Hallo zusammen,
habe mal ne Frage an die Lavuexperten. Wir hatten auf Spitzbergen als Gruppenzelt ein einwandiges Lavvu von Helsport, haben zu 11 auch gut reingepasst. Dazu einen Zeltofen, der auch ordentlich gebrannt hat. Das Problem war aber, dass es nicht wirklich warm geworden ist (praktisch nur Strahlungswärme des Ofens).
Als Öffnungen hatten wir oben am Dach eine, außerdem den Eingang der nach ein paar Tagen ausgetreten war und das Zelt so nicht bis zum Boden hin abgeschlossen hat. Da konnte also immer Wind reinwehen. Hier ein Bild der Situation:

Was meint ihr, wie könnte man die Wärme besser drin behalten? Man könnte den Eingang wie beim Iglo 1-2m runter graben, außerdem irgendwie ein Fell reinhängen. Wäre zumindest meine Idee gewesen.
Wie weit kann ich die Öffnung im Dach zumachen (z.B. mit einer Sperrholzplatte, die genau in die Öffnung passt und nur noch für Zeltstange und Ofen ein Loch hat), ohne dass ich Probleme mit dem Kondens bekomme? Haben so eine Haube drangemacht, aber die war schwer zubefestigen und sobald Wind aufkam, hat das wild geflattert.
Oder ist das einfach utopisch, ein großes Zelt überhaupt zu erwärmen? Außentemperaturen waren zwischen -5 und -15°C
Würde mich sehr über Tips aus der Praxis freuen
viele Grüße,
Simon
habe mal ne Frage an die Lavuexperten. Wir hatten auf Spitzbergen als Gruppenzelt ein einwandiges Lavvu von Helsport, haben zu 11 auch gut reingepasst. Dazu einen Zeltofen, der auch ordentlich gebrannt hat. Das Problem war aber, dass es nicht wirklich warm geworden ist (praktisch nur Strahlungswärme des Ofens).
Als Öffnungen hatten wir oben am Dach eine, außerdem den Eingang der nach ein paar Tagen ausgetreten war und das Zelt so nicht bis zum Boden hin abgeschlossen hat. Da konnte also immer Wind reinwehen. Hier ein Bild der Situation:

Was meint ihr, wie könnte man die Wärme besser drin behalten? Man könnte den Eingang wie beim Iglo 1-2m runter graben, außerdem irgendwie ein Fell reinhängen. Wäre zumindest meine Idee gewesen.
Wie weit kann ich die Öffnung im Dach zumachen (z.B. mit einer Sperrholzplatte, die genau in die Öffnung passt und nur noch für Zeltstange und Ofen ein Loch hat), ohne dass ich Probleme mit dem Kondens bekomme? Haben so eine Haube drangemacht, aber die war schwer zubefestigen und sobald Wind aufkam, hat das wild geflattert.
Oder ist das einfach utopisch, ein großes Zelt überhaupt zu erwärmen? Außentemperaturen waren zwischen -5 und -15°C
Würde mich sehr über Tips aus der Praxis freuen

viele Grüße,
Simon
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