Hi,
mich würde mal interessieren, ab/bei welchen Bedingungen Ihr eine Thermosflasche mit auf die Tour nehmt.
Einerseits:
500 g wären natürlich eine enorme Einsparung.
Das gleiche Gewicht in Brennstoff würde einen wesentlich länger mit Heißem versorgen.
Andererseits:
Es gäbe dann wohl immer nur morgens und abends warmes Getränk.
Der psychologische Effekt einer heißen Tasse Tee im Dauerregen ist natürlich nicht zu verachten.
Und eiskaltes Bachwasser zieht ja auch Energie zum Aufwärmen.
Bin am liebsten im Frühjahr oder Herbst auf Tour. Hatte immer eine Thermosflache mit dabei, versuche aber, mein Rucksackgewicht immer mehr zu reduzieren.
Die nächste Tour soll ab Mitte September für 2 Wochen (mit Zelt, ohne Verpflegung nachzukaufen) nach Norwegen gehen.
Bin gespannt auf Eure Antworten.
Grüße von
Stefan
mich würde mal interessieren, ab/bei welchen Bedingungen Ihr eine Thermosflasche mit auf die Tour nehmt.
Einerseits:
500 g wären natürlich eine enorme Einsparung.
Das gleiche Gewicht in Brennstoff würde einen wesentlich länger mit Heißem versorgen.
Andererseits:
Es gäbe dann wohl immer nur morgens und abends warmes Getränk.
Der psychologische Effekt einer heißen Tasse Tee im Dauerregen ist natürlich nicht zu verachten.
Und eiskaltes Bachwasser zieht ja auch Energie zum Aufwärmen.
Bin am liebsten im Frühjahr oder Herbst auf Tour. Hatte immer eine Thermosflache mit dabei, versuche aber, mein Rucksackgewicht immer mehr zu reduzieren.
Die nächste Tour soll ab Mitte September für 2 Wochen (mit Zelt, ohne Verpflegung nachzukaufen) nach Norwegen gehen.
Bin gespannt auf Eure Antworten.
Grüße von
Stefan
Kommentar