Nachdem die nächsten Fahrten mit meinem (für mich) neuen Tandem-Canadier anstehen, werd ich den mal etwas fitten, damit man den besser händeln kann - auch nach Kenterung.
Basis: Mohawk / Indian Canoe, Nova 16, R84 (Royalex Lite).
Ergänzt:
- D-Ringe für Befestigung
- Schnürung für Luftsäcke, etc.
- Schlaufen mit stabilen, handbreiten Griffen
- Pointer (Leinen an Heck/Bug)
- ...an Nama, damid mä waas wie's haasd.
(übersetzt: Einen Namen, damit man weiß wie es heißt)

Nylon-D-Ringe, etwas Gurtband, passende Unterlegscheiben.
Das Gurtband um den D-Ring gelegt und mit Lötkolben an den Enden veschweißt, dann mit der Klemme fixiert und auch seitlich noch punktuell verschweißt, damit es die Form behält bis zum Verschrauben.

Unter den Süllrand geschraubt mit Scheibe und Blechschraube

Bei Bedarf hervorklappen - oder wenn nicht nötig eben wegklappen.

Stabile, nicht zu dünne Leine durchziehen um den Luftsack zu befestigen.
Läßt man 1-2 D-Ringe (links) aus, kann man den Luftsack auch kürzer einbringen und es bleibt genug Freiraum für den Bugpaddler (im Bild gefittet für Solobetrieb).

Fitting "Solo", ich fahre das Boot kniend aus der Mitte heraus. Die Auftriebskörper sind auf max. Größe (hier 120cm) genutzt.

Tandem-Fitting, die Auftriebskörper sind zurückgenommen, so daß im Bug ausreichend Platz ist für nen Paddler und auch im Heck nichts unter der Sitzbank ist um kniend fahren zu können.

Es waren noch D-Ringe übrig, so hab ich noch eine Querverbindung geschaffen um mittig nen Centerbag (Luftsack) oder sonstwas unterzubringen (Tonne, Gepäck).
Oder einfach Trinkflasche an den D-Ringen fixieren, etc.

An beiden Enden noch ordentliche Halteschlaufen dran, mit nem stabilen Griffstück mind. in Handbreite. (Ja, ich hab das gute Royalexboot dafür "durchbohrt".)
Dann noch einen Pointer um das Boot zu treideln, festzubinden oder nach Kenterung ins Kehrwasser pendeln zu lassen.
Nach alle diesen Modifikationen ist das Boot nun wohl eines meiner sichersten Boote.
Nun brauchte es nur noch einen Namen, natürlich in fränkischem Dialekt.

Samstag ist ein 3er-Team (1 Erw., 2 Jugendl.) damit auf der Wisent, mal schauen wie sich das Boot und die Paddler schlagen.
Ab Montag dient es mir als Gepäcktransporter um eine Menge Zeugst auf 'ne Insel zu bringen.
Basis: Mohawk / Indian Canoe, Nova 16, R84 (Royalex Lite).
Ergänzt:
- D-Ringe für Befestigung
- Schnürung für Luftsäcke, etc.
- Schlaufen mit stabilen, handbreiten Griffen
- Pointer (Leinen an Heck/Bug)
- ...an Nama, damid mä waas wie's haasd.
(übersetzt: Einen Namen, damit man weiß wie es heißt)

Nylon-D-Ringe, etwas Gurtband, passende Unterlegscheiben.
Das Gurtband um den D-Ring gelegt und mit Lötkolben an den Enden veschweißt, dann mit der Klemme fixiert und auch seitlich noch punktuell verschweißt, damit es die Form behält bis zum Verschrauben.

Unter den Süllrand geschraubt mit Scheibe und Blechschraube

Bei Bedarf hervorklappen - oder wenn nicht nötig eben wegklappen.

Stabile, nicht zu dünne Leine durchziehen um den Luftsack zu befestigen.
Läßt man 1-2 D-Ringe (links) aus, kann man den Luftsack auch kürzer einbringen und es bleibt genug Freiraum für den Bugpaddler (im Bild gefittet für Solobetrieb).

Fitting "Solo", ich fahre das Boot kniend aus der Mitte heraus. Die Auftriebskörper sind auf max. Größe (hier 120cm) genutzt.

Tandem-Fitting, die Auftriebskörper sind zurückgenommen, so daß im Bug ausreichend Platz ist für nen Paddler und auch im Heck nichts unter der Sitzbank ist um kniend fahren zu können.

Es waren noch D-Ringe übrig, so hab ich noch eine Querverbindung geschaffen um mittig nen Centerbag (Luftsack) oder sonstwas unterzubringen (Tonne, Gepäck).
Oder einfach Trinkflasche an den D-Ringen fixieren, etc.

An beiden Enden noch ordentliche Halteschlaufen dran, mit nem stabilen Griffstück mind. in Handbreite. (Ja, ich hab das gute Royalexboot dafür "durchbohrt".)
Dann noch einen Pointer um das Boot zu treideln, festzubinden oder nach Kenterung ins Kehrwasser pendeln zu lassen.
Nach alle diesen Modifikationen ist das Boot nun wohl eines meiner sichersten Boote.
Nun brauchte es nur noch einen Namen, natürlich in fränkischem Dialekt.


Samstag ist ein 3er-Team (1 Erw., 2 Jugendl.) damit auf der Wisent, mal schauen wie sich das Boot und die Paddler schlagen.
Ab Montag dient es mir als Gepäcktransporter um eine Menge Zeugst auf 'ne Insel zu bringen.
Kommentar