Der fliegende Kocher (oder: Kocher im Fluggepäck)

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  • markrü
    Alter Hase
    • 22.10.2007
    • 3357
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    • Meine Reisen

    AW: Der fliegende Kocher (oder: Kocher im Fluggepäck)

    Zitat von milestone Beitrag anzeigen
    gibt es nun eine kernlösung für den transport von benzinkochern und flasche? (bin bisher immer nur mit gaskochern geflogen) spülen, zerlegen, verteilen, was noch? das ganze ding in in alkohol eingelegt im aufgabegepäck (durch weithalsbehälter geht das ja problemlos)? nur die flasche mit alkohol gefüllt im aufgabegepäck? wohin mit der pumpe? ich nehme mal an, mit nem juwel 84 zu fliegen fällt wegen des dochtes wohl aus.
    Der war nicht schlecht! Noch eindeutiger wäre es aber, den Benzinkocher auch in Benzin einzulegen... Dann ist der Kocher gar kein Problem mehr. Dann ist auch kein Benzin mehr im Kocher. Nur noch Kocher im Benzin. Also strenggenommen oder so.

    Nochmal im Ernst: ungereinigte Behältnisse mit Anhaftungen von brennbaren Flüssigkeiten zur Verhinderung der Bildung explosionsfähiger Gasgemische mit Wasser (oder CO²) zu befüllen, ist z.B. bei Tanks oder Tankcontainern durchaus eine adäquate Verfahrensweise. Das Problem ist einfach, dass ein in Flüssigkeit eingelegter Campingkocher mehr Fragen aufwirft als beantwortet...

    Gruß,
    Markus
    Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
    Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...

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    • Polte
      Fuchs
      • 23.04.2012
      • 1538
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      • Meine Reisen

      AW: Der fliegende Kocher (oder: Kocher im Fluggepäck)

      Die Flasche würde ich einfach mit einer anderen Farbe übersprühen und im Handgepack als Trinkflasche aufgeben.

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      • Gast-Avatar

        AW: Der fliegende Kocher (oder: Kocher im Fluggepäck)

        Zitat von ThomasA Beitrag anzeigen
        Also in Alkohol einlegen funzt sicher net, wenn du damit Brennspiritus meinst. Der ist ja selbst "Gefahrenstoff".
        ich dachte da eher an vodka oder bier, und ja, das ist mein ernst. bei 0,5 - 3 €/flasche, wärde das billiger als n neuer kocher. mir gehts hauptsächlich um den rückflug. wenn man nicht zeit hat, den kocher drei tage auslüften zu lassen.

        also einfach zerlegen, reinigen sogut wie geht drauf ankommen lassen.

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        • markrü
          Alter Hase
          • 22.10.2007
          • 3357
          • Privat

          • Meine Reisen

          AW: Der fliegende Kocher (oder: Kocher im Fluggepäck)

          Zitat von Polte Beitrag anzeigen
          Die Flasche würde ich einfach mit einer anderen Farbe übersprühen und im Handgepack als Trinkflasche aufgeben.
          Äh, ja - Gute Idee...


          Zitat von milestone Beitrag anzeigen
          ich dachte da eher an vodka oder bier, und ja, das ist mein ernst. bei 0,5 - 3 €/flasche, wärde das billiger als n neuer kocher.
          Dann habe ich tatsächlich nicht verstanden, was das Einlegen an Vorteilen bringen soll.
          Soll das den Geruch überdecken?
          Willst Du dem Kontrolleur als Beweis der Ungefährlichkeit etwas davon vortrinken?


          Ich hätte Bedenken, dass mich der Kontrolleur beim Betrachten eines in 'irgendeine Flüssigkeit' eingelegten 'Gerätes' dauerhaft als gaga einstuft und die Probleme dadurch eher mehr als weniger werden.

