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Ciao a tutti!
Mein erster Beitrag hier
Im September 2019 war an einem Wochenende strahlend schönes Wetter angesagt, und so peilten wir eine Hüttenübernachtung mit den Kindern an. Die Lämmerenhütte und die Anenhütte waren ausgebucht und die Mittlenberghütte nicht erreichbar, so dass wir am Ende in der Bortelhütte 4 Schlafplätze reservierten.
Tag 1: Schallbett (Simplon) – Wasenalp – Bortelhütte ( Karte )
Mit dem Postauto tuckern wir von Brig Richtung Simplonpass. In Schallbett steigen wir aus und wandern los. Der Simplonpass ist ganz nah:

Bei Burst verlieren wir ein bisschen den Weg aus den Augen, was aber gar nicht so schlecht ist, denn so finden wir per Zufall das Wasensewji:

Für die Kinder hat es Miniflösse, eine spassige Sache
Da die Paddel aber nicht so effizient sind, muss ich sie aus der Seemitte evakuieren – und wenn man schon mal im Wasser drin war kann man ja noch ein zweites Mal rein. Ein herrlicher Ort zum Verweilen!

Über den Frombach…

…geht es weglos…

…weiter…

…bis wir wieder den Wanderweg erreichen:
Das Bietschhorn ist ein ständiger Begleiter, hier zusammen mit dem Dorf Rosswald:

Irgendwo beim Furgguböümbach:

Die Bortelhütte kommt in Sicht – yeah

Gemäss Schweizmobil-App sind es von Schallbett hierher 3 h (8.4 km und und 580 Hm). Wir erfrischen uns am nahen Bach und spielen vor der Hütte Jenga – und natürlich chillen wir auch schlicht ein bisschen rum
Am Abend erzählt uns ein ehemaliger Grenzwächter spannende Schmugglergeschichten. Heute bietet er Strahler- und Wandertouren in der Gegend an, die er wie seinen Hosensack kennt.
Hüttenabend:

Hüttennacht:

Hüttenmorgen:

Tag 2: Bortelhütte – Stafel – Rossboden ( Karte )
Da nur wenige Leute in der Hütte übernachten haben wir ein Zimmer für uns, und entsprechend sind wir am nächsten Tag ziemlich gut ausgeruht. Nach dem Frühstück geht es nach einem letzten Blick zur Hütte los:

Wir entscheiden uns für den Weg für Schwindelfreie (ist kürzer
):

Zum Glück muss man nicht sehr schwindelfrei sein:

Blick auf sie Simplonpassstrasse mit der berühmten Ganterbrücke:

Wir kommen bei Stafel an:

Blick zum Saflischpass, über den man ins wunderschöne Binntal könnte:

Kapelle in Stafel:

Stafel ist ein schöner Flecken:

Entlang der hübschen Bärgwasser-Suone…

…geht in es in 2h Wanderwegweiserzeit nach Rosswald. Bei der Bergstation der Seilbahn hat es einen Spielplatz und einen Badeteich – cool:

Danach geht es Seilbahn und Postauto nach Brig und wieder nach Hause.
Fazit: Unsere Kinder sind ziemlich wandergewohnt, aber bei Eintägern gibt es zu Beginn doch öfters mal ein Gemaule. Die Hüttenwanderung fanden sie aber so toll, dass sie begeistert mitgekommen sind. In der Hütte hat ihnen glaub alles gefallen: der Sonnenuntergang, die spannenden Geschichten der Gäste, der kleine Bach, das Aufwachen in den Bergen. Wir werden daher dieses Jahr wohl auch wieder 1-2 Hütten in Angriff nehmen
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Im September 2019 war an einem Wochenende strahlend schönes Wetter angesagt, und so peilten wir eine Hüttenübernachtung mit den Kindern an. Die Lämmerenhütte und die Anenhütte waren ausgebucht und die Mittlenberghütte nicht erreichbar, so dass wir am Ende in der Bortelhütte 4 Schlafplätze reservierten.
Tag 1: Schallbett (Simplon) – Wasenalp – Bortelhütte ( Karte )
Mit dem Postauto tuckern wir von Brig Richtung Simplonpass. In Schallbett steigen wir aus und wandern los. Der Simplonpass ist ganz nah:

Bei Burst verlieren wir ein bisschen den Weg aus den Augen, was aber gar nicht so schlecht ist, denn so finden wir per Zufall das Wasensewji:

Für die Kinder hat es Miniflösse, eine spassige Sache


Über den Frombach…

…geht es weglos…

…weiter…

…bis wir wieder den Wanderweg erreichen:

Das Bietschhorn ist ein ständiger Begleiter, hier zusammen mit dem Dorf Rosswald:

Irgendwo beim Furgguböümbach:

Die Bortelhütte kommt in Sicht – yeah


Gemäss Schweizmobil-App sind es von Schallbett hierher 3 h (8.4 km und und 580 Hm). Wir erfrischen uns am nahen Bach und spielen vor der Hütte Jenga – und natürlich chillen wir auch schlicht ein bisschen rum

Hüttenabend:

Hüttennacht:

Hüttenmorgen:

Tag 2: Bortelhütte – Stafel – Rossboden ( Karte )
Da nur wenige Leute in der Hütte übernachten haben wir ein Zimmer für uns, und entsprechend sind wir am nächsten Tag ziemlich gut ausgeruht. Nach dem Frühstück geht es nach einem letzten Blick zur Hütte los:

Wir entscheiden uns für den Weg für Schwindelfreie (ist kürzer


Zum Glück muss man nicht sehr schwindelfrei sein:

Blick auf sie Simplonpassstrasse mit der berühmten Ganterbrücke:

Wir kommen bei Stafel an:

Blick zum Saflischpass, über den man ins wunderschöne Binntal könnte:

Kapelle in Stafel:

Stafel ist ein schöner Flecken:

Entlang der hübschen Bärgwasser-Suone…

…geht in es in 2h Wanderwegweiserzeit nach Rosswald. Bei der Bergstation der Seilbahn hat es einen Spielplatz und einen Badeteich – cool:

Danach geht es Seilbahn und Postauto nach Brig und wieder nach Hause.
Fazit: Unsere Kinder sind ziemlich wandergewohnt, aber bei Eintägern gibt es zu Beginn doch öfters mal ein Gemaule. Die Hüttenwanderung fanden sie aber so toll, dass sie begeistert mitgekommen sind. In der Hütte hat ihnen glaub alles gefallen: der Sonnenuntergang, die spannenden Geschichten der Gäste, der kleine Bach, das Aufwachen in den Bergen. Wir werden daher dieses Jahr wohl auch wieder 1-2 Hütten in Angriff nehmen

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