Ein neues Zelt muss her.
Kurzbeschreibung:
Einsatzbereich: Stürmische Touren Sommer bis Winter. Schottland definitiv, sollte aber auch für z.B. Island ausreichend sein.
Personenanzahl: 2 erwachsene Kerle + Wintergepäck
Preis: ca 100€
Gewicht: <2kg-2,5kg
Größe: Bin ich mir noch nicht ganz sicher. Siehe unten.
Nach aktuellem Stand:
120€
2400g (ohne Erdnägel)
10Erdnägel Mindestabspannung (170g)
AZ: 5x2,4x1,2m (LxBxH) (5x3 Fläche mit Leinen/Schneelappen voll abgespannt)
IZ: 2,2x2,3x1,2m (LxBxH)
Technische Details:
Sommer und Wintereinsatz soll möglich sein -> wechselbares IZ + optionale Schneelappen + Sommer/Wintertür
geringe Kosten + geringes Gewicht -> Trekkingstock -> Giebelzelt
Giebelzelt + sturmstabil + für 2 Kerle(langes Zelt) -> Einsatz mehrerer Trekkingstöcke
geringes Gewicht -> kein vollständiges Innenzelt
einfache Fertigung -> möglichst durchgängige Stoffbahnen
Probleme:
1. Größe
Wir sind beide 1,85 groß. Jemand größeres wird wohl eher nicht mitkommen. Mit Winterschlafsack müsste ich schon mindestens 2,3m rechnen.
Da das ganze Gerödel im Innenzelt gelagert werden soll, werden wir ein 3 Personen Zelt brauchen(Und ich meine echte 3Personen und keine Pseudowerte von 45cm/Person, was manche Hersteller angeben). Also 1,8m breit. Wegen Wind/Schnee lieber 2m.
Bei der Höhe dachte ich an 1,2m. Das müsste eigentlich noch mit jedem Trekkingstock machbar sein. 1m wird wohl zu wenig sein, da es ein Giebelzelt und kein Tunnelzelt ist.
>2,3x2,0x1,2m (LxBxH) für Innenzelt ist eigentlich relativ fest. Die Frage nach dem Außenzelt ist da schwieriger. Grundlegend ist an jeder Stirnseite ein Ausgang und damit eine Apside. Wegen Nässe darf dort kein Innenzelt sein. Wegen Schnee und Windstabilität darf der Winkel weder zu klein, noch zu groß sein. Ich habe einfach mal ca 40-50° genommen. Bei 1,2m Höhe ergibt sich ein Vorzelt von ca 1m.
Option1A: Groß
Richtig viel Platz zum Kochen, und im Winter vielleicht auch mal was in Richtung Schlitten/Pulka lagern...man weiß ja nie. Aber dafür auf Campingplätzen Probleme.
1m + 2,3m + 0,7m + 1m = 5m
Eingang + IZ + GT Apsis + Eingang
Option1B: Klein
Ohne GT Apsis, wodurch das mit Pulka flach fällt und Kochen, sowie nassen Sachen ausziehen eine äußerst Heikle Aktion wird. Und die eine Seite Gefahr läuft nass zu werden, wenn man den Eingang öffnet.
1m + 2,3m + 0,7m = 4m
Eingang + IZ + Hintereingang
Option1C: Beides
Sommerzelt aus Silnylon(65g/m² grün oder rot) und Winterzelt aus Extexnylon(90g/m², super reißfest, gelb+rot oder orange, aber nicht 100% wasserdicht)
Wären natürlich hohe Kosten, hoher Aufwand und man muss sich dann immer für eins von beiden entscheiden.
2. Verbindung IZ mit AZ
Aus Gewichtsgründen würde ich gern auf das Dach des IZ verzichten (rund 6,9m²). Ich möchte es aber auch nicht fest vernähen, so dass ich das IZ passend je nach Anforderung mitnehmen kann. Also gar keins, Mesh für Sommer und IZ Stoff für Winter. Vielleicht auch mal in der Größe Variieren oder ähnlich Sarekmaniacs "PulkaParallelParking" System, die Pulka als Bett benutzen....viele andere Ideen schwirren mir durch den Kopf.