          Gruß,
          Markus
          Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
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          • yneise
            Neu im Forum
            • 10.07.2012
            • 1
            • Privat

            • Meine Reisen

            AW: Der fliegende Kocher (oder: Kocher im Fluggepäck)

            Vielen Dank für all die nützlichen Infos.

            Ich fliege in knapp 2 Wochen von FRA über GOT nach Kiruna und möchte meinen MSR Dragonfly mit zum Trekking nehmen.
            Dank der guten Info habe ich bei LH bzw. SAS angerufen und den Kocher jetzt im Ticket für alle Teilstrecken angemeldet. Der LH-Mensch hat mir dann noch mal den schon geposteten Text über die Reinigung und Verpackung des Kochers vorgelesen.

            Ich habe mich dann noch nach dem Prozedere am Airport erkundigt, da der Kocher ja nur ins aufgegebene Gepäck darf, der Röntgencheck ja nicht von Airline-Mitarbeitern durchgeführt wird und ich nicht dabei sein werde, wenn sie das Gepäck röntgen (jedenfalls nicht in FRA). Also es ist wie folgt: In FRA wird das Gepäck im Keller in der "Gepäckabteilung" geröntgt. Sollte man dort etwas beanstanden, wird man ausgerufen und zu Gepäcknachkontrolle gebeten. Dort kann dann im Beisein des Reisenden des Gepäck durchsucht werden. Sollte man dann auf den Kocher stossen und diesen beanstanden, muss ich den HInweis geben, dass ich die Mitnahme des Kochers ordnungsgemäß vorher bei meiner Airline angemeldet habe. Die Sicherheitsleute schauen dann im elektronischen Ticketsystem nach, ob das auch stimmt und dann finden sie hoffentlich den Vermerk, den die LH bzw. SAS-Leute heute reingemacht haben.

            Der Hinweis, bei Code-Share-Flügen besonders darauf zu achten, wurde ja auch schon gegeben. In der Tat kann nur der jeweilige Carrier für seinen Flugabschnitt die Genehmigung im Ticktet vermerken. Interessant war auch der Hinweis des LH-Mannes, dass man selbst für die Anschlusslüge die Genehmigung benötigt. Er reicht also nicht aus, nur sich das 1. Teilstück genehmigen zu lassen, in der Annahme, dass das Gepäck, wenn es erst mein erfolgreich eingechekt wurde auch so druch geht. Es kann (je nach Reiseroute) wohl schon noch mal vorkommen, dass das Gepäck beim Umladen nochmals geröntgt wird. Dann sollte man halt auch für den Anschlussflug die nötige Genehmigung haben.

            Ich werde die nächsten Tage meinen MSR jetzt ausdünsten lassen. Erst mal komplett zerlegen und in der Sonne, in der Hoffnung das Benzin sich bei höheren Temperaturen schneller verflüchtigt lagern. Und wenn das nichts hilft, werde ich es mal mit dem Backofen bei ca. 80°C probieren und ggf. mit Aceton und Seifenlauge reinigen.

            Wenn ich im August zurück bin, werde ich posten, ob alles auch so reibungslos geklappt hat, wie ich es jetzt beschrieben habe.

            Gute Zeit bis dahin
            Yves

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            • Moltebaer
              Freak

              Liebt das Forum
              • 21.06.2006
              • 12384
              • Privat

              • Meine Reisen

              AW: Der fliegende Kocher (oder: Kocher im Fluggepäck)

