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Wenn Batoning und grobe Holzbearbeitung mit ins Spiel kommt, sind Klingen mit "full tang" zu empfehlen. Auch hier bin ich mit einem günstigen Mora sehr zufrieden. https://www.mila-sports.de/Morakniv-...schlaufe-13716
(Ich weiß, alle meine Empfehlungen sind mega unspektakulär. Und ich rasiere mir mit den Klingen in der Badewanne auch nicht die Beine.)
Du weisst ja, haben und nicht brauchen ist besser wie andersrum .
Ernsthaft, das von mir prozentual meistgebrauchte "Messer" ist jenes der Swisscard.
Alternativ auch gerne
Für manche Tätigkeiten, wie z. B.
Harz ernten brauchts dann doch was grösseres, hier das Companion in rostträge.
Eine Frage hätte ich noch: Es ist immer wieder zu lesen, dass bei der Verwendung von Carbonstahlmessern sich an Lebensmitteln ein metallischer Geschmack bildet. Mag dies stimmen? Mein einziges Carbonmesser, ein Bxxxhausmora, wohnt in der Werkstatt, drum.
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Eine Frage hätte ich noch: Es ist immer wieder zu lesen, dass bei der Verwendung von Carbonstahlmessern sich an Lebensmitteln ein metallischer Geschmack bildet. Mag dies stimmen?
Ja, das stimmt. Für manche Lebensmittel mehr (säurehaltig) als für andere, und die eine Klinge mehr als eine andere.
Man kann das etwas reduzieren, in dem man die Klinge passiviert. Etwa durch Essig(essenz), Kaffee, Senf. Dann läuft sie gleichmäßiger an (Optik) und ist nicht mehr so reaktiv (Sensorik).
Ja, das stimmt. Für manche Lebensmittel mehr (säurehaltig) als für andere, und die eine Klinge mehr als eine andere.
Man kann das etwas reduzieren, in dem man die Klinge passiviert. Etwa durch Essig(essenz), Kaffee, Senf. Dann läuft sie gleichmäßiger an (Optik) und ist nicht mehr so reaktiv (Sensorik).
Bei Äpfeln habe ich das mal geschmeckt. Aber da fast alle meiner Carbonstahlklingen mit Zitronensäure behandelt sind, fällt mir das nicht so oft auf.
Du weisst ja, haben und nicht brauchen ist besser wie andersrum .
Ja, das kenn ich.
Hier ein schlichtes full tang, french trade knife.
Ob ich es wirklich brauche, muss sich noch zeigen.
Eine Frage hätte ich noch: Es ist immer wieder zu lesen, dass bei der Verwendung von Carbonstahlmessern sich an Lebensmitteln ein metallischer Geschmack bildet. Mag dies stimmen? Mein einziges Carbonmesser, ein Bxxxhausmora, wohnt in der Werkstatt, drum.
Ja, da ist schon was dran. Auch bei der Verarbeitung heller Lebensmittel (Jakosmuscheln etc.) kann das unschöne optische Spuren hinterlassen. Ich sehe heutzutage eigentlich keinen Grund mehr, sich mit Carbonstählen rum zu quälen. CPM M4, D2, CPM 3V lasse ich mir noch gefallen aber alles was noch schneller rostet, finde ich höchst unpraktisch. Sowohl outdoors als auch in der Küche.
Besonders stark reagiert Carbon Stahl auf eiweissreiche Lebensmittel. Früher waren Messerklingen oft aus diesem Material. Kaviar- und Eierlöffel waren darum aus Horn oder Silber. In Schweden sind bis heute hölzerne Butter“Messer“ weit verbreitet.
Besonders stark reagiert Carbon Stahl auf eiweissreiche Lebensmittel. Früher waren Messerklingen oft aus diesem Material. Kaviar- und Eierlöffel waren darum aus Horn oder Silber. In Schweden sind bis heute hölzerne Butter“Messer“ weit verbreitet.
Interessante Infos! Das wusste ich tatsächlich nicht.
Oli war wieder sehr fleißig und hat die Scheide in kürzester Zeit fertig gestellt. Wie auch beim Reeve mit Exotac Nano Striker.
(Ich habe mir schriftlich bestätigen lassen, dass ich die Bilder hier posten darf.)
Einmal J.Adams Grobzeug von den Britten. Vermutlich eine der schlechtesten Scheiden die man für Geld bekommen kann. Aber ein Prügel von einem Messer. Mit netter Versorgungsnummer auf der Klinge. So ein typisches "Ey Alter, geile Klinge für die Apokalypse" Messer eben. Stand schon lange auf der Liste und wird nun wohl dem Hukari ähnlich auf überzähliges Holz kloppen müssen. Und hier natürlich so als Foto rumlungern.
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