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  • tuan
    Fuchs
    • 22.10.2009
    • 1038
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    • Meine Reisen

    #21
    ...und mit meinem Vorschlag mit nur einem Biwak in Gipfelnähe braucht es imho nur ne dünne Isomatte und einen leichten Schlafsack, macht nicht mal 1kg mehr an Gepäck. Futtern kann man ausgiebig am Gipfel und man wird ja in der Lage sein einmal in der Früh auf seinen Kaffee zu verzichten, ergo braucht's auch keinen Kocher.

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    • Nita
      Fuchs
      • 11.07.2008
      • 1722
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      • Meine Reisen

      #22
      Zitat von tuan Beitrag anzeigen
      Najo...

      3-4l Wasser mitnehmen und dann wieder 3-4l Wasser oben am Gipfel tanken, ist ja eigtl. kein Problem (außer man braucht da signifikant mehr, ich bin mit Wasser immer recht genügsam).

      Der Abstieg zur und der Aufstieg auf die Vollkarspitze ist jetzt durchaus keine Auslaufen, sondern imho die Schlüsselpassage der ganzen Tour. Und die kommt erst nach der Biwakschachtel.
      An der Hütte bekommt man diese 3-4l nicht her, ich habe da nicht einmal 0,5l tröpfchenweise auffüllen können. Wie viel man gekauft bekommt, weiß ich allerdings nicht.

      Über die Schwierigkeit lässt sich wohl streiten. Nach der Biwakschachtel kommen sehr viele versicherte Passagen, die zumindest für mich, die eher mit der Ausgesetztheit zu tun hat, definitiv einfacher sind als die erste Hälfte. Und das, obwohl ich im Tal gestartet bin und entsprechend schon ein paar Stunden unterwegs war.

      Das mit den geplanten Übernachtungen in einer Notunterkunft sehe ich aber genauso.
      Reiseberichte

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      • tuan
        Fuchs
        • 22.10.2009
        • 1038
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        • Meine Reisen

        #23
        Am Münchner Haus bekommt man evtl. kein Wasser (könnte man kaufen) aber in den diversen Toiletten kann man Wasser zapfen.

        Jo, über individuell empfundene Schwierigkeiten kann man wahrlich streiten.
        Ich empfand den kompletten Grat als unproblematisch, einzig die kurze Stelle an der Scharte unterhalb der Vollkarspitze, wo man die 2m klettern muß, bis man das Stahlseil erreicht, da hab ich kurz mal kucken müssen, das ist schon sehr luftig dort (und speckig)...
        Ich bin damals, als ich den Jubi gemacht habe, über's Höllental rauf, hab dann auf'm Zugspitzgipfel ordentlich getankt (flüssig wie fest) und bin dann noch so 1,5-2h den Grat weitergewackelt und hab auf einem der unzähligen Gipfelchen im ersten Drittel des Weges biwakiert. Da findet man auch immer wieder kleine, loose aufgebaute Steinmäuerchen als Schutz gegen den Wind.

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        • Nita
          Fuchs
          • 11.07.2008
          • 1722
          • Privat

          • Meine Reisen

          #24
          OT: Ok, an die Stelle an der Vollkarspitze erinnere ich mich gar nicht mehr. Habe beide Male eher zu Beginn schauen müssen. Man sieht es aber auch am Topo und kann entscheiden, was einem eher Schwierigkeiten bereiten kann.

          Bin beim 2. Mal in einem Rutsch vom Garmisch Bf übers Höllental, über den Grat und über die Höllentalangerhütte wieder nach Garmisch.
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