              Zitat von yneise Beitrag anzeigen
              habe ich [...] den Kocher jetzt im Ticket für alle Teilstrecken angemeldet.
              [...]
              Sollte man dann auf den Kocher stossen und diesen beanstanden, muss ich den HInweis geben, dass ich die Mitnahme des Kochers ordnungsgemäß vorher bei meiner Airline angemeldet habe. Die Sicherheitsleute schauen dann im elektronischen Ticketsystem nach, ob das auch stimmt und dann finden sie hoffentlich den Vermerk, den die LH bzw. SAS-Leute heute reingemacht haben.
              [...]
              Dann sollte man halt auch für den Anschlussflug die nötige Genehmigung haben.
              Ähhh... öhhh...
              Was genau soll das Anmelden bringen? Wenn der Kocher beanstandet wird (wegen hochgefährlichen Benzinaromas), darf er nicht mit, oder? Ob gemeldet oder nicht ändert doch nichts an der unglaublichen Gefährlichkeit des Kochers ().
              Das Argument ist doch immer, daß ein Sensor im Laderaum auf Restbenzindämpfe anspringen könnte und dann erst der ganze Frachtraum gecheckt werden müsse. Wenn dann ein angemeldeter Kocher auf der Liste steht, wird davon ausgegangen, daß alles in bester Ordnung ist, wird schon kein technisches Problem oder eine unbestimmte Menge weiterer Benzinreste sein oder wie!?

              Inwiefern verbessern sich durch diese Anmeldeprozedur die Chancen, den Kocher mitnehmen zu dürfen, wenn er nicht mehr fabrikneu, unbenutzt und originalverpackt ist?
              Wandern auf Ísland?
              ICE-SAR: Ekki týnast!

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              • Kris
                Alter Hase
                • 07.02.2007
                • 2799
                • Privat

                • Meine Reisen

                AW: Der fliegende Kocher (oder: Kocher im Fluggepäck)

                Zitat von yneise Beitrag anzeigen
                Ich werde die nächsten Tage meinen MSR jetzt ausdünsten lassen. Erst mal komplett zerlegen und in der Sonne, in der Hoffnung das Benzin sich bei höheren Temperaturen schneller verflüchtigt lagern. Und wenn das nichts hilft, werde ich es mal mit dem Backofen bei ca. 80°C probieren und ggf. mit Aceton und Seifenlauge reinigen.
                Danke für die ergänzenden Infos und willkommen im Forum! Was machst du denn beim Rückflug, wenn du dir jetzt ein paar Tage Zeit nimmst, den Kocher auf den Flug vorzubereiten inkl. Aceton und Backofen?
                „Barfuß am Leben ist auch was wert.“ - Kasperl

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                • Pfad-Finder
                  Freak

                  Liebt das Forum
                  • 18.04.2008
                  • 11920
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  AW: Der fliegende Kocher (oder: Kocher im Fluggepäck)

                  Und ist Aceton ein geeignetes Reinigungsmittel, um die Feuergefährlichkeit eines Benzinkochers herabzusetzen?

                  Klick!
                  Schutzgemeinschaft Grüne Schrankwand - "Wir nehmen nur das Nötigste mit"

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                  • Ingwer
                    Alter Hase
                    • 28.09.2011
                    • 3237
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                    • Meine Reisen

                    AW: Der fliegende Kocher (oder: Kocher im Fluggepäck)

                    Aceton ist ein gutes Lösungsmittel, allerdings verdampft es nicht rückstandsfrei. Man sollte nach der Acetonwäsche eine Ethanolwäsche einplanen, denn das verdampft rückstandsfrei.

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                    • Kris
                      Alter Hase
                      • 07.02.2007
                      • 2799
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      AW: Der fliegende Kocher (oder: Kocher im Fluggepäck)

                      OT: Heidernei, was ich alles einpacken muss, damit der Kocher auch wieder mit nach Hause fliegen darf...
                      „Barfuß am Leben ist auch was wert.“ - Kasperl

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                      • Rhodan76

                        Alter Hase
                        • 18.04.2009
                        • 3034
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        AW: Der fliegende Kocher (oder: Kocher im Fluggepäck)

                        Und die Brennstoffflasche erst. Krieg die überhaupt erstmal restspritfrei, geschweige denn geruchsfrei...

