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Moins. Ich benutze die Opinels sehr häufig. Der Stahl lässt sich supergut schleifen und es ist Handlich und nicht "Protzig" ein echtes Arbeitsmesser eben.
Meiner Meinung nach eines der besten Messer überhaupt im Preis Leistungsverhältnis.
Stellt sich allerdings auch die Frage, ob ihr schon mal ein gutes Messer in der Hand, sowie damit geschnitten und gearbeitet hattet. Daher wohl auch der leicht verschobene Wertmaßstab zum Müll hin, sorry
Stellt sich allerdings auch die Frage, ob ihr schon mal ein gutes Messer in der Hand, sowie damit geschnitten und gearbeitet hattet. Daher wohl auch der leicht verschobene Wertmaßstab zum Müll hin, sorry
Musst dich nicht entschuldigen.
Jau, ich hab einige (sehr) gute Messer. Und ich benutze sie auch. Aber survivaltechnisch sind die dünnen Opinelklingen einfach genial zum Fallenbau etc. Da kannst du jede 4mm Klinge vergessen.
Wir können uns mal zum schnitzen treffen ;)
Ich habe mir gerade ein Opinel No. 8 olive bestellt. BIn schon richtig gespannt.
Sorry, da hatte ich dich wohl mißverstanden.
Ich dachte, du hast schon ein Taschenmesser, und suchst jetzt fürs "gröbere Arbeiten" ne stabile, feststehende Klinge.
Zitat von Caputo
Also ich habe bis jetzt immer eines von Victorinox...
Nun stellt sich aber für mich die Frage, brauche ich ein größeres, ja. VOrallem wiel es immer wieder Sachen gibt, die ich mit meinem Victorinox nicht gerade gerne mache.
Z.B grobe Stücke weg schnitzen, ein bischen Holz spalten oder einen Fisch ausnhemen.
Heilig ist die Unterhose, wenn sie sich in Sonn' und Wind,
frei von ihrem Alltagslose, auf ihr wahres Selbst besinnt.
Ist das wohl so schlecht? Ich wollt's mir Mal kaufen und testen.
Bushman
Nr. 40391
Klingenlänge 180 mm
Gesamtlänge 310 mm
Material: SK-5 geschmiedeter
Carbon Stahl
Mit Lederscheide
Das Bushman kann als:
● Jagdmesser
● Anglermesser
● Überlebensmesser
● Landwirtschaftssmesser
● Campingmesser
● Küchen-Filetiermesser
● Gebrauchsmesser
● Metzgermesser
● Schiffsmesser
●Wurfmesser
● und mit verlängertem Griff als
Machete, Spieß oder Speer verwendet werden.
Ein preiswertes Überlebensmesser
Die Buschmänner der afrikanischen Kalahariwüste
sind dafür bekannt, daß sie in einer der
härtesten Gegenden des afrikanischen
Kontinents überleben können. Selbst heute
geht ein Buschmann noch große Entfernungen
zu Fuß, um Wild oder eßbare Pflanzen zu
finden. Alles was er hier bei sich hat, muß
funktionell, leicht und vor allem vielseitig
einsetzbar sein. Zum Beispiel trägt er alles auf
einer Schulter und seine Ausrüstung besteht
aus einem Stock zum Graben, einem leichten
Bogen, einem Köcher aus Baumrinde, giftigen
Pfeilen, Zündhölzern und einem kurzen Speer
zum Erlegen von großen Tieren.
Lynn Thompson hat die Überlebenslektionen,
die er von den Buschmännern gelernt hat, mit
der modernen Schmiedekunst verbunden um
ein neues Überlebens- und Freizeitmesser zu
entwickeln, welches er Bushman genannt hat,
zu Ehren der Buschmänner, die ihn dazu
inspiriert haben.
Anders als bei den meisten Überlebensmessern
mit hohlem Griff, hat es keine Naht
zwischen der Klinge und dem Griff und muß
somit nicht mechanisch festgestellt werden.
Die Klinge des Bushman und der integrierte
Griff sind aus einem 2,5 mm dicken SK-5
Kohlenstoffstahl kalt geschmiedet. Das daraus
geformte Messer wird hitzebehandelt und auf
RC54 gehärtet.
