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Stylisch, schick und durch den Metallgriff absolut hygienisch. Als Nutzer von Monopole Kochmessern und als der familiäre „Austernaufbrechsklave“ wäre mir der zwangsläufig nasse Griff zu glatt. Das wird die Praxis zeigen. Welchen Handschuh trägst Du beim öffnen? Klassische Frage der Berufsgenossenschaft.
Ich frage mich, und das ist viel wichtiger: Sancerre oder Chablis?
Sancerre war DER Wein des letzten Reichjägermeisters... schon fast gruselig. Quelle: Franz. Weinhändler.
Stylisch, schick und durch den Metallgriff absolut hygienisch. Als Nutzer von Monopole Kochmessern und als der familiäre „Austernaufbrechsklave“ wäre mir der zwangsläufig nasse Griff zu glatt. Das wird die Praxis zeigen. Welchen Handschuh trägst Du beim öffnen? Klassische Frage der Berufsgenossenschaft.
Ich frage mich, und das ist viel wichtiger: Sancerre oder Chablis?
Sancerre war DER Wein des letzten Reichjägermeisters... schon fast gruselig. Quelle: Franz. Weinhändler.
Monopole sagt mir leider gar nichts. Hast du mal ein Bild?
Ich trage natürlich gar keinen Handschuh. Ein bisschen Nervenkitzel muss sein.
Beim Wein muss ich leider passen, weil ich zum (Austern-) Essen keinen Wein trinke.
Alkohol macht den Gaumen zu gnädig.
Nicht zu ändern. Wenn ein Chablis und ein Sancerre auf dem Tisch stehen, Sancerre.
Aber niemals Austern...
Der „moderne“ Saucerre ist dank Gebietsausweitungen und modernerem Ausbau sicher ein anderes Erlebnis als die Jägermeistervariante. Gerade die östlichen von den Silexböden sind schon Klasse.
Und Austern müssen halt frisch sein. Am Besten direkt vom Fischer.
@buck mod..Entschuldigung g, der Name des Messer ist nicht Monopol sondern Global.
Die Einstiegsdroge sind gratinierte Austern, oder Angels on horseback... Austern eingerollt in bacon und kurz und scharf angebraten. Das gehtt dann weiter mit Austern mit Käse und Spinat (heute 90 Jahre Popey) gratiniert.... und so nach 10 Jahren Austern Platin, vielleicht ein Hauch Limetten. Wer keinen Wein mag trinkt Guinness zur Auster.
@buck mod..Entschuldigung g, der Name des Messer ist nicht Monopol sondern Global.
Die Einstiegsdroge sind gratinierte Austern, oder Angels on horseback... Austern eingerollt in bacon und kurz und scharf angebraten. Das gehtt dann weiter mit Austern mit Käse und Spinat (heute 90 Jahre Popey) gratiniert.... und so nach 10 Jahren Austern Platin, vielleicht ein Hauch Limetten. Wer keinen Wein mag trinkt Guinness zur Auster.
Global sagt mir schon eher was. Ich finde auch, dass die Messer für den Preis einiges bieten. Cliff Hämmerle benutzt sie offenbar auch gerne. (Zumindest vor der Kamera.)
Naja, diese Südstaatenrezepte sind mir ehrlich gesagt zu viel des Guten. Gerade bei einem unbehandelt genießbaren Lebensmittel, wie der Auster, ist es doch interessant die Unterschiede der Herkunft zu erschmecken. Eine Belon-Auster in Bacon einzurollen, würde mir irgendwie leid tun.
Was bedeutet "Austern Platin" ? Stimmt, Guinness wurde ja auch lange mit Fischblasen zubereitet.
Naja, Austern in bacon gibt es da, wo die Auster in rauen Mengen zur Verfügung steht, im Ursprung. Da kostet. Die Auster auch nix.
Platin schreibt der mac, gemeint ist plain, nur mit Limetten oder vielleicht einem Tropfen guten Essig.
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