Anfahrt mit dem Zug nach Geislingen Steige. Hier starte ich mit der Rundtour. Das Wetter ist super,...und heiß. Die Strecke ist ab Esslingen neu für mich und so bin ich neugierig auf den Wege Verlauf.

Erster Fotostopp in Esslingen.

Auf der Strecke Richtung Geislingen.
Nach 65 Kilometern komme ich am Campingplatz Geislingen Steige an. Bezahle 7€ und darf mein Zelt auf der "Zeltwiese" neben den Mülltonnen aufbauen. Ein einfacher Platz mit freundlichem Empfang. Gegenüber auf der großen Wiese haben noch zwei Radler aus Belgien, Wallonen, ihr Zelt aufgebaut. Wir unterhalten uns auf Französisch, was mich freut.


Meine Rettung, ein Schattenplatz.
Am Tag 2 beginne ich die Albtäler Tour. Den Track habe ich mir von der Webseite herunter geladen und in Komoot gespeichert.
Soweit scheint alles easy zu sein.

Die Autos und die LKW's überholen rücksichtsvoll, wobei ich mich jedes Mal, wenn ich einen LKW kommen höre, an den Seitenrand quetsche und mich bedanke. Irgendwann sehe ich einen kleinen Weg der seitlich in den Wald führt. Da schiebe ich schon jetzt erledigt hin zum Pause machen. Bei Gussenstadt komme ich wieder auf die eigentliche Strecke.

Oben auf der Alb


Richtung Herbrechtingen

Vor den Madonnen Felsen

Ein sehr schöner Abschnitt.

Madonnen Felsen (Bild retuschiert, ich habe den Mülleimer entfernt.


Blick zurück.
In Herbrechtingen habe ich ein Zimmer im Hotel Hoffmann bekommen und lasse hier den Abend mit einem sehr leckeren Schnitzel ausklingen. Ein sehr empfehlenswertes Bett & Bike Hotel. Heute geht es mit der nächsten nächsten Etappe und geplanten 75 Kilometer durch das Lonetal nach Nellingen zu meiner nächsten reservierten Übernachtung in der Rock Kneipe zum Wilden Mann.

Zwischen Hermaringen und Hürben.

Burg Altenburg bei Hürben.



Es geht hügelig weiter.

Es geht weiter bergauf zwischen Langenau und Bernstadt.

Traumhaft schöne Strecke.

Dann geht es mit 18% Gefälle in das Brenztal hinunter.

Vogelherd Höhlen.

Richtung Laichingen.

Schön und heiß.
Vor Westerheim mache ich wieder eine Pause unter einem Baum, wegen der Hitze.
Hier stehen ein paar Lagerhallen denke ich zuerst, bis ich Kratzgeräusche höre. Mmh, da werde ich neugierig und schaue nach woher da kommt.
Die Geräusche kommen aus der Halle, dann höre ich Hühner Gegacker. Durch ein Astloch in der Hallentüre spähe ich hinein und bin schockiert.
Das habe ich bisher so noch nicht gesehen. Das nennt sich wohl Bodenhaltung. Kein Tageslicht, nur Schummer Beleuchtung.
In Zukunft werde ich noch besser beim Eierkauf darauf achten wie die Hühner gehalten werden.

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