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                        • Pfad-Finder
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                          Liebt das Forum
                          • 18.04.2008
                          • 11920
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                          • Meine Reisen

                          AW: Der fliegende Kocher (oder: Kocher im Fluggepäck)

                          @yneise: Wenn Du in zwei Wochen fliegst und nicht die Absicht hast, dort oben zu überwintern, könnte ein billiger Aufschraub-Gaskocher vielleicht die wirtschaftlichere Lösung sein.
                          Schutzgemeinschaft Grüne Schrankwand - "Wir nehmen nur das Nötigste mit"

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                          • Lexif
                            Gerne im Forum
                            • 27.01.2010
                            • 52
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            AW: Der fliegende Kocher (oder: Kocher im Fluggepäck)

                            Zitat von Moltebaer Beitrag anzeigen
                            Das Argument ist doch immer, daß ein Sensor im Laderaum auf Restbenzindämpfe anspringen könnte und dann erst der ganze Frachtraum gecheckt werden müsse. Wenn dann ein angemeldeter Kocher auf der Liste steht, wird davon ausgegangen, daß alles in bester Ordnung ist, wird schon kein technisches Problem oder eine unbestimmte Menge weiterer Benzinreste sein oder wie!?
                            Solche Sensoren gibt es in keinem Frachtraum eines Flugzeuges. Schon mal auf einem Rollfeld gewesen, dort stinkt es ziemlich nach Kerosin! Wenn es solche Sensoren gäbe, dann wären sie am Boden ziemlich nutzlos. Und in der Luft wäre es schlimmstenfalls eh zu spät. Warum sollte man sowas einbauen? Im Frachtraum gibt es entweder Rauch- oder Hitzesensoren, oder beides, aber nix anderes.

                            Die Probleme entstehen wahrscheinlich eher durch irgendwelche Sprengstoffdetektoren in der Gepäckabfertigung. Die springen auf Dämpfe oder Rückstände von brennbaren oder explosiven Stoffen an. Oder wenn beim Röntgen des Gepäcks eine komische "Maschine" oder ein Behälter auffällt. Da gibt es dann sicher irgendwelche tollen Vorschriften, die keinen Handlungsspielraum lassen, selbst wenn es sich nur um eine leere Benzinflasche handelt... Safety first.
                            Felix

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                            • LihofDirk
                              Freak

                              Liebt das Forum
                              • 15.02.2011
                              • 13729
                              • Privat

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                              AW: Der fliegende Kocher (oder: Kocher im Fluggepäck)

                              Zitat von Pfad-Finder Beitrag anzeigen
                              Und ist Aceton ein geeignetes Reinigungsmittel, um die Feuergefährlichkeit eines Benzinkochers herabzusetzen?

                              Klick!
                              Nun, die Idee mit Aceton ist, daß das Lösungsmittel schneller verdampft und weniger riecht ...

                              Zitat von Ingwer Beitrag anzeigen
                              Aceton ist ein gutes Lösungsmittel, allerdings verdampft es nicht rückstandsfrei. Man sollte nach der Acetonwäsche eine Ethanolwäsche einplanen, denn das verdampft rückstandsfrei.
                              Aceton verdampft schon Rückstandsfrei, man muß es nur sauber genug bekommen (oder selber destillieren). Was bleibt sind die Verunreinigungen der normalen Laborqualität.
                              Und ob Ethanol so viel reiner ist? Wage ich zu bezweifeln ...


                              Und nebenbei: Lösungsmittel im Haushaltsbackofen trocknen (auch bei 80°C) halte ich für SEHR riskant und kann davor nur warnen.

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                              • Ingwer
                                Alter Hase
                                • 28.09.2011
                                • 3237
                                • Privat

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                                AW: Der fliegende Kocher (oder: Kocher im Fluggepäck)

                                Zitat von LihofDirk Beitrag anzeigen
                                Aceton verdampft schon Rückstandsfrei, man muß es nur sauber genug bekommen (oder selber destillieren). Was bleibt sind die Verunreinigungen der normalen Laborqualität.
                                Und ob Ethanol so viel reiner ist? Wage ich zu bezweifeln ...
                                Gerne kannst du einer Menge Microsystemtechniker widersprechen, die auf genau diese Art und Weise ihre Waferstücke reinigen. Der Punkt ist, sie arbeiten in dieser Reihenfolge um Verunreinigungen möglichst zu vermeiden.
                                Und um ehrlich zu sein, wenn ich zur Reinigung Laboraceton nutze, sehe ich nach dem Abpusten mit Stickstoff Schlieren auf der Oberfläche. Nach der Reinigung mit Laborethanol ist der optische Eindruck einwandfrei.

