Servus!
Vor zwei Jahren stand meine Lieblings-Fleecejacke kurzfristig Feuer und Flamme für mich.
Oder so ähnlich. Jedenfalls ist sie hinüber. Das Modell gibt es nicht mehr und zwischenzeitlich angeschaffte Ersatzdrogen
synthetischer Art brachten nur kurzfristig Befriedigung.
Das Schnittmuster ist also festgelegt. Meine altes TAD-Gear Ranger Hoodie soll wieder aufleben.
Als Außenmaterial habe ich mich auf Loden eingeschossen. Einmal um die Ursache des Verlusts des Urmodells zu verhindern
und weil Loden als Naturmaterial für mich noch einige Vorteile mehr bringt.
Mit Mehler habe ich gerade telefoniert, die schicken mir sehr unkompliziert ein paar Materialproben.
Gespannt bin ich darauf, wie die Stärke der unterschiedlichen Lodenarten ausfällt. Vom 530g/lfm Alpakatuch bis zum
850g/lfm Mantelloden ist alles dabei.
Letztendlich wird aber auch die Verarbeitbarkeit eine Rolle spielen. Wobei mein Favorit momentan der "Schwere Loden
CZ-Armee" mit 780g/lfm wäre. Mal sehen.
Was mir jetzt noch fehlt: ich möchte an den Ellenbogen (und evtl. auf den Schultern) eine abriebfeste (und auf der Schulter
die Regenbeständigkeit verstärkende) Verstärkung aufbringen.
Was nehmen? ETA-Proof? Und das dann wachsen? Rein vom Material (und dem was dahinter steht) würde mir das sehr gefallen. Leider habe ich gerade hier ein paar Berichte über EAT-Proof Jacken gelesen, bei denen die wasserdichtigkeit nach einiger Zeit nachgelassen hat.
Das andere wäre Kreuzköper oder Doppelpilot. Müsste man auf alle Fälle wachsen. Ist aber super abriebfest. Aber wahrscheinlich auch super steif und schwer?
Gibt es z.B. bei Siebenblau in Bio-zertifiziert.
Oder schlichtweg Cordura? Das ist ja auch oftmals wasserabweisend ausgerüstet.
Leider nix natürliches...
Oder gleich Kevlar?
Hab ich auf der Forstjacke auf den Schultern. Tolles Zeug, war aber noch nicht lange im Regen damit,
kann also nichts zu dessen wasserabweisenden Eigenschaften sagen.
Was ebenfalls noch fehlt ist Stoff oder Gewebe für die Taschenbeutel. Da fehlt mir scheinbar der richtige Suchbegriff.
Was nimmt man da für Material? In der Musterjacke ist ein Netzgewebe verbaut. So etwas wäre schon gut. Aber wie heisst
das in den einschlägigen Materialhändlern? Obwohl ich mir bei den Taschen für die Hände auch so etwas wie Wollfleece
vorstellen könnte.
Wäre schön kuschlig.
Ich bin für alle Inputs dankbar!
Vor zwei Jahren stand meine Lieblings-Fleecejacke kurzfristig Feuer und Flamme für mich.

Oder so ähnlich. Jedenfalls ist sie hinüber. Das Modell gibt es nicht mehr und zwischenzeitlich angeschaffte Ersatzdrogen
synthetischer Art brachten nur kurzfristig Befriedigung.
Das Schnittmuster ist also festgelegt. Meine altes TAD-Gear Ranger Hoodie soll wieder aufleben.
Als Außenmaterial habe ich mich auf Loden eingeschossen. Einmal um die Ursache des Verlusts des Urmodells zu verhindern
und weil Loden als Naturmaterial für mich noch einige Vorteile mehr bringt.
Mit Mehler habe ich gerade telefoniert, die schicken mir sehr unkompliziert ein paar Materialproben.
Gespannt bin ich darauf, wie die Stärke der unterschiedlichen Lodenarten ausfällt. Vom 530g/lfm Alpakatuch bis zum
850g/lfm Mantelloden ist alles dabei.
Letztendlich wird aber auch die Verarbeitbarkeit eine Rolle spielen. Wobei mein Favorit momentan der "Schwere Loden
CZ-Armee" mit 780g/lfm wäre. Mal sehen.
Was mir jetzt noch fehlt: ich möchte an den Ellenbogen (und evtl. auf den Schultern) eine abriebfeste (und auf der Schulter
die Regenbeständigkeit verstärkende) Verstärkung aufbringen.
Was nehmen? ETA-Proof? Und das dann wachsen? Rein vom Material (und dem was dahinter steht) würde mir das sehr gefallen. Leider habe ich gerade hier ein paar Berichte über EAT-Proof Jacken gelesen, bei denen die wasserdichtigkeit nach einiger Zeit nachgelassen hat.
Das andere wäre Kreuzköper oder Doppelpilot. Müsste man auf alle Fälle wachsen. Ist aber super abriebfest. Aber wahrscheinlich auch super steif und schwer?
Gibt es z.B. bei Siebenblau in Bio-zertifiziert.
Oder schlichtweg Cordura? Das ist ja auch oftmals wasserabweisend ausgerüstet.
Leider nix natürliches...
Oder gleich Kevlar?

kann also nichts zu dessen wasserabweisenden Eigenschaften sagen.
Was ebenfalls noch fehlt ist Stoff oder Gewebe für die Taschenbeutel. Da fehlt mir scheinbar der richtige Suchbegriff.
Was nimmt man da für Material? In der Musterjacke ist ein Netzgewebe verbaut. So etwas wäre schon gut. Aber wie heisst
das in den einschlägigen Materialhändlern? Obwohl ich mir bei den Taschen für die Hände auch so etwas wie Wollfleece
vorstellen könnte.

Ich bin für alle Inputs dankbar!
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