Hallo zusammen,
Wir wollen Ende dieses Augustes endlich mal in den Norden. Will heißen 3 Wochen mit Auto, Zelt, und vor allem viel zu Fuß durch Hardangerviddar und Umgebung streifen. Jetzt bin ich mir allerdings nicht sicher, ob mein alter Schlafsack im Stande ist, mich dort oben noch (und es soll da ja auch schon ab und zu kälter werden) warm zu halten.
Es handelt sich um einen Big Pack "Hikers Comfort 180" mit 600g Füllung, wovon 70% Entendaunen sind (steht so auf dem Zettel im Inneren)
Laut EN teilt sich Der Wärmebereich wie folgt auf:
Komfort Zone +25 , Übergangszone [+3 - -2], Risikozone -15.
Bin mit ihm bisher nur ein einziges mal von kaltem Wetter wirklich erwischt worden, da ist es dann mir schon etwas kalt geworden. Hatte aber natürlich kein Termometer dabei um zu schauen wie kalt es wirklich war und die Kälte kam durch die Luftmatratze vom Boden. Würde aber auf ca -5° außerhalb des Zeltes schätzen (war aber so ein Riesiges Ding mit fast Stehhöhe, auf das meine damalige Reisebegleitung unbedingt bestanden hatte)
Wir reisen jetzt mit einem Vaude Mark II und nehmen gescheite Isomatten mit.
Die frage also: Ist die Kombination Schlafsack + Zelt bei septemberlichen Wetterbedingungen in Südnorwegen eine Option oder kann es so kalt werden, dass eine Neuanschaffung notwendig wird? Gibt es vernünftige Möglichkeiten die Wärmedämmung einens Schlafsackes zu verbessern?
Beste Grüße und Vielen Dank!
ViVi
Wir wollen Ende dieses Augustes endlich mal in den Norden. Will heißen 3 Wochen mit Auto, Zelt, und vor allem viel zu Fuß durch Hardangerviddar und Umgebung streifen. Jetzt bin ich mir allerdings nicht sicher, ob mein alter Schlafsack im Stande ist, mich dort oben noch (und es soll da ja auch schon ab und zu kälter werden) warm zu halten.
Es handelt sich um einen Big Pack "Hikers Comfort 180" mit 600g Füllung, wovon 70% Entendaunen sind (steht so auf dem Zettel im Inneren)
Laut EN teilt sich Der Wärmebereich wie folgt auf:
Komfort Zone +25 , Übergangszone [+3 - -2], Risikozone -15.
Bin mit ihm bisher nur ein einziges mal von kaltem Wetter wirklich erwischt worden, da ist es dann mir schon etwas kalt geworden. Hatte aber natürlich kein Termometer dabei um zu schauen wie kalt es wirklich war und die Kälte kam durch die Luftmatratze vom Boden. Würde aber auf ca -5° außerhalb des Zeltes schätzen (war aber so ein Riesiges Ding mit fast Stehhöhe, auf das meine damalige Reisebegleitung unbedingt bestanden hatte)
Wir reisen jetzt mit einem Vaude Mark II und nehmen gescheite Isomatten mit.
Die frage also: Ist die Kombination Schlafsack + Zelt bei septemberlichen Wetterbedingungen in Südnorwegen eine Option oder kann es so kalt werden, dass eine Neuanschaffung notwendig wird? Gibt es vernünftige Möglichkeiten die Wärmedämmung einens Schlafsackes zu verbessern?
Beste Grüße und Vielen Dank!
ViVi
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