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                                • Abt
                                  Lebt im Forum
                                  • 26.04.2010
                                  • 5726
                                  • Unternehmen

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                                  AW: Der fliegende Kocher (oder: Kocher im Fluggepäck)

                                  Also früher haben wir unser gesamtes Bezin problemlos mit dem Flugzeug mitgenommen, das heißt so ein... zwei Liter.
                                  Und ihr seid hier beim Kocherputzen.
                                  Ich weiß nur nicht, ob ich den Artikel hier hereinstellen darf ?
                                  Da stehen jedem mitlesenden Sky-Mashal sicher die Haare zu Berge.

                                  Kommentar


                                  • Abt
                                    Lebt im Forum
                                    • 26.04.2010
                                    • 5726
                                    • Unternehmen

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                                    AW: Der fliegende Kocher (oder: Kocher im Fluggepäck)

                                    Will euch aber nicht beim Putzen stören....

                                    Kommentar


                                    • Markus K.
                                      Lebt im Forum
                                      • 21.02.2005
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                                      AW: Der fliegende Kocher (oder: Kocher im Fluggepäck)

                                      Ich werfe noch technischen Äther ins Spiel! Das Mittel der Wahl, auch wenn es um die Reinigung von hochwertigen Optiken an Ferngläsern geht. Verdampft rückstandsfrei und ist einfach in der Apotheke erhältlich.

                                      Aber warum nimmst Du nicht einfach Seifenlauge und spülst den Kocher, Einzelteile und Flasche mehrmals damit durch und lässt das Zeug trocknen.
                                      Und wenn Du noch nen Tip annehmen möchtest, dann wickelst Du um die rote Kocherflasche 2 Lagen Ductape, so dass sie nicht mehr wie eine Kocherflasche aussieht. Das Ductape kannst Du dann unterwegs bei der Zelt- und Gestängereparatur verwenden.

                                      Btw. auf dem Flughafen von Broome/WA ist die rote MSR Kocherflasche in einem Schaukasten als Gegenstand zu sehen, der nicht mitgenommen werden darf.

                                      Ich finde es sehr bedenklich irgendwelches gesundheitsschädliches Zeugs, das zudem noch als Brandbeschleuniger verschrien ist, über den heimischen Backofen durch das Haus oder die Wohnung zu jagen.
                                      "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

                                      -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

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                                      • Segelflo
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                                        • 03.06.2012
                                        • 93
                                        • Privat

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                                        Ok, noch einmal kurz für mich zur verständniss. Benzin/Spirituskocher gehen nicht mit, Gaskocher aber ohne probleme!? Dann muss ich mir noch nen Gaskocher für Schottland besorgen.

                                        Kommentar


                                        • Markus K.
                                          Lebt im Forum
                                          • 21.02.2005
                                          • 7452
                                          • Privat

                                          • Meine Reisen

                                          AW: Der fliegende Kocher (oder: Kocher im Fluggepäck)

                                          Zitat von Segelflo Beitrag anzeigen
                                          Ok, noch einmal kurz für mich zur verständniss. Benzin/Spirituskocher gehen nicht mit, Gaskocher aber ohne probleme!? Dann muss ich mir noch nen Gaskocher für Schottland besorgen.
                                          Nein, jede Art von Kochern können durch die Gepäckkontrolle herausgefischt und entsorgt werden. Eine sichere Prognose ist nicht möglich.
                                          "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

                                          -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

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