AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch
So, ich habe den schönen, sonnigen Sonntag zumindest mal genutzt, um die Tarps im Innenhof aufzubauen. Mit Übernachtung wird es leider erst im Mai was. Wir benutzen trotz Tarp Biwaksäcke, das Tarp dient zum Abwettern und bei Gruppentouren als Sichtschutz.
Nachdem ich über den Winter viel mit Papier gefaltet habe, habe ich drei Favoriten aufgebaut. Dabei fiel mir auch auf, dass ein vierter Favorit gar nicht ohne Aufhängung am Baum möglich ist – perfekt abgespannt, kippt der Trekkingstock in der Mitte einfach um:

Wenn man den Trekkingstock aber weiter Richtung Ausgang bewegt, wird es stabiler:

Das ist bisher unser Favorit. Viel Platz, guter Sichtschutz, guter Regenschutz, guter Windschutz. Und wirklich einfach aufzustellen.

Den Stock ganz außen geht auch:

Noch etwas mehr Platz, aber als Sichtschutzt in einer Richtung eher ungeeignet. Für Solotouren mit nieseligem Abend aber ne feine Sache.
Ich könnte ihn auch mit einem Webeleinenstek vom Tarp entkoppeln, aber ich hatte das Ende gerade so schön eingewickelt.
PWDs Variante musste ich natürlich auch mal testen. So richtig schön habe ich es nicht abgespannt bekommen, aber zumindest funktional.

Platz ist wie erwartet eher wenig, aber wenn es richtig pisst, haben wir zumindest eine kleine Herberge mit Sitzhöhe. Beim Schlafen können unsere Beine dank Biwaksack ja auch gegen die Wand kommen oder gar rausschauen.
Die Version mit Ausgang fand ich sogar noch besser.

Da kommt selbst mit sehr garstigem Regen nichts rein und es ist immer noch sehr flach abgespannt gegen Wind. Wenn wir diese Variante fahren, werde ich wahrscheinlich direkt einen Ausgang einbauen.
So, jetzt müssen wir nur noch Zeit für Übernachtungstouren finden.
So, ich habe den schönen, sonnigen Sonntag zumindest mal genutzt, um die Tarps im Innenhof aufzubauen. Mit Übernachtung wird es leider erst im Mai was. Wir benutzen trotz Tarp Biwaksäcke, das Tarp dient zum Abwettern und bei Gruppentouren als Sichtschutz.

Nachdem ich über den Winter viel mit Papier gefaltet habe, habe ich drei Favoriten aufgebaut. Dabei fiel mir auch auf, dass ein vierter Favorit gar nicht ohne Aufhängung am Baum möglich ist – perfekt abgespannt, kippt der Trekkingstock in der Mitte einfach um:

Wenn man den Trekkingstock aber weiter Richtung Ausgang bewegt, wird es stabiler:

Das ist bisher unser Favorit. Viel Platz, guter Sichtschutz, guter Regenschutz, guter Windschutz. Und wirklich einfach aufzustellen.

Den Stock ganz außen geht auch:

Noch etwas mehr Platz, aber als Sichtschutzt in einer Richtung eher ungeeignet. Für Solotouren mit nieseligem Abend aber ne feine Sache.

PWDs Variante musste ich natürlich auch mal testen. So richtig schön habe ich es nicht abgespannt bekommen, aber zumindest funktional.

Platz ist wie erwartet eher wenig, aber wenn es richtig pisst, haben wir zumindest eine kleine Herberge mit Sitzhöhe. Beim Schlafen können unsere Beine dank Biwaksack ja auch gegen die Wand kommen oder gar rausschauen.

Die Version mit Ausgang fand ich sogar noch besser.

Da kommt selbst mit sehr garstigem Regen nichts rein und es ist immer noch sehr flach abgespannt gegen Wind. Wenn wir diese Variante fahren, werde ich wahrscheinlich direkt einen Ausgang einbauen.

So, jetzt müssen wir nur noch Zeit für Übernachtungstouren finden.

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