Daher suche ich eine Methode IZ und AZ zu verbinden, sie sollte folgendes sein:
-leicht
-relativ einfach zu lösen
-Mücken, Fliegen, Midges,....dicht
-relativ unempfindlich -> sturmsicher
Option2A: Klett
zu schwer, zu teuer
Option2B: RV
zu schwer, zu teuer, zu große Probleme bei Defekt
Option2C: T-Stopper
Werden sowieso mehrere im Zelt zum Einsatz kommen. Die Frage ist nur, wie ich es Mückendicht bekomme. Ich dachte an alle 50cm einen T-Stopper und evtl. zusätzlich Klett, damit eine Überlappung stattfindet. Die untere Verbindung ist gespannt, die obere locker, so dass es abschließt. Siehe Bild.
Option2D: Klemmen
Es gibt diese mobilen Tarp Befestigungen. Wobei auch hier die Frage der Mückendichtigkeit besteht. Und auch sonst sehr fraglich.
Option2E: vernähen
Man kann halt nicht das IZ tauschen und hier ist die Frage: reicht der IZ Stoff aus oder sollte ich oben ein Dreieck aus Mesh einnähen. Mit IZ-Stoff und Klett oder Kordel zum verschließen?
Beim Boden wäre eine Trennung trotzdem ziemlich praktisch.
Option2F: ????
Diese Skizze gilt für alle oben genannten Optionen. Einzig beim Vernähen würde ich auf den Abdichtrahmen(Außenzeltstoff) verzichten.
1. Trekkingstockhalterung
Bei Tippi oder 2 Stangen Giebelzelt ist das kein Problem. Da stellt man die Stangen in die Ecken. Ich möchte jedoch die vollen 4 Trekkingstöcke nutzen können. Bei den äußeren ist das nicht das Problem. Bei den inneren beiden jedoch können die Stöcke einfach so zur Seite umfallen. Oder wenn Wind aufkommt verschiebt sich die Plane über die Trekkingstöcke hinweg. Trekkingstöcke upside down möchte ich nicht.
Option3A: Tasche
Es werden kleine Taschen gefertigt. Oben(Griff) sollte Silnylon reichen. Unten evtl. Was stärkeres.
Die obere Tasche wird mit Öffnung nach unten in der Firstnaht vernäht. An der Öffnung wird eine Leine befestigt, welche ans untere Ende des Trekkingstockes geht. Dort sitzt eine 2. Tasche nach gleichem Prinzip oder die Leine wird festgeknotet und der Trekkingstock spießt in den Boden. Spannt man die Leine, so ist die Trekkingstockspitze fest mit dem Zeltstoff verbunden. Ganz ohne Loch im Zeltstoff.
Option3B: Dachspanten
Im Prinzip wie Option3A, jedoch wird ein Dreieck gebildet mit dem Außenzeltstoff(ca 20-30cm). Vorteil wäre etwas schnellerer Aufbau, jedoch viele Nachteile:
-Stock hält nicht bei zu wenig Außenzeltspannung
-zusätzliche Nähte (Wasserdichtigkeit und Stabilität)
-stehende Luft im Zeltdach
Option3C: externe Aufhängung
Wie bei Tipis oder Lavus. Befindet sich ein Loch im AZ, durch welchen der Trekkingstock gesteckt wird. Ein oben aufgesetzter Sack verhindert das eindringen von Nässe. Nachteile sind Stabilität(statt durchgängiger Firstnaht) und flattern der Beutel.
Bereits gelöst:
Schneelappen:
Eine Stoffbahn ist 1,5m breit. Beim Dachfirst sollte aus Stabilitäts und Spannungsgründen eine Naht sitzen. Mit 1,2m Höhe und über 2m Innenzeltbreite braucht man folglich 4 Stoffbahnen. Die obere wird 1,5m breit und die untere 0,5m. Sowohl am unteren Ende, als auch an der Naht zwischen beiden Bahnen befinden sich Abspannpunkte. Für eine gute Belüftung nutzt man die oberen und der restliche Stoff wird hoch gebunden. Wenn Wetterschutz gebraucht wird, lässt man den überschüssigen Stoff nach unten Fallen oder kann es sogar abspannen.
