@corton
nein ich hab meinen glacier nie vermessen da mir als analytiker sich bei diesem verfahren die naegel aufrollen. ich halte die messerei fuer ersten ueberhaupt nicht reprenstativ und zweiten ist mir dafuer die zeit zu schade.
einige "schwachpunkte"
wie alt ist der schlafsack - wie wurde er gepflegt (oder auch nicht)
wie stoerrisch ist das aussenmaterial?
wie viel daune nicht feder ist im schlafsack - letztlich kommt es auf die moegl. kleinen lufteinschluesse ohne konvektion an nicht nur auf die dicke.
welche qualitaet hat die daune?
bei welcher luftfeuchte wird gemessen?
wie waren die lagerbed.?
wie waren die lagerbed. beim hersteller/verkaufer?
wie alt ist der schlafsck bei verkaeufer?
haben schon leute ihn probegelegen bei verkaeufer?
zu welcher jahreszeit wurden die daunen "geerntet"?
welcher vorbehandlung waren die dauen ausgesetzt?
welche toleranz hat der hersteller?
...
das alles hat einen einfluss auf die qualitaet eines schlafsacks und kann meiner meinung nach mit der einfachen vermessung (wo auch wieder messfehler drin sind) NICHT gemessen werden. das ergebniss dass du fuer deinen xy schlafsack bekommst ist somit singulaer und ohne relevanz fuer einen 2 schalfsack diesen types oder fuer einen vergleich.\
wenn du alle die obigen bedignungen normieren kann und vor allem min 10 schlafsaecke gleichen tzps am gleichen tag unter identischen vorbedingungen vermessen tust damit wir die daten statistisch absichern koennen dann mache ich da auch mit. vorher finde ich es echt quatsch.
unbestritten gibt es natuerlich hersteller die bessere schlafsaecke beuen und welche die es nicht tun. ich fuer meinen zweck mir reicht es zu wissen dass mein glacier die -5 abkann fuer den ich ihn gekauft habe und gut ist. dafuer war der preis o.k.. wenn ich irgandwann im lotto gewinne kaufe ich mir nen ecc micro 600. der ist sicher besser aber bis dahin kauf ich mir von dem geld liber nen liftpass fuer ne saison da hab ich mehr davon (oder ne arcteryx softshell kombi-die brauch ich auch oefter)
flying-man
nein ich hab meinen glacier nie vermessen da mir als analytiker sich bei diesem verfahren die naegel aufrollen. ich halte die messerei fuer ersten ueberhaupt nicht reprenstativ und zweiten ist mir dafuer die zeit zu schade.
einige "schwachpunkte"
wie alt ist der schlafsack - wie wurde er gepflegt (oder auch nicht)
wie stoerrisch ist das aussenmaterial?
wie viel daune nicht feder ist im schlafsack - letztlich kommt es auf die moegl. kleinen lufteinschluesse ohne konvektion an nicht nur auf die dicke.
welche qualitaet hat die daune?
bei welcher luftfeuchte wird gemessen?
wie waren die lagerbed.?
wie waren die lagerbed. beim hersteller/verkaufer?
wie alt ist der schlafsck bei verkaeufer?
haben schon leute ihn probegelegen bei verkaeufer?
zu welcher jahreszeit wurden die daunen "geerntet"?
welcher vorbehandlung waren die dauen ausgesetzt?
welche toleranz hat der hersteller?
...
das alles hat einen einfluss auf die qualitaet eines schlafsacks und kann meiner meinung nach mit der einfachen vermessung (wo auch wieder messfehler drin sind) NICHT gemessen werden. das ergebniss dass du fuer deinen xy schlafsack bekommst ist somit singulaer und ohne relevanz fuer einen 2 schalfsack diesen types oder fuer einen vergleich.\
wenn du alle die obigen bedignungen normieren kann und vor allem min 10 schlafsaecke gleichen tzps am gleichen tag unter identischen vorbedingungen vermessen tust damit wir die daten statistisch absichern koennen dann mache ich da auch mit. vorher finde ich es echt quatsch.
unbestritten gibt es natuerlich hersteller die bessere schlafsaecke beuen und welche die es nicht tun. ich fuer meinen zweck mir reicht es zu wissen dass mein glacier die -5 abkann fuer den ich ihn gekauft habe und gut ist. dafuer war der preis o.k.. wenn ich irgandwann im lotto gewinne kaufe ich mir nen ecc micro 600. der ist sicher besser aber bis dahin kauf ich mir von dem geld liber nen liftpass fuer ne saison da hab ich mehr davon (oder ne arcteryx softshell kombi-die brauch ich auch oefter)
flying-man
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