Bei Tests in der Fabrik wurde der Übergangspunkt
von Klinge zum Griff mit über 2 Tonnen
Gewicht belastet und nahm keinen Schaden.
Jede Klinge bekommt eine hauchdünne
Schneide und ist mit einem Abziehstahl leicht
wieder nachzuschärfen.
In der Vielseitigkeit bietet das Bushman zwei
Vorteile. Erstens der hohle Griff, in dem man
entweder Überlebenshilfen unterbringen- oder
Verlängerungen anbringen kann, mit welchen
man die Reichweite, Hebelkraft oder die
Wurffähigkeit verbessern kann.
Der zweite Vorteil ist die breite, flache und
leicht geschwungene Klinge, welche ideal zum
Häuten ist, und mit der man stechen, schneiden
und mähen kann.
Mit dem kann man bestimmt auch besser Äste hacken, da das ja eine größere Schwungmasse erlaubt. Den Griff könnte man mit dünnem Leder oder einer Schnur mit gutem Kleber verkleben.
Achso und stabil ist es auch, da es unter 2 Tonnen Belastung standhielt.
Ja, ich habe die Forensuche benutzt. Aber ich habe mich gewundert, warum das "Bushman" noch keiner erwähnt hat.
Hab ich noch nirgends liegen sehen. Müßte man mal in der Hand haben, sonst kann man schwer was zu sagen.
Ein paar Kritikpunkte wären wohl..
- eine 18cm Klinge find ich schon unnötig lang.
- Carbonstahl hat seine Vorteile, aber man muß halt eher mit Rost rechnen. Und wie pflegt man das hohle Griffstück?
- ein Griff aus Metall kann IMO nicht so griffig sein, wie gutes Holz oder Polymer. Und wie wirds bei Kälte..
- die Lederscheide müßte man auch mal sehen. Komisch, daß die nicht abgebildet ist. Ich persönlich finde Kydexscheiden derzeit optimaler (wie bei meinem Fällkniven S1 oder dem Sissipuukko).
Ansonsten aber sehr interessant. Messer haben immer ihren Charakter
Gruß,
Ps, wieviel wiegt es eigentlich? Steht auch nicht dabei.
Heilig ist die Unterhose, wenn sie sich in Sonn' und Wind,
frei von ihrem Alltagslose, auf ihr wahres Selbst besinnt.
Ein paar Kritikpunkte wären wohl..
- eine 18cm Klinge find ich schon unnötig lang.
Ich nicht. Ich hab eigentlich nach einer Machete gesucht.. Mit der kann man auch Äste abschlagen, holz spalten, graben usw.
- Carbonstahl hat seine Vorteile, aber man muß halt eher mit Rost rechnen. Und wie pflegt man das hohle Griffstück?
Das hohle Griffstück müsste eigentlich wasserdicht sein. Wenn nicht, dann kann man ja dort ein Verschluss drannbauen mit Dichtring. Aber ab und zu Pflege mit einem Pinsel (oder diese Waffenpflegebürschten) kann nicht schaden.
- ein Griff aus Metall kann IMO nicht so griffig sein, wie gutes Holz oder Polymer. Und wie wirds bei Kälte..
Jou deswegen wollte ich auch Leder oder ein Band drumherumwickeln und kleben. ;)
- die Lederscheide müßte man auch mal sehen. Komisch, daß die nicht abgebildet ist. Ich persönlich finde Kydexscheiden derzeit optimaler (wie bei meinem Fällkniven S1 oder dem Sissipuukko).
Ja wäre auch interessant die Lederscheide zu sehen, aber ich finde sowieso selbstgemachte besser.
Ps, wieviel wiegt es eigentlich? Steht auch nicht dabei.
--------Mich würde mal interessieren, welche(s) Messer, Werkzeugtool und sonstiges Werkzeug ihr mit auf Reisen nehmt, in welcher Kombination und warum. --------
Ok, das hängt natürlich davon ab, wo man hingeht. Muss ich dort ständig Brennholz machen ist eine Axt und Säge wichtig. Im Normalen steige ich auf Gasbrenner um.