Eingang:
Wird wie bei einigen Tunnelzelten. 2 RV mit je 2 Schiebern, so dass man wahlweise oben oder unten aufmachen kann. Oben in die Mitte soll ein T-Stopper kommen, damit man auch die Seitenteile aufmachen kann, ohne dass der ganze Zug auf dem RV sitzt. Bzw. sogar alle 3 Teile weg machen. Die oberen 20-30cm sollen aus Mesh oder IZ Stoff sein. Ich denke momentan eher IZ Stoff. Die Lüfterabdeckung soll breitflächig mit Klett ausgestattet sein. Und entweder mit irendwas aufgestellt oder mit Leine. Kann man aber auch Situationsbedingt machen. Auf jeden Fall von innen bedienbar.
CAD-Bilder
Die Seitenwand auf transparent geschalten.
Was auf der CAD Skizze nicht mit drauf ist:
pro großer Seite gibt es 3 Abspannpunkte und dazwischen noch 2 Aspannpunkte, zum Stoff spannen. Ich hoffe dadurch entsteht mit relativ wenigen Erdnägeln eine sehr gute Spannung des Stoffes. Mit 4 Stangen und 3 Abspannpunkten entstehen Dreiecke, welche mit einem in der Mitte der Kante angeordneten Abspannpunkt gespannt wird. Bei einer Viereckigen Anordnung habe ich bedenken, dass ich den Zeltstoff nur irgendwie in die Länge ziehe und er Falten wirft, aber dennoch nicht richtig straff wird.
Da der Text so schon lang genug ist, habe ich versucht mich mit Erklärungen kurz zu fassen. Wenn etwas unverständlich ist, dann bitte schreiben.
Was meint ihr zu den einzelnen Punkten?
Kurzbeschreibung:
Einsatzbereich: Stürmische Touren Sommer bis Winter. Schottland definitiv, sollte aber auch für z.B. Island ausreichend sein.
Personenanzahl: 2 erwachsene Kerle + Wintergepäck
Preis: ca 100€
Gewicht: <2kg-2,5kg
Größe: Bin ich mir noch nicht ganz sicher. Siehe unten.
Nach aktuellem Stand:
120€
2400g (ohne Erdnägel)
10Erdnägel Mindestabspannung (170g)
AZ: 5x2,4x1,2m (LxBxH) (5x3 Fläche mit Leinen/Schneelappen voll abgespannt)
IZ: 2,2x2,3x1,2m (LxBxH)
Technische Details:
Sommer und Wintereinsatz soll möglich sein -> wechselbares IZ + optionale Schneelappen + Sommer/Wintertür
geringe Kosten + geringes Gewicht -> Trekkingstock -> Giebelzelt
Giebelzelt + sturmstabil + für 2 Kerle(langes Zelt) -> Einsatz mehrerer Trekkingstöcke
geringes Gewicht -> kein vollständiges Innenzelt
einfache Fertigung -> möglichst durchgängige Stoffbahnen
Probleme:
1. Größe
Wir sind beide 1,85 groß. Jemand größeres wird wohl eher nicht mitkommen. Mit Winterschlafsack müsste ich schon mindestens 2,3m rechnen.
Da das ganze Gerödel im Innenzelt gelagert werden soll, werden wir ein 3 Personen Zelt brauchen(Und ich meine echte 3Personen und keine Pseudowerte von 45cm/Person, was manche Hersteller angeben). Also 1,8m breit. Wegen Wind/Schnee lieber 2m.
Bei der Höhe dachte ich an 1,2m. Das müsste eigentlich noch mit jedem Trekkingstock machbar sein. 1m wird wohl zu wenig sein, da es ein Giebelzelt und kein Tunnelzelt ist.
