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Eine Tourenwoche durch die Schweizer Berninagruppe
Wenn es zu warm wird, sticht alljährlich die Hitze den Flachlandtiroler und ich muss in die Berge. Wohin ist mir mittlerweile fast egal, aber Nobodysperfect hat in der Bernina noch eine Rechnung offen und die liegt auch verkehrsgünstig für uns.
Zwischenübernachtung auf dem Julierpaß, hier standen noch vor wenigen Monaten die Zelte vom ODS-Wintercamp.

Das Opernhaus steht noch bis nächstes Jahr...

Der kommende Tag ist noch von anhaltendem Platzregen gekennzeichnet, ab 2600m bleibt der Regen in festem Zustand liegen.
Wir verschieben also den Aufstieg und nutzen den trockenen Nachmittag zum Besuch der idyliischen Ziegen-Käserei am Cavloc-See.

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TSCHIERVA
"Tschierva" -- laut Wikipedia heisst das auf Rätoromanisch "Hirschkuh". Ein Winkel im hinteren Rosegtal, Oberengadin / Graubünden; teilt sich mit dem Morteratschtal die höchsten Berge der Ostalpen als Talschluß. So schaute es da vor hundert Jahren aus.
--
Wir wollen mal sehen was noch von der Pracht übrig ist. Immerhin war der Winter schneereich und wir sind früh dran in der Sommersaison. Die Hütte ist erst seit wenigen Tagen bewirtschaftet. Rundherum stehen Berggipfel für ein Wochenprogramm. Ich war noch nie an der Tschierva, nur vor ewigen Zeiten mal auf dem Piz Bernina, allerdings von der italienischen Seite her.
Jetzt wird's ernst, der Rucksack schwer und das Parkticket teuer... von Pontresina hatschen wir den Fahrweg ins Rosegtal und schließlich den wunderschönen Steig zur Tschiervahüttehinauf. Nach erfolgreicher Erkundung können wir schließlich unser Zelt etwa 130 Höhenmeter oberhalb der Hütte auf ein schmales Grasband stellen. Eben, weicher Untergrund, Sonne bis 21 Uhr... Kühlschrank in Gestalt eines Restschneefelds, Badezimmer etwa zwanzig Meter seitwärts...

und die Aussicht
Wenn es zu warm wird, sticht alljährlich die Hitze den Flachlandtiroler und ich muss in die Berge. Wohin ist mir mittlerweile fast egal, aber Nobodysperfect hat in der Bernina noch eine Rechnung offen und die liegt auch verkehrsgünstig für uns.
Zwischenübernachtung auf dem Julierpaß, hier standen noch vor wenigen Monaten die Zelte vom ODS-Wintercamp.

Das Opernhaus steht noch bis nächstes Jahr...

Der kommende Tag ist noch von anhaltendem Platzregen gekennzeichnet, ab 2600m bleibt der Regen in festem Zustand liegen.
Wir verschieben also den Aufstieg und nutzen den trockenen Nachmittag zum Besuch der idyliischen Ziegen-Käserei am Cavloc-See.

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TSCHIERVA
"Tschierva" -- laut Wikipedia heisst das auf Rätoromanisch "Hirschkuh". Ein Winkel im hinteren Rosegtal, Oberengadin / Graubünden; teilt sich mit dem Morteratschtal die höchsten Berge der Ostalpen als Talschluß. So schaute es da vor hundert Jahren aus.
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Wir wollen mal sehen was noch von der Pracht übrig ist. Immerhin war der Winter schneereich und wir sind früh dran in der Sommersaison. Die Hütte ist erst seit wenigen Tagen bewirtschaftet. Rundherum stehen Berggipfel für ein Wochenprogramm. Ich war noch nie an der Tschierva, nur vor ewigen Zeiten mal auf dem Piz Bernina, allerdings von der italienischen Seite her.
Jetzt wird's ernst, der Rucksack schwer und das Parkticket teuer... von Pontresina hatschen wir den Fahrweg ins Rosegtal und schließlich den wunderschönen Steig zur Tschiervahüttehinauf. Nach erfolgreicher Erkundung können wir schließlich unser Zelt etwa 130 Höhenmeter oberhalb der Hütte auf ein schmales Grasband stellen. Eben, weicher Untergrund, Sonne bis 21 Uhr... Kühlschrank in Gestalt eines Restschneefelds, Badezimmer etwa zwanzig Meter seitwärts...

und die Aussicht


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