Gut ist ein Taschenmesser, von Lagiuole, Schweizer etc. und wenn Werkzeug notwendig ist, natürlich und meinetwegen auch ein Latherman. aber wie ist es mit den Multifunktionstools? - meistens passen sie wegen ihrer Bauform nicht, und so setze ich auf richtiges Werkzeug...
Pinzette und was man braucht ist im First Aids Beutel... usw..
Ich lege zusätzlich Wert auf ein gutes Martrini Messer:1. scharf, 2. schwer genug um zu Entasten, Zeltstöcke zu schneiden und 3. Brot und Schinken zerbröselt auch nicht.
Hart auf Hart und, wenn ich nur ein Teil mitnehmen dürfte, dann eine kleine Axt. Wenn die ordentlich scharf ist ersetzt sie beinahe alles und man läuft nicht gleich rum wie Rambo.
Ein paar Kritikpunkte wären wohl..
- eine 18cm Klinge find ich schon unnötig lang.
Ich in den meisten Fällen auch.
- Carbonstahl hat seine Vorteile, aber man muß halt eher mit Rost rechnen. Und wie pflegt man das hohle Griffstück?
Bisher ist meins nicht gerostet, benutz es aber selten. Was willst du am Griff pflegen?
- ein Griff aus Metall kann IMO nicht so griffig sein, wie gutes Holz oder Polymer. Und wie wirds bei Kälte..
Geht so mit der Griffigkeit, aber man kann z.B. einen alten Fahrradschlauch drüber ziehen.
- die Lederscheide müßte man auch mal sehen. Komisch, daß die nicht abgebildet ist. Ich persönlich finde Kydexscheiden derzeit optimaler (wie bei meinem Fällkniven S1 oder dem Sissipuukko).
Wär mir neu, dass das ne Lederscheide hat. Meins hat ne billige Kunststoffscheide.
Zitat von Daniel Chan
Das hohle Griffstück müsste eigentlich wasserdicht sein. Wenn nicht, dann kann man ja dort ein Verschluss drannbauen mit Dichtring.
Der Griff ist nur umgefalzt und nicht dicht. Dürfte auch schwer abdichtbar sein.
Achso und stabil ist es auch, da es unter 2 Tonnen Belastung standhielt.
Genau.
Mit dem kann man bestimmt auch besser Äste hacken, da das ja eine größere Schwungmasse erlaubt.
Um richtig gut damit zu Hacken ist es nicht kopflastig genug. Aber geht schon irgendwie.
Eigentlich hab ich es mir nur aus Gag gekauft, aber so schlecht ist es gar nicht. Es gibt übrigens auch eine kurze Variante. Der Stahl ist allerdings relativ weich. Verbiegt sich wohl eher als es bricht.
Die Videos sind oft recht hirnlos (Bekloppte mit Horrorfilmmasken reagieren sich an harmlosen Messern ab --> z.B. Bodenplatten mit Messer zerhacken, etc.), aber zumindest unterhaltsam und nicht schlechter als die Tests des Messermagazins...
Most problems in life can be solved with paracord. For everything else, there is ductape!
--------Mich würde mal interessieren, welche(s) Messer, Werkzeugtool und sonstiges Werkzeug ihr mit auf Reisen nehmt, in welcher Kombination und warum.
Wide open
Hi!
So normal im Alltag wechselt sich das Benchmade mini Griptilian (bald mit Customklinge) mit dem Victorinox "Rucksack" ab.
Warum?--> Victorinox weil ichs einfach mag , Griptillian das muss man in der hand gehabt haben um es zu lieben (Customklinge weil ich den 440C nicht mag )
Wenns in den Wald geht das "Rucksack" mit dem Glock oder ein noch nicht ganz fertiges Selbstgemachtes.
Warum?--> weil ich keine hemmungen habe alle drei wirklich herzunehmen.
und immmer ist in meinem "Survivalkit" noch ein Leatherman Mini Tool und ein Victorinox "Manager" dabei sowie am Schlüsselbund ein Victorinox "Waiter"
Warum?--> Das Manager wegen der Schere das Mini Tool wegen der Zange und das Waiter als Reserve So und jetzt schimpft mich als verrückt aber wenn niemand etwas scharfes mithat bin ich sehr gefragt :wink:
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