>2,3x2,0x1,2m (LxBxH) für Innenzelt ist eigentlich relativ fest. Die Frage nach dem Außenzelt ist da schwieriger. Grundlegend ist an jeder Stirnseite ein Ausgang und damit eine Apside. Wegen Nässe darf dort kein Innenzelt sein. Wegen Schnee und Windstabilität darf der Winkel weder zu klein, noch zu groß sein. Ich habe einfach mal ca 40-50° genommen. Bei 1,2m Höhe ergibt sich ein Vorzelt von ca 1m.
Option1A: Groß
Richtig viel Platz zum Kochen, und im Winter vielleicht auch mal was in Richtung Schlitten/Pulka lagern...man weiß ja nie. Aber dafür auf Campingplätzen Probleme.
1m + 2,3m + 0,7m + 1m = 5m
Eingang + IZ + GT Apsis + Eingang
Option1B: Klein
Ohne GT Apsis, wodurch das mit Pulka flach fällt und Kochen, sowie nassen Sachen ausziehen eine äußerst Heikle Aktion wird. Und die eine Seite Gefahr läuft nass zu werden, wenn man den Eingang öffnet.
1m + 2,3m + 0,7m = 4m
Eingang + IZ + Hintereingang
Option1C: Beides
Sommerzelt aus Silnylon(65g/m² grün oder rot) und Winterzelt aus Extexnylon(90g/m², super reißfest, gelb+rot oder orange, aber nicht 100% wasserdicht)
Wären natürlich hohe Kosten, hoher Aufwand und man muss sich dann immer für eins von beiden entscheiden.
2. Verbindung IZ mit AZ
Aus Gewichtsgründen würde ich gern auf das Dach des IZ verzichten (rund 6,9m²). Ich möchte es aber auch nicht fest vernähen, so dass ich das IZ passend je nach Anforderung mitnehmen kann. Also gar keins, Mesh für Sommer und IZ Stoff für Winter. Vielleicht auch mal in der Größe Variieren oder ähnlich Sarekmaniacs "PulkaParallelParking" System, die Pulka als Bett benutzen....viele andere Ideen schwirren mir durch den Kopf.
Daher suche ich eine Methode IZ und AZ zu verbinden, sie sollte folgendes sein:
-leicht
-relativ einfach zu lösen
-Mücken, Fliegen, Midges,....dicht
-relativ unempfindlich -> sturmsicher
Option2A: Klett
zu schwer, zu teuer
Option2B: RV
zu schwer, zu teuer, zu große Probleme bei Defekt
Option2C: T-Stopper
Werden sowieso mehrere im Zelt zum Einsatz kommen. Die Frage ist nur, wie ich es Mückendicht bekomme. Ich dachte an alle 50cm einen T-Stopper und evtl. zusätzlich Klett, damit eine Überlappung stattfindet. Die untere Verbindung ist gespannt, die obere locker, so dass es abschließt. Siehe Bild.
Option2D: Klemmen
Es gibt diese mobilen Tarp Befestigungen. Wobei auch hier die Frage der Mückendichtigkeit besteht. Und auch sonst sehr fraglich.
Option2E: vernähen
Man kann halt nicht das IZ tauschen und hier ist die Frage: reicht der IZ Stoff aus oder sollte ich oben ein Dreieck aus Mesh einnähen. Mit IZ-Stoff und Klett oder Kordel zum verschließen?
Beim Boden wäre eine Trennung trotzdem ziemlich praktisch.
Option2F: ????
Diese Skizze gilt für alle oben genannten Optionen. Einzig beim Vernähen würde ich auf den Abdichtrahmen(Außenzeltstoff) verzichten.
1. Trekkingstockhalterung
Bei Tippi oder 2 Stangen Giebelzelt ist das kein Problem. Da stellt man die Stangen in die Ecken. Ich möchte jedoch die vollen 4 Trekkingstöcke nutzen können. Bei den äußeren ist das nicht das Problem. Bei den inneren beiden jedoch können die Stöcke einfach so zur Seite umfallen. Oder wenn Wind aufkommt verschiebt sich die Plane über die Trekkingstöcke hinweg. Trekkingstöcke upside down möchte ich nicht.
