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Es ist soweit. Ich habe Urlaub und die Idee zur Paddeltour war geboren. Das Alte RZ85 hatte ich vor längerer Zeit schon Restauriert und die Idee zur Route war im Forum schnell gefunden. Mein Bruder wird mich begleiten.
Die Ernüchterung erfolgt beim Probe aufbau- die hälfe hatte ich noch nicht neu Lackiert. Also wartet da noch ein Stückchen Arbeit, immerhin bin ich vorher noch Im Zeltlager und hab eh schon viel zu tun.... Egal Pünktlich ist alles Fertig.
Ich starte Freitag Richtung Haselünne. Baustelle, 60er Zone Auf der Autobahn (80 bis 100 Wäre bei der Spurbreite Locker möglich gewesen) und Umleitung bei Haselünne rauben mir den Nerv. Die Nächste Straße Rechts Abbiegen – Sie haben Ihr Ziel erreicht! Äh wie jetzt da steht zwar ein Schild wo Jugendzeltplatz draufsteht, aber nach Zeltplatz siehst nicht aus, ich stiege als aus und erkunde die Gegend- außer Sportplatz und einer Tischtennis?) Halle ist hier nix. Ein Paar Arbeiter machen grade Pause ich frage Nach dem Weg und der Nette man fährt sogar voraus (Obwohl ich den weg selber gefunden hätte. Bin nur ein parr 100m zu früh abgebogen. Blödes Navi
Es Regnet und Ich kläre die Einzelheiten mit dem Platzwart. Weiter hinten ist eine Gruppe von der man kaum was mitbekommt. Die Große Wiese am Deich haben wir für uns allein.
Ich Baue das Tarp an einer etwas geschützten Stelle auf – der Wind ist schon Ganz schön frisch.
Anschließend Basel ich unsern Falter die „Koh- I- Norr zusammen“ (Gut das der Name nur mit Isoband angebracht war - er war vermutlich zur hälfe unter Wasser, muss dann wohl doch aufs deck gepinselt werden).
Grade beim vorbereiten des Nudelsalates ruft mein Bruder an, ich beauftrage noch die Besorgung Von Grillfleisch, Spühlmittel, und Klopapier (es gibt keins auf dem WC und eine Rolle erscheint mit zur knapp wenn es auf dem zweiten Platz ebenfalls keins geben sollte). Ich habe noch etwas eine Stunde zeit zum Dösen bevor ich nach Meppen Aufbreche.
Die Höltingmühle ist unser Treffpunkt. Mein Auto wird geparkt und meine -schwägerin fährt uns zurück nach Haselünne.
Der Platz wird inspiziert und Totholz gesammelt. Vorhin beim Nudeln kochen habe ich schon kleine Tannen (Pinien?) Zapfen im Hobo verbrannt – das hier nur Eichen Stehen ist mir aber nicht aufgefallen, ein wenig wundern wir uns über die zapfen. In einiger Entfernung finden wir die Zugehörigen Bäume wissen aber nicht wie die zapfen in so großer zahl unter die Eichen kommen . Fortan sind eichen für uns Kiefern und Umgekehrt.
Der Hunger lässt uns meinen Grill anfachen. Der Grill soll anschließend entsorgt werden nur das rost kommt mit.
Auf die Frage wo das Besteck ist stelle ich die Graue Packtasche auf die Bank mit den Worten „Das ist die Küche“
Steak, Rippchen, Wurst und Salat verschwinden. Es beliebt fettiger Abwasch- es fehlt eine Schüssel oder Spülbecken den Fettkarm im Topf Abwaschen ist weniger toll. Die Real-Kühltasche wird zur Spülschüssel, und durch Abwechselndes anheben der Griffe sogar zur gut funktionierenden Schälmaschine. Der Abend klingt am Feuer aus es wird Spät- bevor es morgen richtig Los geht
Die Ernüchterung erfolgt beim Probe aufbau- die hälfe hatte ich noch nicht neu Lackiert. Also wartet da noch ein Stückchen Arbeit, immerhin bin ich vorher noch Im Zeltlager und hab eh schon viel zu tun.... Egal Pünktlich ist alles Fertig.
Ich starte Freitag Richtung Haselünne. Baustelle, 60er Zone Auf der Autobahn (80 bis 100 Wäre bei der Spurbreite Locker möglich gewesen) und Umleitung bei Haselünne rauben mir den Nerv. Die Nächste Straße Rechts Abbiegen – Sie haben Ihr Ziel erreicht! Äh wie jetzt da steht zwar ein Schild wo Jugendzeltplatz draufsteht, aber nach Zeltplatz siehst nicht aus, ich stiege als aus und erkunde die Gegend- außer Sportplatz und einer Tischtennis?) Halle ist hier nix. Ein Paar Arbeiter machen grade Pause ich frage Nach dem Weg und der Nette man fährt sogar voraus (Obwohl ich den weg selber gefunden hätte. Bin nur ein parr 100m zu früh abgebogen. Blödes Navi
Es Regnet und Ich kläre die Einzelheiten mit dem Platzwart. Weiter hinten ist eine Gruppe von der man kaum was mitbekommt. Die Große Wiese am Deich haben wir für uns allein.
Ich Baue das Tarp an einer etwas geschützten Stelle auf – der Wind ist schon Ganz schön frisch.

Anschließend Basel ich unsern Falter die „Koh- I- Norr zusammen“ (Gut das der Name nur mit Isoband angebracht war - er war vermutlich zur hälfe unter Wasser, muss dann wohl doch aufs deck gepinselt werden).

Grade beim vorbereiten des Nudelsalates ruft mein Bruder an, ich beauftrage noch die Besorgung Von Grillfleisch, Spühlmittel, und Klopapier (es gibt keins auf dem WC und eine Rolle erscheint mit zur knapp wenn es auf dem zweiten Platz ebenfalls keins geben sollte). Ich habe noch etwas eine Stunde zeit zum Dösen bevor ich nach Meppen Aufbreche.

Die Höltingmühle ist unser Treffpunkt. Mein Auto wird geparkt und meine -schwägerin fährt uns zurück nach Haselünne.
Der Platz wird inspiziert und Totholz gesammelt. Vorhin beim Nudeln kochen habe ich schon kleine Tannen (Pinien?) Zapfen im Hobo verbrannt – das hier nur Eichen Stehen ist mir aber nicht aufgefallen, ein wenig wundern wir uns über die zapfen. In einiger Entfernung finden wir die Zugehörigen Bäume wissen aber nicht wie die zapfen in so großer zahl unter die Eichen kommen . Fortan sind eichen für uns Kiefern und Umgekehrt.
Der Hunger lässt uns meinen Grill anfachen. Der Grill soll anschließend entsorgt werden nur das rost kommt mit.
Auf die Frage wo das Besteck ist stelle ich die Graue Packtasche auf die Bank mit den Worten „Das ist die Küche“
Steak, Rippchen, Wurst und Salat verschwinden. Es beliebt fettiger Abwasch- es fehlt eine Schüssel oder Spülbecken den Fettkarm im Topf Abwaschen ist weniger toll. Die Real-Kühltasche wird zur Spülschüssel, und durch Abwechselndes anheben der Griffe sogar zur gut funktionierenden Schälmaschine. Der Abend klingt am Feuer aus es wird Spät- bevor es morgen richtig Los geht
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