Option3A: Tasche
Es werden kleine Taschen gefertigt. Oben(Griff) sollte Silnylon reichen. Unten evtl. Was stärkeres.
Die obere Tasche wird mit Öffnung nach unten in der Firstnaht vernäht. An der Öffnung wird eine Leine befestigt, welche ans untere Ende des Trekkingstockes geht. Dort sitzt eine 2. Tasche nach gleichem Prinzip oder die Leine wird festgeknotet und der Trekkingstock spießt in den Boden. Spannt man die Leine, so ist die Trekkingstockspitze fest mit dem Zeltstoff verbunden. Ganz ohne Loch im Zeltstoff.
Option3B: Dachspanten
Im Prinzip wie Option3A, jedoch wird ein Dreieck gebildet mit dem Außenzeltstoff(ca 20-30cm). Vorteil wäre etwas schnellerer Aufbau, jedoch viele Nachteile:
-Stock hält nicht bei zu wenig Außenzeltspannung
-zusätzliche Nähte (Wasserdichtigkeit und Stabilität)
-stehende Luft im Zeltdach
Option3C: externe Aufhängung
Wie bei Tipis oder Lavus. Befindet sich ein Loch im AZ, durch welchen der Trekkingstock gesteckt wird. Ein oben aufgesetzter Sack verhindert das eindringen von Nässe. Nachteile sind Stabilität(statt durchgängiger Firstnaht) und flattern der Beutel.
Bereits gelöst:
Schneelappen:
Eine Stoffbahn ist 1,5m breit. Beim Dachfirst sollte aus Stabilitäts und Spannungsgründen eine Naht sitzen. Mit 1,2m Höhe und über 2m Innenzeltbreite braucht man folglich 4 Stoffbahnen. Die obere wird 1,5m breit und die untere 0,5m. Sowohl am unteren Ende, als auch an der Naht zwischen beiden Bahnen befinden sich Abspannpunkte. Für eine gute Belüftung nutzt man die oberen und der restliche Stoff wird hoch gebunden. Wenn Wetterschutz gebraucht wird, lässt man den überschüssigen Stoff nach unten Fallen oder kann es sogar abspannen.
Eingang:
Wird wie bei einigen Tunnelzelten. 2 RV mit je 2 Schiebern, so dass man wahlweise oben oder unten aufmachen kann. Oben in die Mitte soll ein T-Stopper kommen, damit man auch die Seitenteile aufmachen kann, ohne dass der ganze Zug auf dem RV sitzt. Bzw. sogar alle 3 Teile weg machen. Die oberen 20-30cm sollen aus Mesh oder IZ Stoff sein. Ich denke momentan eher IZ Stoff. Die Lüfterabdeckung soll breitflächig mit Klett ausgestattet sein. Und entweder mit irendwas aufgestellt oder mit Leine. Kann man aber auch Situationsbedingt machen. Auf jeden Fall von innen bedienbar.
CAD-Bilder
Die Seitenwand auf transparent geschalten.
Was auf der CAD Skizze nicht mit drauf ist:
pro großer Seite gibt es 3 Abspannpunkte und dazwischen noch 2 Aspannpunkte, zum Stoff spannen. Ich hoffe dadurch entsteht mit relativ wenigen Erdnägeln eine sehr gute Spannung des Stoffes. Mit 4 Stangen und 3 Abspannpunkten entstehen Dreiecke, welche mit einem in der Mitte der Kante angeordneten Abspannpunkt gespannt wird. Bei einer Viereckigen Anordnung habe ich bedenken, dass ich den Zeltstoff nur irgendwie in die Länge ziehe und er Falten wirft, aber dennoch nicht richtig straff wird.
Da der Text so schon lang genug ist, habe ich versucht mich mit Erklärungen kurz zu fassen. Wenn etwas unverständlich ist, dann bitte schreiben.
Was meint ihr zu den einzelnen Punkten?
Kommentar